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Sonne, Musik und Freibier

Sonne, Musik und Freibier

Auch am letzten Spieltag der Saison 2022/2023 darf der FC Wil 1900 noch von der Super League träumen – auch wenn man mittlerweile auf Schützenhilfe angewiesen ist. Ob die zwei Barragespiele anstehen oder nicht, werden wir erst morgen Abend wissen. In jedem Fall aber wollen wir nach dem Spiel auf diese erfolgreiche Saison anstossen – mit 600 Freibier von Thurbobräu.

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Es kommt zum Showdown

Es kommt zum Showdown

Der Aufstieg in die Super League ist für den FC Wil 1900 über die Barrage noch immer möglich – dafür muss man Dritter werden. Um genau diesen dritten Rang streiten sich neben den Äbtestädtern auch noch der FC Stade Lausanne-Ouchy und der FC Aarau. Der FC Wil 1900 ist aktuell einen Punkt hinter dem FC Stade Lausanne-Ouchy auf dem vierten Rang klassiert. Will man Dritter werden, muss man am letzten Spieltag mehr Punkte holen als die Waadtländer. Gleichzeitig darf der FC Aarau nicht mehr Punkte einfahren als der FC Wil 1900. Eine ultraspannende Ausgangslage! Alle drei Teams spielen zuhause: Der FC Wil 1900 vs. Yverdon Sport FC, Lausanne-Ouchy vs. AC Bellinzona und FC Aarau vs. FC Lausanne-Sport. Bemerkenswert: Die Iacopetta-Elf hat in keinem der bisherigen drei Saisonspielen gegen den bereits feststehenden Aufsteiger Yverdon Sport FC verloren. Sieben Punkte holte man. 

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Nun braucht man Schützenhilfe

Nun braucht man Schützenhilfe

Im ersten Moment verspüren wir Enttäuschung nach der 2:0 Niederlage im Direktduell mit dem FC Lausanne-Sport. Während praktisch der ganzen Saison hielt der FC Wil 1900 einen Platz in den ersten drei Tabellenrängen. Und nun, eine Runde vor Schluss, liegt man nur noch auf dem undankbaren vierten Platz. Doch die Enttäuschung soll nur kurzweilig sein, denn der Barrageplatz und somit der Traum von der Super League lebt weiter – auch wenn man mittlerweile auf Schützenhilfe angewiesen ist.

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Das letzte Auswärtsspiel

Das letzte Auswärtsspiel

Mit einem Sieg auswärts gegen den FC Lausanne-Sport hätten es die Wiler am Samstagabend gegen Yverdon in eigener Hand, erstmalig seit dem Jahre 2002 wieder in die höchste Schweizer Liga aufzusteigen. Das sind schöne Aussichten, am Ende einer aussergewöhnlichen Saison 2022/23. Bei einem Sieg der Lausanner hingegen könnte der Aufstieg des Ligakrösus bereits Tatsache sein. Sollten die Wiler Unentschieden spielen oder verlieren, wäre man am Samstag auf Schützenhilfe auf verschiedenen Plätzen angewiesen.

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Mit göttlicher Hilfe

Mit göttlicher Hilfe

«So Gott Wil»: Was für eine grossartige Choreografie vom Wiler Sektor D vor diesem wegweisenden Spiel! Als die Fans das Transparent mit dem lieben Gott vor dem Hof zu Wil enthüllten, war er schon vor der Partie da: Dieser Gänsehaut-Moment. Auf dem Spielfeld sahen die knapp 3’000 Zuschauerinnen und Zuschauer (Saisonrekord) eine Rückkehr zu alten Erfolgsmodellen. Statt des 3-1-4-2 Systems der vergangenen Partien kehrte Brunello Iacopetta zum 4-3-3 zurück. In Abwesenheit von Montolio bildeten Altmann und Wallner das Innenverteidigerduo, auf der rechten Angriffsseite spielte Brahimi erst zum dritten Mal in dieser Saison von Beginn weg, im zentralen Mittelfeld setzte man auf Tim Staubli. Ansonsten gab es wenige Überraschungen im Team.

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Kein weiterer Ausrutscher mehr erlaubt

Kein weiterer Ausrutscher mehr erlaubt

Autsch! Die schmerzhafte Niederlage in Bellinzona hat uns durchgeschüttelt. Aber die Wiler Jungs lassen sich auch davon nicht unterkriegen, im Gegenteil: Jetzt erst recht! Nur noch etwas über eine Woche, dann haben wir Gewissheit – ob der FC Wil 1900 den direkten Aufstieg in die Super League schafft, in die Barrage kommt oder ob diese grossartige Saison unbelohnt bleibt. Bereits am kommenden Samstag um 18:00 Uhr gegen den FC Vaduz gibt’s eine erste Antwort. Die Liechtensteiner haben in den letzten Wochen ausschliesslich gegen die Top-Mannschaften der Liga gespielt – Lausanne, Yverdon, Thun und Aarau. Aber in keinem dieser Spiele waren sie wirklich das schwächere Team. Drei Unentschieden waren das Ergebnis, im letzten Spiel gegen die Rüebliländer verlor man knapp mit 0:1. Nun, die Wiler sind gewarnt – eine weitere Niederlage wäre bereits vorentscheidend. Bei einem Sieg wären wir wieder mitten im Rennen um den direkten Super League-Platz.

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Montolio im Team der Saison

Montolio im Team der Saison

Der Wiler Innenverteidiger Genis Montolio wurde von der Spielergewerkschaft SAFP ins Challenge League Team der Saison 2022/2023 gewählt. Die Spielergewerkschaft SAFP ehrt jede Saison die besten elf Spieler der jeweiligen Saison, die sogenannte “Golden11”. Mit Genis Montolio hat es in dieser Spielzeit auch ein Spieler des FC Wil 1900 in diese Auswahl geschafft. Mit ihm wurden fünf Spieler des FC Lausanne-Sport, zwei des FC Aarau sowie je einer vom FC Thun, Yverdon Sport FC und Lausanne-Ouchy geehrt. Nicht in die Golden11 geschafft haben es die weiteren nominierten Wiler Spieler Marvin Keller, Michael Heule, Philipp Muntwiler, Stéphane Cueni, Josias Lukembila und Nikolas Muci.

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Mit dem Fancar nach Lausanne

Mit dem Fancar nach Lausanne

Am kommenden Dienstag, 23. Mai 2023, trifft der FC Wil 1900 im Aufstiegskampf auswärts auf den FC Lausanne-Sport. Der FC Wil 1900 organisiert dazu einen Fancar. Im Preis inbegriffen sind die Hin- und Rückfahrt sowie auch das Ticket zum Spiel.

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Rückschlag im Aufstiegsrennen

Rückschlag im Aufstiegsrennen

Aus drei Chancen der Tessiner resultierten drei Tore. Und die eigenen Möglichkeiten wurden teils fahrlässig ausgelassen. So erstaunt es nicht, dass am Ende der 90 Minuten Bellinzona als Sieger vom Platz ging. Der Riesentöter hat einmal mehr zugeschlagen. Denn nach Lausanne und Yverdon gewannen die Tessiner nun auch gegen den FC Wil 1900. Die Iacopetta-Elf wurde im Aufstiegsrennen zurückgebunden – hoffentlich nicht entscheidend. Der Aufstieg ist nach wie vor aus eigener Kraft möglich. Es gilt nun, sich voll aufs Spiel gegen Vaduz zu konzentrieren.

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Ein schwieriges Spiel wird erwartet

Ein schwieriges Spiel wird erwartet

Wenn der Zweitletzte gegen den Zweiten spielt, sind die Rollen auf dem Papier klar verteilt. Bei der AC Bellinzona geht es in den letzten vier Partien noch um ein versöhnliches Saisonende, und vielleicht bereits um erste Erkenntnisse für die Kaderzusammenstellung für die kommende Saison. Beim FC Wil 1900 hingegen steht nichts mehr oder weniger als der direkte Aufstieg in die Super League zur Debatte. Was für eine freudige Ausgangslage.

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Es fühlt sich wie ein Sieg an

Es fühlt sich wie ein Sieg an

Vier Runden bleiben in der laufenden Saison noch zu spielen, und der FC Wil 1900 liegt wieder auf einem direkten Aufstiegsplatz in die Super League. Damit kann man den Sprung in die höchste Liga nach dem 0:0 in Aarau aus eigener Kraft schaffen. Grossartige Aussichten für die verbleibenden Partien im Mai.

