FCO Wil U16 gegen Olympique Marseille
17. Januar 2023

Die U16 des FCO Wil um das Trainerteam Uwe Beran und Slobodan Jovic wurde vergangenes Wochenende von Olympique Marseille für ein Kurz-Trainingslager eingeladen. Nach intensiven Trainingseinheiten folgte am Samstag die Testpartie gegen den Nachwuchs des französischen Traditionsklub. Trotzt einer 6:2 Niederlage gegen die international anerkannte Jugendmannschaft haben die Ostschweizer Jungs vor allem an Erfahrung gewonnen.

Am Abend wohnte man im Stade Vélodrome der Partie Marseille gegen Lorient vor 60’000 Zuschauern bei, welche die Mannschaft von Igor Tudor mit 3:1 gewann. Das grossartige Wochenende rundete das Team mit einer Besichtigung der Hafenstadt ab. Ein Dank an Olympique Marseille für die Gastfreundschaft und die Ermöglichung dieser Reise.

Am 25. Februar folgt nach einer intensiven Vorbereitungsphase der Rückrundenstart auswärts gegen den FC Solothurn.

Hopp Wil!

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Zu wenig kaltblütig

Zu wenig kaltblütig

Es sollte nicht die englische Woche der Wiler werden. Obwohl auch gegen den FC Aarau mehr drin hätte liegen müssen, gibt es keine Punkte für den FC Wil 1900. Immerhin: Mit 16 Punkten nach dem ersten Saisonviertel ist man gleich gut in die Saison gestartet wie im vergangenen Jahr.

Ein Wiedersehen mit Alex Frei

Ein Wiedersehen mit Alex Frei

Am Freitagabend trifft der FC Wil 1900 zum Abschluss der englischen Woche auf den FC Aarau. Ein Spiel, das höchste Spannung verspricht. Die Wiler verloren unter der Woche nach einem der schwächeren Auftritte der noch jungen Saison mit 2:0 gegen Stade Nyonnais, während die Aarauer ihr Heimspiel in extremis gegen Vaduz drehen konnten. Das Momentum liegt sicherlich auf der Seite der von Alex Frei trainierten Rüebliländer. Für den Rekordtorschützen der Schweizer Nationalmannschaft ist es zugleich eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Im Herbst 2021 übernahm Iacopetta das Traineramt von Frei beim FC Wil 1900.

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Viel Schatten und wenig Licht am Genfersee

Viel Schatten und wenig Licht am Genfersee

Coach Iacopetta entschied sich, gegen Stade Nyonnais praktisch mit derselben Elf zu spielen wie am Freitagabend gegen Neuenburg. Einzig Staubli ersetzte den gelb-rot gesperrten Maier. Das war für den Zuschauer durchaus überraschend, hätte man doch die eine oder andere Rotation in dieser englischen Woche erwarten können. Irgendwie war zu spüren, dass die Wiler müde vom Fight gegen die Forte-Elf waren. Und so darf die erste Halbzeit getrost als schlecht bezeichnet werden. Die Zweikämpfe wurden gegen die bekannt physisch robusten, teils extrem hart einsteigenden Waadtländer nicht angenommen, Fehlpass reihte sich an Fehlpass und bis zum Ende der ersten Halbzeit brachte man keinen einzigen Schuss aufs Tor. Dies auch, weil man in guten Abschlusspositionen zu zögerlich agierte. Erstaunlich war unterdessen nur, dass es zur Pause 1:0 anstatt 0:0 hiess. Denn Nyon erzielte mit der wohl einzigen zwingenden Torchance im ersten Durchgang einen Treffer. Umso bitterer: Bereits gegen Xamax kam in der ersten Halbzeit zu wenig. Es konnte nur besser kommen in Durchgang zwei.

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Gegen gut aufspielende Waadtländer

Gegen gut aufspielende Waadtländer

Vor über einem Jahrzehnt, im Jahr 2009, trafen der FC Wil 1900 und Stade Nyonnais zuletzt in der Meisterschaft aufeinander. Unter der Leitung von Trainer Axel Thoma erzielte der FC Wil damals ein 2:2-Unentschieden in der Auswärtspartie. Diese Begegnung fand im Jahr des Wiederaufstiegs des FC St.Gallen in die Super League statt. Wil erreichte einen starken dritten Platz, während Nyonnais in die 1. Liga abstieg (die Promotion League wurde erst drei Jahre später gegründet). Vor zwei Jahren trafen die Teams erneut im Cup aufeinander. Diesmal siegten die Wiler knapp mit 0:1, ebenfalls in einem Auswärtsspiel. Insgesamt trafen die beiden Mannschaften neunmal aufeinander, was angesichts der über 100-jährigen Aktivität beider Mannschaften im Schweizer Fussball überraschend selten ist.

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Wieder an der Tabellenspitze

Wieder an der Tabellenspitze

Der FC Wil gewinnt am Freitagabend sein Heimspiel gegen Neuchâtel Xamax mit 2:0 und kehrt damit zurück an die Tabellenspitze der Dieci Challenge League. Die Tore für die Ostschweizer erzielten Nikolas Muci (49.) und Tim Staubli (70.).

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