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Aller Widrigkeiten zum Trotz

Aller Widrigkeiten zum Trotz

Nach der äusserst dramatischen Niederlage am vergangenen Spieltag zu Hause gegen Stade Lausanne Ouchy steht am kommenden Freitag das schwierige Spiel auswärts gegen den FC Aarau an – den ersten Verfolger, wenn es um den Barrageplatz geht. Die Aarauer reiten auf einer veritablen Erfolgswelle, die letzten vier Partien konnten allesamt gewonnen werden. Die Wiler müssen den Ausfall von gleich drei Routiniers beklagen – Muntwiler, Silvio und Montolio fehlen aufgrund einer Sperre – über das Ausmass und der Wiler Ärger darüber wurde diese Woche viel geschrieben. Wenig überraschend also, dass die Swiss Football League den FIFA-Schiedsrichter Urs Schnyder für morgen Abend nominiert hat. Nun gilt die ganze Konzentration dem Spiel gegen Aarau.

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Super League Lizenz erstinstanzlich erhalten

Super League Lizenz erstinstanzlich erhalten

Tolle News für den FC Wil 1900: Wir erhalten die Lizenz II für die kommende Spielzeit in der ersten Instanz. Die Lizenz II berechtigt nicht nur für die Teilnahme an der Challenge League, sondern auch an der Super League! Dass der FC Wil 1900 alle Lizenzauflagen für die Challenge League erfüllt, war aus den vergangenen Jahren bekannt. Dank den angepassten Anforderungen im infrastrukturellen Bereich sind nun allerdings auch Super League Spiele in der Lidl Arena möglich. Für den Erhalt der Lizenz II hat sich der FC Wil 1900 verpflichtet, die geforderten Anpassungen an der Infrastruktur bei einem allfälligen Aufstieg vorzunehmen. Zu diesen Anpassungen gehören unter anderem die Verkleinerung des Spielfeldes sowie die Sektorentrennung. Ein Dank gilt auch der Stadt Wil, welche dieses Vorhaben unterstützt.

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Eine Niederlage, die wehtut

Eine Niederlage, die wehtut

Manchmal braucht es etwas Zeit, um die Gedanken nach einem solch aufreibenden Spiel zu ordnen. Was war das für ein Fight in der Lidl Arena – nach fast einer Halbzeit mit einem Mann weniger auf dem Platz. Schliesslich wurde man fürs aufopferungsvolle Kämpfen nicht belohnt. Wil verlor gegen Stade Lausanne Ouchy in den Schlussminuten mit 1:2 – im Zentrum stand der Schiedsrichter, der für grosses Unverständnis auf Seiten der Wiler und auch Fussball-Experten im TV sorgte.

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Updates zum morgigen Heimspiel

Updates zum morgigen Heimspiel

Trotz den etwas tristen Wetterprognosen freuen wir uns auf das brisante Heimspiel von morgen gegen den FC Stade Lausanne-Ouchy. Hiermit möchten wir über kleinere Anpassungen rund ums Spiel informieren:

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Sechs Endspiele bis Ende Mai

Sechs Endspiele bis Ende Mai

Nach einer 15-jährigen Wartezeit könnte der FC Wil 1900 sechs Runden vor Saisonende endlich den Aufstieg in die Super League schaffen. Im Jahr 2008 verfehlte man die Relegation nur knapp, als man zwei Punkte hinter dem Aufsteiger Vaduz den dritten Platz belegte. Jetzt, nach einer starken Saison, hat Wil sechs Endspiele vor sich, um den Aufstiegstraum Wirklichkeit werden zu lassen.

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«Nun wollen wir aufsteigen»

«Nun wollen wir aufsteigen»

Sechs Runden sind in der laufenden Challenge League Saison noch zu spielen – und der FC Wil 1900 ist so nah an einem möglichen Aufstieg wie noch nie in den letzten 20 Jahren. Mit dem 3:1 Sieg gegen den FC Schaffhausen wurde die Frühjahres-Baisse definitiv beendet und man darf wieder träumen. Nach der Niederlage von Yverdon gegen Bellinzona ist ein Aufstieg gar aus eigener Kraft wieder möglich.

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Rein auf die Zielgerade

Rein auf die Zielgerade

Diesen Freitagabend, 20.15 Uhr, trifft der FC Wil 1900 im Derby auf den FC Schaffhausen. Ein Duell, dass es in sich hat – seit mittlerweile vielen Jahrzehnten. Wussten Sie, dass der FC Wil 1900 dank der sehr erfolgreichen Saison 2022/23 mittlerweile von Platz 1 der ewigen Challenge League Tabelle grüsst? Bei 644 Spielen, einem Torverhältnis von 986:951 und einer Gesamtpunktzahl von 890. Der Gegner vom kommenden Freitag, der FC Schaffhausen, steht an Nummer vier – noch hinter dem FC Winterthur und dem FC Vaduz. Ein weiterer spannender Fakt. Am 29. Spieltag der vergangenen Challenge League Saison 2021/2022 lag der FC Schaffhausen auf dem dritten Platz der Tabelle, mit 49 Punkten und einem Torverhältnis von 55:41. Der FC Wil 1900 zum Vergleich liegt sieben Runden vor Schluss aktuell ebenfalls auf dem dritten Rang, mit 49 Punkten, bei einem Torverhältnis von 54:42 Toren. Beeindruckende Parallelen.

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FC Wil 1900 weltweit auf Rang 21

FC Wil 1900 weltweit auf Rang 21

Der FC Wil 1900 ist einer der 21 erfolgreichsten Fussballteams der Welt – zumindest bezogen auf den Einsatz von Spielern unter 20 Jahren. Eine Studie res renommierten und international bekannten Centre International d’Etude du Sport (CIES) untersuchte, welche Klubs seit April 2018 wie häufig Akteure einsetzten, die jünger als 20 Jahre alt sind. Und hier liegt der FC Wil 1900 tatsächlich weltweit auf Rang 21 von 1168 Klubs. Ein Achtel aller Einsätze gingen «zu Lasten» von U20-Spielern. Entsprechend ist der FC Wil 1900 der 21st erfolgreichste Verein, wenn es um die Einbindung von U20-Spielern in das Profiteam geht. Logischerweise einzigartig ist der Wiler Wert auch schweizweit.

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Die Wende geschafft

Die Wende geschafft

«Verantwortung übernehmen», dies mitunter eine Forderung an die Akteure für das Spiel gegen den Neuchâtel Xamax. Und dass dies nicht eine Frage des Alters ist, zeigte Wil Stürmer Nikolas Muci in der 33. Minute eindrücklich. Nach einem klaren Foul von Havenaar an Heule schnappte sich der 20-jährige Muci den Ball für den anschliessenden Elfmeter. Nach aufmunternden Worten seiner Teamkollegen drosch er die Kugel unhaltbar zum Führungstreffer und späteren Endresultat von 0:1 ein. Solche Typen braucht eine Mannschaft, um zurück auf den Erfolgsweg zu kehren.

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Ähnliche Vorzeichen

Ähnliche Vorzeichen

Wenn am Freitag um 19.30 Uhr in der altehrwürdigen Maladière der FC Wil 1900 auf Xamax Neuenburg trifft, ist es für beide Teams eine Art Schicksalsspiel. Die Mannschaft von Jeff Saibene muss zwingend gewinnen, um den Anschluss zum zweitletzten Vaduz nicht ganz zu verlieren – der Abstand beträgt derzeit 8 Punkte. Und die Wiler brauchen die ersten drei Punkte seit dem 17. Februar, um weiterhin ganz vorne mitzumischen. Damals gewann man gegen Xamax mit 3:2 – es war der Höhepunkt einer sehr erfolgreichen Phase nach der Winterpause. In der laufenden Saison hat der FC Wil 1900 noch gar kein Spiel gegen das Tabellenschlusslicht aus Neuenburg verloren, auch wenn es jedes Mal ziemlich eng war. (2:0, 1:1, 3:2)

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Bau der Überdachung kommt voran

Bau der Überdachung kommt voran

Es ist ein fantastisches Gefühl mit anzusehen, wie sich das Stadionbild fast stündlich weiterentwickelt. Mit den ersten Stahlträgern, die vergangene Woche über dem Sektor C1 erstellt wurden, wird der lang ersehnte Wunsch nach einer überdachten Gegentribüne schrittweise Realität. Natürlich, bereits im alten Bergholz schützte eine behelfsmässige Tribünenkonstruktion auf dieser Stadionseite vor Sonne und Regen. Die Dimension in der Lidl Arena ist nun doch etwas grösser. Und vor allem stabiler. Im mittlerweile zehnjährigen Stadion müssen bis zu 2’000 Fans ab Juni nicht mehr im Regen stehen, und das freut uns ungemein. Der Prozess dahin war aufwändig und brauchte viel Energie. Dass der Baustart nun erfolgte, ist umso schöner. Der FC Wil 1900 möchte sich an dieser Stelle herzlich bei der Stadt Wil und allen beteiligten Firmen für die speditive Bauphase bedanken. Ebenfalls ein grosser Dank gebührt Kurt Eigenmann, welcher das Projekt im Namen des FC Wil 1900 mit zahlreichen ehrenamtlichen Stunden begleitet.

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Heimspiel gegen Vaduz neu am 20. Mai

Heimspiel gegen Vaduz neu am 20. Mai

Unser Heimspiel gegen den FC Vaduz findet neu am Samstag, 20. Mai 2023, statt. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr. Der FC Vaduz hat sich für den Liechtensteiner Cupfinal qualifiziert und tritt dort am Mittwoch, 17. Mai 2023, im Endspiel gegen den FC Balzers aus der 2. Liga Interregional an. Um die Mindestanzahl von zwei Ruhetagen zwischen Pflichtspielen einhalten zu können, muss unser Heimspiel gegen den FC Vaduz am Samstag, 20. Mai 2023, stattfinden.

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Gut gespielt, und doch verloren

Gut gespielt, und doch verloren

Es war die beste Leistung der letzten Spiele, die der FC Wil 1900 gegen Thun zeigte. Aggressiv, zweikampfstark und in der Verteidigung solider als in den Partien zuvor. Und dennoch gab es am Samstagabend wieder einen Nuller. Durch die Tatsache, dass die Konkurrenz um die Aufstiegs- resp. Barrageplätze ebenfalls patzt, ist man acht Runden vor Schluss immer noch mitten im Aufstiegsrennen. Die Partie begann äusserst unglücklich für den FC Wil 1900. Nach einem Distanzschuss von Dos Santos liess Torwart Baumann den Ball nach vorne abprallen. Kyeremateng stand goldrichtig und schob zum 0:1 ein. Die Iacopetta-Elf übernahm in der Folge das Spieldiktat. Auch wenn es die Thuner immer wieder mit schnellen und direkten Pässen auf die Stürmer versuchten, stand die neu formierte Dreier-Innenverteidigung solide und weitere Thuner Top-Chancen blieben Mangelware. In der 33. Minute folgte der verdiente Wiler Lohn für die aktive Spielgestaltung – Muci stieg nach einem Ndau Freistoss am höchsten und köpfte zum 1:1 ein. Die Äbtestädter fanden zum Ende der ersten Halbzeit immer besser ins Spiel, Lukembila und Montolio scheiterten zwei Mal aus aussichtsreicher Position. Mit dem Unentschieden ging es in die Pause.

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Ein harter Brocken

Ein harter Brocken

Nach nur zwei Zählern aus den letzten fünf Spielen befindet sich der FC Wil 1900 in einer veritablen Abwärtsspirale. Die Gründe dafür sind vielfältig – eine lange Verletztenliste, gesperrte Akteure, eine ungewohnte Defensivschwäche und das Auslassen von 100%igen Torchancen, die vor wenigen Wochen noch verwertet wurden. Kurzum: Der Wurm ist drin. Höchst erfreulich ist der sympathische Support unserer treuen Fans. Das macht Mut und stachelt an! Die Mannschaft wird gegen Thun vollen Einsatz geben, um dem Wiler Anhang auf diese Weise danke zu sagen.

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Die Baisse geht weiter

Die Baisse geht weiter

Zwei Punkte aus den letzten fünf Spielen – der FC Wil 1900 kommt nicht aus seinem Tief raus. Nach einer ansprechenden ersten Halbzeit folgte ein Durchgang zwei, bei dem leider nicht mehr viel zusammenpasste. Rein tabellarisch beginnt nun die Saison bei null. 27 Punkte sind noch zu vergeben, und aufgeben ist nicht unser Ding!

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Kedus Haile-Selassie stösst zum FC Wil 1900

Kedus Haile-Selassie stösst zum FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 leiht den 21-jährigen Schweizer Offensivspieler Kedus Haile-Selassie vom FC Zürich aus, vorerst bis 30. Juni 2023. In der abgelaufenen Saison erzielte der ehemalige Schweizer U18-Internationale für die Zürcher U21 zehn Treffer in der Promotion League.
Aufgrund der vielen Verletzungen – vor allem in der Offensivabteilung – wird der FC Wil 1900 für das letzte Saisonviertel den Stürmer Kedus Haile-Selassie verpflichten. Damit machen die Äbtestädter von der letzten Gelegenheit eines Transfers Gebrauch. Das nationale Transferfenster von in der Schweiz ausgebildeten Spielern (mit Jahrgang 2001 oder jünger) schliesst Ende März.

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Die Spannung steigt

Die Spannung steigt

Wenn am kommenden Freitagabend in der Wefox Arena der FC Wil 1900 gegen den FC Schaffhausen spielt, treffen zwei Teams aufeinander, die im Monat März wenig zu feiern hatten. Schaffte es die Iacopetta Elf immerhin, zwei Zähler zu holen, blieben die Munotstädter ganz ohne Ausbeute. Beide Mannschaften leben punktemässig davon, dass der Start ins neue Jahr ausserordentlich gut verlief. Bei den Schaffhausern kam die erste Niederlage erst am sechsten Spieltag nach der Winterpause, die Wiler mussten sich an Spieltag fünf dem FC Lausanne-Sport beugen. Und so liegt der FC Wil 1900 in der Jahrestabelle einen Zähler vor dem FC Schaffhausen. War die Yakin-Elf vor einem Jahr zu diesem Zeitpunkt auf Aufholkurs für das Aufstiegsrennen (das man schliesslich in der Barrage gegen Luzern knapp verlor), dürfte dieses Unterfangen dieses Jahr ungleich schwieriger werden. 15 Punkte liegt die Mannschaft hinter dem Barrageplatz.

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Testspiel gegen GC

Testspiel gegen GC

Am kommenden Freitag, 24. März um 14.30 Uhr, trifft der FC Wil 1900 auswärts auf den Grasshopper Club Zürich. Dies im Rahmen eines Testspiels während der Länderspielpause. Die Iacopetta-Elf möchte sich nach zuletzt vier Spielen ohne Sieg auf die letzten zehn Spiele der Meisterschaft vorbereiten. Besonders erfreulich ist die Rückkehr des Wiler Leistungsträgers Nils Reichmuth, der nach mehrmonatiger Pause gegen GC voraussichtlich sein Comeback mit einem Teileinsatz geben wird. Ebenfalls schrittweise in den Trainingsbetrieb integriert wird Genis Montolio nach seinem Bänderriss im Fuss. Ob es bereits für einen Einsatz gegen Schaffhausen in eineinhalb Wochen reichen wird, ist noch unklar. Weiterhin fehlen werden mit Sicherheit Nico Maier und Sebastian Malinowski.

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Nati Aufgebot für FC Wil 1900 Spieler

Nati Aufgebot für FC Wil 1900 Spieler

Die beiden Wiler Nikolas Muci und Silvan Wallner sind diese Tage ins Nati-Camp der Schweizer U20 nach Giubiasco angereist, wo sie am Freitag gegen die U20-Nati von Australien spielen. Einige Tage später bestreitet das Team auswärts ein Testspiel gegen die U20 von Dänemark. Verletzungsbedingt nicht dabei sein bei der U20-Nati wird Nils Reichmuth. Er befindet sich im Aufbautraining mit dem FC Wil 1900. Auf Abruf für die U21-Nationalmannschaft sind unser Torwart Nicholas Ammeter und der Aussenverteidiger Michael Heule. Für den Rheintaler ist es die erste Interessensbekundung seitens Nationalmannschaft überhaupt. Bei der U21-Nationalmannschaft definitiv dabei ist Marvin Keller, der bis vor wenigen Wochen noch Torwart des FC Wil 1900 war.

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Zweite Heimniederlage in Folge

Zweite Heimniederlage in Folge

Mit einem der schwächsten Auftritte diese Saison ist der FC Wil 1900 die Leaderposition der Challenge League erstmals seit November los. Der 0:3 Sieg der Aarauer war verdient, wenn auch nicht in dieser Höhe. Die Wiler schafften es nur selten, gegen die gut organisierte Smiljanic-Elf überhand über das Spiel zu gewinnen.

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Mit viel Fan-Support dem wichtigen Heimsieg entgegen

Mit viel Fan-Support dem wichtigen Heimsieg entgegen

Wenn der FC Wil 1900 diesen Freitagabend auf den FC Aarau trifft, spielt der Tabellenerste aus der Äbtestadt gegen den Tabellensechsten aus dem Mittelland. Sollte die Iacopetta-Elf als Sieger vom Platz gehen, würde der Vorsprung auf den FC Aarau auf 16 Punkte ansteigen und einer der meistgenannten Aufstiegsanwärter würde sich wohl definitiv aus dem Rennen um den direkten Sprung in die Super League verabschieden. Für Hochspannung ist gesorgt.

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Guter Punkt beim formstarken FC Thun

Guter Punkt beim formstarken FC Thun

Mit einem weiteren gewonnenen Punkt auf fremden Terrain darf der FC Wil 1900 durchaus zufrieden sein – und verteidigt somit die Tabellenführung in der Challenge League. Beim formstarken FC Thun resultiert dank des Treffers von Sofian Bahloul ein leistungsgerechtes 1:1 Unentschieden.

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Gegen das Team der Stunde

Gegen das Team der Stunde

Am kommenden Sonntag steht ein ausserordentlich schwieriges Spiel an – der FC Wil 1900 trifft auswärts auf den FC Thun. Die Berner Oberländer zeigten beim 0:5 Sieg gegen Schaffhausen am letzten Wochenende auf eindrückliche Art und Weise, zu was sie diese Saison eigentlich fähig wären. Seit der zweiten Partie nach der Winterpause (zum Auftakt verlor man gegen Aarau 0:1) sind die Thuner ungeschlagen. Die Wiler wiederum blieben im zweiten Spiel hintereinander ohne Vollerfolg – eine Premiere diese Saison. Entsprechend liegt das Momentum klar auf Thuner Seite.

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Heule und Bahloul bleiben dem FC Wil 1900 erhalten

Heule und Bahloul bleiben dem FC Wil 1900 erhalten

Die Verträge mit den beiden Wiler Stammspielern Michael Heule und Sofian Bahloul haben sich dank entsprechender Klauseln bzgl. Einsätzen automatisch bis am 30. Juni 2024 verlängert. Der Wiler Linksverteidiger Heule ist seit Sommer 2021 bei den Äbtestädtern und bestritt 45 Meisterschaftspartien. Seit dem 1. April 2022 stand Heule bis auf zwei Rot-Sperren in sämtlichen Partien auf dem Platz. Der 21-jährige entstammt dem FC Widnau und durchlief alle Juniorenstufen bei der Nachwuchsorganisation “Future Champs Ostschweiz”.

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SFL terminiert Spiele bis Saisonende

SFL terminiert Spiele bis Saisonende

Die Swiss Football League (“SFL”) hat die Anspielzeiten für die bisher nicht terminierten Spieltage 28 bis 36 bekanntgegeben.

Für den FC Wil 1900 stehen während diesen Spieltagen fünf Heimspiele und vier Auswärtsspiele an. Bei den letzten beiden Heimspielen, welche im Mai stattfinden, soll dann die Hälfte der Gegentribüne bereits fertiggestellt sein und zur Nutzung bereit stehen.

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Frontino neu bei der Schweizer U21-Nati

Frontino neu bei der Schweizer U21-Nati

Der Wiler Assistenztrainer Gianluca Frontino ist neuer, zweiter Assistenztrainer und Videoanalyst bei der U21-Nati. Die Tätigkeit beim FC Wil 1900 wird er unverändert weiterführen. Während der EM-Endrunde im Sommer und der Länderspielpause wird er von der Wiler Vereinslegende und U20-Trainer Fabinho vertreten.

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In extremis zurück an die Spitze

In extremis zurück an die Spitze

Als Captain Muntwiler in der 90. Minute mit der ersten wirklich gefährlichen Wiler Torchance in der zweiten Halbzeit knapp an Torhüter Martin scheiterte, schien das Spiel verloren. Doch weit gefehlt: Vier Minuten später schlug wiederum die Wiler Allzweckwaffe zu – ein stehender Ball. Ndau zirkelte die Kugel auf den Kopf von Lukembila, der zum viel umjubelten 1:1 einnetzte. Viele Emotionen auf beiden Seiten. Doch einzig Maier sah gelb. Sei’s drum: Der FC Wil 1900 bleibt eine weitere Woche auf Platz 1 der Tabelle, zum 13ten mal in der laufenden Saison. Ligaspitzenwert!

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Duell der Überraschungsteams

Duell der Überraschungsteams

Lange Zeit galt der Yverdon Sport FC als äusserst schwieriges Pflaster für die Wiler. Im Cup setzte es im Herbst 2021 eine empfindliche Niederlage ab, einen Monat vorher ging man im Stade Municipal ebenfalls sang- und klanglos unter und auch die Gesamtbilanz von 10 Niederlagen bei nur 6 Siegen ist wenig berauschend. Das Erfreuliche vorweg: Diesen Fluch konnte man unter Coach Iacopetta besiegen. Die Wiler holten in den letzten vier Duellen 10 Punkte und erzielten 11 Treffer. Gerade die letzten beiden Auftritte gegen die Schällibaum-Elf waren hervorragend. Ein Grundoptimismus ist durchaus angebracht.

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Captain Muntwiler verlängert beim FC Wil 1900

Captain Muntwiler verlängert beim FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 verlängert den Vertrag mit Captain Philipp Muntwiler um ein weiteres Jahr bis Ende Juni 2024. Damit ist ein wichtiger Pfeiler für den Kaderaufbau der Saison 2023/24 gesetzt. Nach der Zeit bei seinem Jugendverein FC Bazenheid wechselte Philipp Muntwiler als 10-jähriger in den Nachwuchs des FC Wil 1900. Nach Stationen in St.Gallen, Luzern und Vaduz kehrte er im Jahre 2019 zum FC Wil 1900 zurück. Bis heute bestritt Muntwiler 257 Challenge League und 223 Super League Partien. Bei den Äbtestädtern amtet der heute 36-jährige als unbestrittener Captain. Bis auf eine Gelb-Sperre gegen Schaffhausen Ende Oktober 2022 stand er in der laufenden Saison bei sämtlichen Meisterschaftsspielen der Wiler von Beginn weg auf dem Platz und erzielte drei Treffer.

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Baustart der Gegentribüne

Baustart der Gegentribüne

Die Bauarbeiten für die Überdachung der Gegentribüne und ein neues Kassenhäuschens in der Lidl Arena haben begonnen. Bauende wird voraussichtlich Anfang Juli sein. Die Gegentribüne ist während der gesamten Bauzeit geöffnet. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase fahren heute Montag die Bagger für den Bau der neuen Gegentribüne, inkl. Kassenhäuschen und Beleuchtungsanlage auf. Mitte 2021 bewilligte das Stadtparlament Wil einen Kredit über knapp 2,4 Millionen Franken für die Gegentribüne, Anfang 2022 stimmte es zudem einem Kredit von 720’000 Franken für eine neue Beleuchtungsanlage zu. «Für uns ist heute ein Freudentag, weil unsere Fans im Sektor C endlich einen Wetterschutz während des Spiels bekommen», so Benjamin Fust, CEO der FC Wil 1900 AG.

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Erste Niederlage seit Oktober

Erste Niederlage seit Oktober

Im Spitzenkampf gegen den FC Lausanne-Sport zieht der FC Wil 1900 den Kürzeren. Es ist die erste Niederlage in der Meisterschaft seit Mitte Oktober. Zuhause in der Lidl Arena ist es sogar die erste Pleite seit Mai 2022. Eindrückliche Zahlen. Und ein ungewohntes Gefühl, zuhause keine Punkte zu gewinnen. Obwohl die Mannschaft von Brunello Iacopetta seit Wochen an der Tabellenspitze liegt, kam der FC Lausanne-Sport als Favorit in die Ostschweiz. Die Westschweizer gelten als erster Aufstiegskandidat. Grösstes Budget, teuerster Kader. Auf der Gegenseite der FC Wil 1900, der weitaus kleinere Brötchen backen muss. Doch davon war im ersten Durchgang überhaupt nichts zu sehen. Die beiden Teams spielten auf Augenhöhe und zeigten eine höchst attraktive Begegnung mit Chancenplus für die Hausherren. Spätestens nachdem Silvio mit einem wuchtigen Kopfball nach etwas mehr als einer Viertelstunde die Latte trifft, hätten die Wiler führen dürfen. Kurz davor rettete Castella bereits gegen den Wiler Stürmer. Wenige Minuten später jonglierte Maier den Ball ausserhalb des Strafraums und schloss direkt aus der Luft ab. Doch auch hier fehlten wenige Zentimeter zum Führungstreffer. Auf der anderen Seite musste auch der Wiler Schlussmann Baumann einige Male eingreifen. Die beiden Keeper zeigten, dass sie zu den Besten der Liga gehörten und es ging mit einem torlosen Unentschieden zum Pausentee.

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Spenden für die Erdbebenopfer

Spenden für die Erdbebenopfer

Am 6. Februar bebte in der syrisch-türkischen Grenzregion die Erde. Die Bilder aus der betroffenen Region zeigen das verheerende Ausmass der Zerstörung. Gemeinsam mit ihren Klubs und Partnern ruft die Swiss Football League am nächsten Spieltag zu einer Spendenaktion für UNICEF auf, um notleidenden Kindern und Familien zu helfen.

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David gegen Goliath

David gegen Goliath

Nicht ganz von biblischem Ausmass, aber durchaus bedeutend für die nächsten Wochen in der Challenge League, wird die Partie am Freitagabend in der Lidl Arena sein – der FC Wil 1900 gegen den FC Lausanne-Sport. Sechs Punkte beträgt der Vorsprung der Äbtestädter auf den siebenfachen Schweizer Meister und neunfachen Cupsieger aus dem Waadtland. In der Jahrestabelle 2023 begegnen sich die beiden Mannschaften auf Augenhöhe. Die Waadtländer holten zehn Punkte in den vier ersten Spielen der Rückrunde, bei 12:6 Treffern – die Wiler in derselben Zeitspanne ebenfalls deren zehn, bei einem Torverhältnis von 12:7. Der fast perfekte Auftakt ist beiden Mannschaften geglückt. Auch die Gegner waren in drei von vier Fällen dieselben – nämlich Xamax, Bellinzona und Lausanne Ouchy. Die Wiler gewannen alle drei Partien, Lausanne kam gegen Bellinzona zu Hause nicht über ein Unentschieden hinaus. Allein aufgrund dieser Statistiken ist die Prognose nicht falsch, dass es eine enge Kiste vor hoffentlich vielen begeisterten Wil-Fans geben wird.

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Drei weitere Punkte

Drei weitere Punkte

Als in der 85. Minute Aussenverteidiger Dickenmann im Stile eines Vollblut-Stürmers den Ball per Vollrist zum 3:2 Siegtreffer in die Maschen donnerte, gab es kein Halten mehr in der Lidl Arena. Einmal mehr zeigte die Mannschaft eine unglaubliche Moral. Dies laufende Saison ist mit Wenigem der vergangenen Jahre vergleichbar – das Momentum liegt auf unserer Seite.

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Vereinslegende Heiri Hofmann ist verstorben

Vereinslegende Heiri Hofmann ist verstorben

Am letzten Samstagvormittag ist Heiri Hoffmann friedlich von uns gegangen. Ihm gebührt höchster Dank nach all seinem Einsatz für unseren FC Wil 1900. Vor über 50 Jahren ist er dem Verein beigetreten – damals noch bei den Senioren. Seither ist er dem FC Wil 1900 treu geblieben. In den 80er Jahren trat er erstmals dem Vorstand als Aktuar bei. Eine wichtige Rolle hatte Heiri unter anderem nach den Turbulenzen um ex-Präsident Hafen inne. Er übernahm als Vizepräsident und Präsident ad interim in einer schwierigen Zeit Verantwortung und trug massgeblich dazu bei, diese Zeit unbeschadet zu überstehen. Folgend auf diese Ämter fungierte Heiri jahrelang und noch bis vor Kurzem als Spiko.

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Wenn alles für einen spricht, heisst es Vorsicht

Wenn alles für einen spricht, heisst es Vorsicht

Am 22. Spieltag der laufenden Challenge-League Saison spielt der Tabellenerste gegen den Tabellenletzten – der FC Wil 1900 trifft auf Xamax Neuenburg. Dass die Rollen so verteilt sind, wie am kommenden Freitag in der Lidl Arena, hätten wohl die wenigsten Fussballkenner erwartet. Die Wiler sind in der Meisterschaft mittlerweile seit über vier Monaten ungeschlagen, zu Hause gar deren neun. Die Xamaxien warten seit dem 11. November 2022 auf einen Vollerfolg – damals gewann man zu Hause gegen Stade Lausanne Ouchy mit 2:1. Auswärts siegte die Saibene Elf letztmals Anfang Mai 2022. Entsprechend klar ist die Ausgangslage auf dem Papier: 28 Punkte trennen die beiden Vereine vor dem nächsten Ernstkampf.

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Noam Baumann zurück beim FC Wil 1900

Noam Baumann zurück beim FC Wil 1900

Der 26-jährige Torhüter Noam Baumann unterschreibt beim FC Wil 1900 einen Vertrag bis Ende Saison mit Option auf Verlängerung. Er wird voraussichtlich am Freitag gegen Neuenburg Xamax spielberechtigt sein.

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Nichts für schwache Nerven

Nichts für schwache Nerven

Als nach 70 Minuten Ajdini das 3:3 für die Waadtländer erzielte, rauften sich die rund 30 Wiler Fans im Stadion und jene vor den Fernsehgeräten die Haare. Bitte nicht schon wieder eine Führung aus der Hand geben! Im Gegensatz zum letzten Auswärtsspiel gegen Vaduz konnte man auf den Nackenschlag reagieren und gewann in Extremis mit 3:4. Damit ist die Iacopetta-Elf seit zehn Spielen und vier Monaten unbesiegt. Und grüsst für eine weitere Woche von ganz oben.

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Marvin Keller wechselt zum BSC Young Boys

Marvin Keller wechselt zum BSC Young Boys

Der 20-jährige Torhüter Marvin Keller wechselt per sofort und unter Vorbehalt eines erfolgreichen medizinischen Tests in die Hauptstadt. Dank einer vordefinierten Ausstiegsklausel ist der sofortige Transfer möglich. Über die konkreten Ablösemodalitäten wurde allerdings Stillschweigen vereinbart.

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Schwieriges Spiel erwartet

Schwieriges Spiel erwartet

Der FC Wil 1900 feierte am vergangenen Wochenende einen überzeugenden Heimsieg über die AC Bellinzona und verteidigte damit die Tabellenspitze. Nun wartet allerdings am Sonntag eine heikle Aufgabe auf die Wiler. Auswärts trifft man um 14:15 Uhr auf den FC Stade Lausanne-Ouchy.

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Mit reifer Leistung zurück an die Tabellenspitze

Mit reifer Leistung zurück an die Tabellenspitze

Es war ein Geduldsspiel gegen die AC Bellinzona. Gegen tief stehende Tessiner hatten die Wiler das Spielgeschehen zwar stets im Griff, belohnten sich aber erst spät für den Aufwand und die reife Leistung. Am Ende gewinnen die Hausherren mit 3:0 durch Tore von Muntwiler, Montolio und Maier.

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Wieder ein Sechs-Tore-Spektakel?

Wieder ein Sechs-Tore-Spektakel?

5:1 hiess es am 11. September, 5:1 am 15. Oktober 2022. Beide Male spielte die Heimmannschaft den Gegner an eine Wand. Beim letzten Aufeinandertreffen im Stadion Comunale wurden die Wiler speziell in den ersten 35 Minuten komplett überfahren. Von einer Mannschaft, die unbestritten zu den Liga Krösussen der Dieci Challenge League zählt, wie die vergangene Transferwoche zeigte.

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Ein Punkt zum Jahresauftakt

Ein Punkt zum Jahresauftakt

Es war ein «Knorz», das erste Spiel der Dieci Challenge League in der Rückrunde 2022/23. Die historisch lange Winterpause von zwei Monaten merkte man beiden Mannschaften an. Die Abläufe, die in der Vorrunde noch perfekt funktioniert hatten, mussten wieder «live» getestet werden.

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Endlich geht’s weiter

Endlich geht’s weiter

Am 15. Oktober 2022 war in der Ostschweiz Olma angesagt – nicht so für die Spieler des FC Wil 1900. Das Team fuhr an der Gallusstadt vorbei nach Bellinzona. Und kassierte im Stadio Comunale eine schallende 5:1 Klatsche. Es war die letzte Niederlage in einem Meisterschaftsspiel der Dieci Challenge League. Seitdem resultierten vier Siege und drei Unentschieden – und mit dieser stolzen Bilanz im zweiten Viertel der Meisterschaft ging es in die historisch lange WM-und Weihnachtspause. Als Wintermeister!

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Ein Sieg und eine Niederlage am Ende der Vorbereitung

Ein Sieg und eine Niederlage am Ende der Vorbereitung

Vergangenen Freitagmittag um 12.00 Uhr traf der FC Wil 1900 im zweitletzten Testspiel auf den SC Kriens, den 14ten der aktuellen Promotion League Saison. Nach einem beherzten Auftritt gewann die Mannschaft mit 2:0 durch zwei Tore von Silvio. In der Innenverteidigung gab Philipp Altmann sein Debut, der vorerst bis im Sommer 2024 verpflichtet wurde. Erfreulich auch, dass die beiden verletzten Wallner und Reichmuth je eine Halbzeit spielten und pünktlich zum Saisonstart wieder fit zu sein scheinen.

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Philipp Altmann stösst zum FC Wil 1900

Philipp Altmann stösst zum FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 verpflichtet den 26-jährigen Deutschen Innenverteidiger Philipp Altmann bis 30. Juni 2024 mit Option. Ursprünglich beim FC Winterthur ausgebildet, spielte der 1,95 m grosse Linksfuss seit über sechs Jahren für den FV Ravensburg in der Baden-Württembergischen Oberliga und bestritt dort 195 Partien. 

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Zwei ungleiche Testspiel-Gegner

Zwei ungleiche Testspiel-Gegner

Noch zwei Partien bis zum Rückrundenstart kommende Woche gegen den FC Vaduz. Morgen Freitagmittag, 12.00 Uhr, spielt die Iacopetta-Elf zuhause in der Lidl Arena gegen den SC Kriens, den Ligakonkurrenten der vergangenen Jahre. Die Mannschaft von Trainer Sven Lüscher tut sich in der Promotion League bisher ziemlich schwer und findet sich auf dem 14.Tabellenplatz wieder – mit sieben Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Man darf gespannt sein, wie sich die Mannschaft eine Woche vor Saisonstart präsentiert. Im Wissen darum, dass 24 Stunden später der Leckerbissen schlechthin der Testspiel-Phase über die Bühne geht – auswärts gegen den SV Darmstadt – Wintermeister der zweiten Bundesliga.

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3:2 Niederlage gegen den Schweizer Meister

3:2 Niederlage gegen den Schweizer Meister

Für einmal dauerte ein Fussball-Spiel 140 Minuten – 2×45 min und 1×50 min. Der FC Wil 1900 spielte in dieser munteren Partie gegen den FC Zürich insgesamt sehr gut mit, verliert aber dennoch mit 3:2. Im dritten “Drittel” kamen unter anderem die vier U20 Spieler Baralija, De Souza, Elcarpar und Hagmann zum Einsatz. Letzterer trug sich mit einem sehenswerten Flachschuss gar in die Torschützenliste ein. Erneut stand Testspieler Adonis Ajeti auf dem Platz.

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Gegen den amtierenden Schweizer Meister

Gegen den amtierenden Schweizer Meister

Am kommenden Samstag, 14. Januar 2023m bestreitet der FC Wil 1900 sein zweites Testspiel des Jahres. Im Heerenschürli wird die Iacopetta-Elf auf den amtierenden Schweizer Meister FC Zürich treffen. Anpfiff ist um 14.00 Uhr. Eine besondere Affiche bietet das Spiel allein wegen der Tatsache, weil der aktuell Tabellenletzte der Super League auf den amtierenden Wintermeister der Challenge League trifft. Wir sind gespannt auf das Kräftemessen der theoretischen Tabellennachbarn.

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Zäher Auftakt in die Testspiel-Phase

Zäher Auftakt in die Testspiel-Phase

Der FC Wil 1900 verliert das erste Testspiel gegen den FC Rapperswil-Jona mit 0:1. In einer munteren ersten Halbzeit war das Spielgeschehen ausgeglichen und der Klassenunterscheid nur punktuell ersichtlich. Was fehlte waren auf beiden Seiten die Tore. In der Halbzeitpause wechselte Iacopetta wie geplant sämtliche Akteure aus. Auch in der zweiten Halbzeit war es wiederum eine ausgeglichene Partie. Es waren jedoch die Rosenstädter, trainiert von David Sesa, die schliesslich durch einen sauber ausgespielten Konter das entscheidende 0:1 erzielten. Anschliessend waren die Wiler bemüht, den Rückstand aufzuholen. Jedoch wollte trotz viel Ballbesitz nichts Zählbares herausschauen.

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Teambuilding in Stuttgart

Teambuilding in Stuttgart

Nach intensiven ersten Trainingstagen verbrachte die Mannschaft das vergangene Wochenende in Stuttgart. Spass und Teambuilding standen dabei im Vordergrund. Ein Trainingslager ist in dieser Wintervorbereitung nicht geplant. Aktuell finden wir hier in Wil ohnehin beste Bedingungen vor, um uns auf die zweite Saisonhälfte vorbereiten zu können. Grosse Veränderungen gab es auch im Kader nicht. Ausser Timothie Zali, der nach New Mexico wechselte, standen alle Spieler wieder auf der Matte. Um allerdings auch ohne Trainingslager für Abwechslung zu sorgen, wurde das Wochenende in Stuttgart verbracht.

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Simon Geiger verstärkt die Defensive

Simon Geiger verstärkt die Defensive

Simon Geiger durchlief die Nachwuchsakademie der BSC Young Boys bis hin zur U-21. Dort amtete er zeitweise als Teamcaptain und erzielte dabei in 46 Pflichtspielen 6 Tore. Seit letztem Sommer war der ehemalige Schweizer Nachwuchsinternationale vereinslos und erhält nun beim FC Wil 1900 einen vorerst bis zum Sommer laufenden Vertrag. Bereits seit dem Trainingsstart am 3. Januar befindet sich der gebürtige Walliser im Trainingsbetrieb unserer Mannschaft. Wir heissen Simon ganz herzlich in unserer Familie willkommen und wünschen ihm einen erfolgreichen Start.

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Timothie Zali wechselt in die USA

Timothie Zali wechselt in die USA

Der 24-jährige Innenverteidiger verlässt den FC Wil 1900 per sofort und schliesst sich New Mexico United an. Zali wechselte vor einem Jahr vom FC Rapperswil-Jona nach Wil und kam seither in 19 Spielen (1 Tor) zum Einsatz. Nach zuletzt weniger Einsatzzeit wird der US-amerikanische Doppelbürger seine Karriere im Geburtsland seines Vaters fortsetzen. Mit seinem neuen Arbeitgeber, New Mexico United, wird Zali in der zweithöchsten amerikanischen Liga (USL Championship) antreten. Beim Trainingsauftakt am 3. Januar 2023 wird Zali somit bereits nicht mehr im Kader der Wiler stehen. Wir wünschen Timothie bei seinem nächsten Schritt alles Gute und danken für die gemeinsame Zeit.

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Letztes Spiel im Jahr 2022

Letztes Spiel im Jahr 2022

Am kommenden Samstag um 14.00 Uhr tritt unser Team zum letzten Spiel des Jahres 2022 an – zuhause gegen die U-23 des SC Freiburg, trainiert vom Schweizer Thomas Stamm. Die Mannschaft spielt in der dritten Liga Deutschlands, und kämpft mit 1860 München, Saarbrücken oder Ingoldstadt um den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Aktuell liegt man auf dem 5. Tabellenrang, punktgleich mit dem Tabellendritten Wehen Wiesbaden.

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Jetzt Tickets für die Rückrunde sichern

Jetzt Tickets für die Rückrunde sichern

Ehrlicherweise haben wir diese sensationelle Hinrunde noch nicht ganz verarbeitet. Nun können wir die zweite Saisonhälfte kaum erwarten. Um bei allen Spielen dabei zu sein, können deshalb in unserem Onlineshop ab sofort die Halbjahreskarten gekauft werden. Diese eignen sich natürlich auch für all diejenigen, die bei der Frage nach dem passenden Weihnachtsgeschenk noch keine Antwort gefunden haben.

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Kontinuitätsgedanke zahlt sich sportlich aus

Kontinuitätsgedanke zahlt sich sportlich aus

Heute Abend hat in der LIKA-Lounge der Lidl Arena die jährliche Generalversammlung der FC Wil 1900 AG stattgefunden. Präsident Maurice Weber, CEO Benjamin Fust und Finanzchef Mischa Sammer berichteten von einem finanziell durchzogenen Geschäftsjahr. Der bewusste Entscheid der Unternehmensführung, Endes des Geschäftsjahres nicht auf den kompletten Ausverkauf der Spieler zu setzen, zahlt sich sportlich in der laufenden Saison aus.

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Brahimi verlängert, Haarbo geht

Brahimi verlängert, Haarbo geht

Der FC Wil 1900 verlängert den Vertrag mit Mergim Brahimi frühzeitig um zwei weitere Jahre bis im Sommer 2025. Der 30-jährige Linksfüsser ist sowohl als Aussenverteidiger als auch im Mittelfeld einsetzbar. Brahimi ist seit Mitte des Jahres 2019 bei den Wilern und gehört zu den Teamstützen – auch wenn er durch eine zu Beginn der Saison erlittenen Rippenverletzung zuletzt selten in der Startelf stand. In 87 Partien im Wiler Dress erzielte der Routinier fünf Treffer. Vor seinem Engagement in Wil war er in Griechenland bei Panionios unter Vertrag. Ausgebildet wurde Brahimi beim Grasshopper-Club, für den er 87 Super League-Partien absolvierte. Der schweizerisch-albanische Doppelbürger bestritt nach 11 Einsätzen für die U21-Nationalmannschaft der Schweiz ein A-Länderspiel für Albanien. Der FC Wil 1900 wünscht Mergim viele weitere Erfolge in unserem Verein.

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Terminplan bis zur Rückrunde

Terminplan bis zur Rückrunde

Nach überaus erfolgreichem Abschluss der Hinrunde trainiert die 1. Mannschaft noch zwei Wochen weiter. Anschliessend geht es für das Team von Trainer Brunello Iacopetta in die wohlverdienten Ferien.

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Zum ersten Mal Wintermeister

Zum ersten Mal Wintermeister

Nach 90 intensiven Minuten gegen den Tabellennachbarn FC Stade Lausanne-Ouchy hat sich der FC Wil 1900 den Wintermeister-Titel gesichert – erstmalig in seiner Clubgeschichte in einer der Schweizer Profiligen. Damit setzt die Iacopetta-Elf das letzte dicke Ausrufezeichen hinter eine sehr gute Vorrunde. Die Partie gegen Stade Lausanne-Ouchy am Samstag verdiente die Bezeichnung Spitzenkampf, dies in vielerlei Aspekten – spielerisch, kämpferisch und tempomässig – nur die Tore fehlten. Zum siebten Mal in der Vorrunde gelingt Torwart Keller ein Shutout, erst zum dritten Mal blieb die Wiler Offensivabteilung ohne Treffer. Insgesamt war es ein Spiel von zwei äusserst gut organisierten Mannschaften – die Punkteteilung geht in Ordnung.

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Ein gerechtes Unentschieden

Ein gerechtes Unentschieden

Ein 1:1 auswärts gegen Neuenburg Xamax ist kein schlechtes Resultat. Auch wenn man sich vor dem Spiel vielleicht mehr erhofft hätte. Weil die Wiler Leistung an diesem Abend aber nicht sehr gut, sondern nur gut war, muss man mit dem Punkt zufrieden sein. Die Aussicht bleibt rosig: Am kommenden Samstag gegen Lausanne-Ouchy kann man sich aus eigener Kraft den Wintermeistertitel sichern.

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Ein heisser Tanz

Ein heisser Tanz

Letzter gegen Erster – dies die theoretischen Vorzeichen vor dem Spiel Neuenburg Xamax gegen den FC Wil 1900 vom kommenden Freitagabend. Aber Achtung! Xamax befindet sich in einer veritablen Aufwärtsspirale. Seit fünf Spielen ist das Team von Jeff Saibene ungeschlagen, spielte in dieser Zeit immerhin gegen Lausanne Ouchy, Aarau, Thun und Vaduz. Und noch beeindruckender – die letzte Heimniederlage datiert vom 12. August 2022, als man knapp gegen den FC Lausanne-Sport verlor. 10 der 11 Punkte holte man in den vergangenen sieben Partien. Der Trainerwechsel von Andrea Binotto zu Jeff Saibene hat die Mannschaft ganz offensichtlich beflügelt. Darum tut man gut daran, die Xamaxien nicht zu unterschätzen.

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Das ist Wahnsinn

Das ist Wahnsinn

Welcher Verein vier Tage zuvor in einem aufopferungsvollen Cup-Fight gegen den FC Sion gespielt hatte, war für einen Fussball-Laien kaum zu beantworten – wahrscheinlich aber nicht der FC Wil 1900. Die knapp 2’000 Zuschauer*innen mussten sich Mal für Mal die Augen reiben, ob die gezeigte Wiler Leistung nicht nur ein schöner Traum, sondern Tatsache war. Der 100%ige Fokus auf die Partie, das Maximum an Leidenschaft, der unfassbare Einsatzwille und die fantastische Moral machte das schwarz-weisse Fan-Herz so richtig stolz.

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Ein Charaktertest, mit euch im Rücken

Ein Charaktertest, mit euch im Rücken

Nach dem Cup-Drama gegen den FC Sion gilt der Fokus der Iacopetta-Mannen wieder ganz der Meisterschaft. Gestern gab der Cheftrainer dem Team einen freien Tag, um den Kopf durchzulüften und bereit zu sein für die letzten drei Runden dieses Jahres. Mit Aarau und Lausanne-Ouchy kommen zwei der aktuell besten Challenge League Vereine in die Lidl Arena, kommende Woche geht es auswärts zum Tabellenletzten Neuchâtel Xamax. Sechs Punkte bis Ende Jahr – und man könnte mit Sicherheit ganz vorne in der Tabelle überwintern. Was für schöne Aussichten für den Winter und die anschliessende Vorbereitung, die Ende Januar mit dem Highlight – dem Testspiel gegen den aktuellen Leader der zweiten Bundesliga SV Darmstadt – enden wird. Wir dürfen gespannt sein, wie die Wiler auf die Niederlage gegen Sion reagieren werden. Personell und charaktermässig. Wie wird sich der enorme Kräfteverschleiss von 120 Minuten bemerkbar machen? Wird man spüren, dass die Aarauer ziemlich erholt nach Wil kommen? Denn bereits in der zweiten Cuprunde war Schluss gegen den FC Basel. Wird Iacopetta durchrotieren und jenen Spielern eine Chance geben, die am Mittwoch lange auf der Bank sassen?

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Ein zukunftsweisender Entscheid

Ein zukunftsweisender Entscheid

Heute Vormittag ist an der Generalversammlung der Swiss Football League ein wegweisender Entscheid gefallen. Die 20 Profivereine haben deutlich beschlossen, die Anforderungen des Stadionkatalog A zu reduzieren. Der Stadionkatalog A, der sich bis anhin an den Anforderungen der UEFA-Wettbewerbe orientierte, ist überholt. Bereits heute müssen mehrere Vereine Ausnahmebewilligungen einholen, um in der Super League antreten zu können. Damit auch nach der Aufstockung auf zwölf Mannschaften weiterhin genügend Klubs die infrastrukturellen Anforderungen für die Super League erfüllen, war eine Reduzierung notwendig.

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Heroischer Kampf ohne Lohn

Heroischer Kampf ohne Lohn

Am Ende des Abends war es ein typischer Cupmatch, der in der Geschichte des Schweizer Fussballs schon hunderte Male vorgekommen ist. Der Underdog spielt vor einer grossartigen Kulisse ein hervorragendes Spiel in allen Belangen. Am Ende gewinnt aber der Favorit, weil er kaltschnäuziger war und die wenigen Chancen verwertete. Es bringt das Cup-Aus des FC Wil 1900 auf den Punkt.

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Es ist der perfekte Moment

Es ist der perfekte Moment

Fast 17 Jahre ist es her, als der FC Wil 1900 das letzte Mal gegen den FC Sion spielte. Es war der 30ste Spieltag der Saison 2005/2006 in der Nationalliga B und Wil verlor im Tourbillon 2:0. Im Sturm wurde auf Wiler Seite in der 54sten Minute Carlos Silvio eingewechselt – in seinem zehnten Spiel im hiesigen Profifussball. 333 weitere Spiele in den obersten Ligen der Schweiz folgten – eine beeindruckende Karriere – die am kommenden Mittwoch ein weiteres Highlight erfährt. Der letzte Viertelfinaleinzug der Wiler im Schweizer Cup ist zehn Jahre her, damals schlug man die Berner Young Boys nach Verlängerung mit 4:3 (nach 27 Minuten hiess es bereits 3:0 für Wil) – im Viertelfinale war dann Schluss, man verlor wiederum in der Verlängerung gegen den FCZ. Wir glauben fest daran, dass am kommenden Mittwoch der perfekte Moment ist, um erneut Geschichte zu schreiben. Die Formkurve der Wiler ist auf dem Peak angelangt, der Fanaufmarsch wird grossartig sein, die Vorfreude bei Spielern und Staff ist gewaltig und die Lidl Arena ist eine uneinnehmbare Festung – die letzte Niederlage zu Hause datiert vom 14. Mai 2022.

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Zurück an die Tabellenspitze

Zurück an die Tabellenspitze

Vor zwei Wochen noch gegen Vaduz legte sich Bahloul den Ball auf dem Elfmeterpunkt zurecht und verschoss kläglich. Als gestern Abend in der Stockhorn Arena Wallner gefoult wurde und Schiedsrichter Turkes auf den Elfmeterpunkt zeigte, übernahm wiederum der Franzose die Verantwortung und verwandelte souverän. Hinfallen, aufstehen, Krone richten, besser machen – Bahloul zeigte, wie Wil aktuell mit Rückschlägen umgeht. Diese Eigenschaft gehört unbestritten zu den Erfolgsfaktoren der Iacopetta-Elf.

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Endlich wieder auswärts überzeugen

Endlich wieder auswärts überzeugen

Am 19. Februar 2022 – es war der 22te Spieltag der Challenge League – holte der FC Wil 1900 die Punkte 26, 27 und 28 der damaligen Spielzeit – mit einem 3:2 Sieg gegen den FC Schaffhausen. Am kommenden Freitagabend, 4. November 2022, gegen den FC Thun könnte die Iacopetta-Elf die Punkte 27-29 holen – rund dreieinhalb Monate vorher.

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Jeder Schuss ein Treffer

Jeder Schuss ein Treffer

Was heute vor 20 Jahren im Bergholz vor 7’300 Zuschauern abging, war für die Geschichtsbücher. Wir im ersten Jahr in der obersten Schweizer Liga, der FC St.Gallen zwei Jahre zuvor umjubelter Meister. Bei widrigen äusseren Bedingungen schoss Tranquillo Barnetta den FC St.Gallen bereits in der dritten Minute 1:0 in Front. Es schien klar, wer das Spiel gewinnen würde. Überraschend glich unser Team – trainiert von Heinz Peischl – zehn Minuten später aus und übernahm mit einem weiteren Tor von Yacouba Bamba gar die Führung. Dies war der Auftakt zum torreichsten Spiel der NLA, Vorgängerin der heutigen Super League. Zwischenzeitlich lagen wir 5:1 in Front, zur Halbzeit stand es nur noch 6:3. Ob für grün-weiss noch was gehen würde? Weit gefehlt! In der zweiten Halbzeit folgten die Wiler Treffer sieben bis elf. Um ein Haar hätte sich auch noch Torhüter Darko Damjanović in die Liste eingetragen. Die Sensation war perfekt – am 3. November 2002.

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Sieben Heimspiele im November

Sieben Heimspiele im November

Der FC Wil 1900 darf sich auf einen packenden Fussball-November freuen. Unser Fanionteam, die FC Wil Frauen, das U20-Team und unsere Futsal-Equipe spielen in ihren Ligen ganz vorne mit und möchten das Jahr 2022 erfolgreich abschliessen. Hier eine Übersicht über die anstehenden Heimspiele in der Lidl Arena resp. in der Turnhalle Lindenhof (Futsal).

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An Dramatik kaum zu überbieten

An Dramatik kaum zu überbieten

64 Minuten waren in der Lidl Arena gespielt, als Michi Heule nach einem Wirrwarr im Strafraum die Kugel im Stile eines Torwarts von der Linie kratzte. Da Heule Aussenverteidiger ist und die Hände nicht zu Hilfe nehmen sollte, war die rote Karte mit anschliessendem Strafstoss die logische Konsequenz. Dass dies der Beginn von denkwürdigen 25 Fussballminuten war, hätte wohl niemand geahnt. Aber schön der Reihe nach. Coach Iacopetta musste den gesperrten Captain Muntwiler im defensiven Mittelfeld ersetzen. Das Vertrauen schenkte er dem Lausanner Cueni, der eine sehr abgeklärte Partie spielte und Munti perfekt vertrat. Ansonsten gab es keine Überraschungen bei der Startaufstellung der Wiler. Die Schaffhauser ihrerseits mussten auf Topskorer Bobadilla verzichten.

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Die Lidl-Festung weiter verteidigen

Die Lidl-Festung weiter verteidigen

Am Freitagabend um 20.15 Uhr spielt der FC Wil 1900 gegen den FC Schaffhausen. Das Team von Hakan Yakin überrascht wie bereits letzte Saison, wenn auch nicht im selben Ausmass. Das nominell günstigste Team der Liga (gemäss Transfermarkt mit 4.1 Mio. dotiert) besiegte im ersten Viertel der Meisterschaft immerhin Thun, Lausanne Ouchy und Bellinzona – letztere beide gar auswärts. Aktuell findet sich die Mannschaft auf Rang sieben wieder, mittendrin im dicht gedrängten Mittelfeld der Challenge League. Die Abwehr ist die viertstärkste der Liga und Trainer Yakin holt bemerkenswertes aus der Mannschaft raus. So, genügend Komplimente – die Wiler sind trotz allem die Favoriten.

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Ein guter Punkt

Ein guter Punkt

Praktisch auf den Tag genau zwei Jahre ist es her, dass ein Spiel mit Wiler Beteiligung mit einer Nullnummer endete. Am 24. Oktober 2020 kam es im Bergholz ebenfalls zu einem torlosen Remis, gegen den damaligen Leader der Challenge League, Stade-Lausanne-Ouchy. Dass der gestrige Sonntag torlos verlief, spricht für die Defensivstärke der beiden Teams – und den starken Marvin Keller im Wiler Kasten, der gleich mit einigen Paraden glänzen konnte. Die Äbtestädter werden mit dem Punkt etwas besser leben können, ist es doch der erste Zähler auf fremdem Terrain seit über zwei Monaten.

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Gegen das europäische Überraschungsteam

Gegen das europäische Überraschungsteam

Am kommenden Sonntag steht eines der wenigen Derbys in dieser Saison auf dem Programm: Der FC Vaduz trifft auf unseren FC Wil 1900. Es ist das Duell des zweitletzten gegen den zweiten der aktuellen Dieci Challenge League.

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Eine bemerkenswerte Reaktion gezeigt

Eine bemerkenswerte Reaktion gezeigt

In der 79. Minute streichelte Kastrijot Ndau drei-, viermal über den Ball, bevor er diesen auf dem Kunstrasen der Lidl Arena platzierte. 20 Meter Distanz zum Tor, leicht versetzt, eine ideale Position für Linksfuss Ndau. Im Stile eines ganz Grossen des Weltfussballs zirkelte er die Kugel über die Waadtländer Mauer hoch ins rechte Eck. Das verdiente 1:0 war Tatsache, und damit der entscheidende Treffer, der zum Vollerfolg gegen den Liga-Krösus führte.

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Spitzenkampf und Rehabilitation

Spitzenkampf und Rehabilitation

Am Dienstagabend, 18. Oktober, empfängt der FC Wil 1900 den FC Lausanne-Sport zum Spitzenspiel der 12ten Runde der dieci Challenge League. Ab 19.00 Uhr sind die beiden Food- resp. Getränkestände vor dem Stadion geöffnet, beim Eingang können Tickets für das Cupspiel gegen Sion erworben werden. Ein perfekter Ferien-Familienabend bei spätsommerlichen Temperaturen wartet auf uns.

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Ein unerwarteter Betriebsunfall

Ein unerwarteter Betriebsunfall

5:1 hiess es am 12. September in der Lidl Arena, 5:1 hiess es am Samstagabend auch im Stadion Comunale in Bellinzona. Die Wiler waren in der ersten Halbzeit nicht auf der Höhe und manch einer fragte sich, ob es wirklich dieselbe Mannschaft war, die in den vergangenen Wochen für so viel Furore gesorgt hatte. Fazit: Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen!

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Der Beginn eines goldenen Herbsts?

Der Beginn eines goldenen Herbsts?

Sechs Wochen ist es her, seit die AC Bellinzona den letzten Punkt in einem Ernstkampf holte – am 2. September 2022 gewann man 0:1 auswärts gegen Yverdon Sport. Eine Woche später reiste man mit diesem Auswärtserfolg im Gepäck in die Wiler Lidl Arena und wurde richtiggehend zersaust. 5:1 hiess es nach 90 Minuten für die Iacopetta-Elf und die Äbtestädter grüssten anschliessend für drei Wochen von der Tabellenspitze. Die Gefühlslage hat sich seitdem wenig verändert.

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Vorverkauf: FC Wil 1900 – FC Sion

Vorverkauf: FC Wil 1900 – FC Sion

Der FC Wil 1900 darf mit René Waldvogel den neuen Athletiktrainer des Vereins präsentieren. Der 57-jährige Waldvogel kennt Spieler und Staff unseres Vereins bestens. Bereits zweimal sprang er in jüngster Vergangenheit als Assistenztrainer ein. Im Frühjahr während der UEFA-Pro-Diplom-Ausbildung von Burim Kukeli und diesen Sommer, als sich der neue Assistenztrainer Gianluca Frontino kurz vor Saisonstart die Achillessehne riss. René Waldvogel arbeitete bereits im Nachwuchs des FC St. Gallen und beim FC Rapperswil-Jona mit Brunello Iacopetta zusammen und  besitzt die erforderlichen Diplome. Der gesamte Verein freut sich ausserordentlich, dass uns die positive, ehrgeizige und fröhliche Art Waldvogels in Zukunft erhalten bleibt. Aufgrund einer beruflichen Neuausrichtung hat der bisherige Athletiktrainer Pascal Kaiser den Verein per Ende September nach mehr als drei Jahren verlassen. An dieser Stelle möchten wir ihm für seinen unermüdlichen Einsatz und sein wertvolles Fachwissen nochmals herzlich danken. Der FC Wil 1900 wünscht ihm bei deiner neuen Aufgabe viel Erfolg.

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Waldvogel ersetzt Kaiser als Athletiktrainer

Waldvogel ersetzt Kaiser als Athletiktrainer

Der FC Wil 1900 darf mit René Waldvogel den neuen Athletiktrainer des Vereins präsentieren. Der 57-jährige Waldvogel kennt Spieler und Staff unseres Vereins bestens. Bereits zweimal sprang er in jüngster Vergangenheit als Assistenztrainer ein. Im Frühjahr während der UEFA-Pro-Diplom-Ausbildung von Burim Kukeli und diesen Sommer, als sich der neue Assistenztrainer Gianluca Frontino kurz vor Saisonstart die Achillessehne riss. René Waldvogel arbeitete bereits im Nachwuchs des FC St. Gallen und beim FC Rapperswil-Jona mit Brunello Iacopetta zusammen und  besitzt die erforderlichen Diplome. Der gesamte Verein freut sich ausserordentlich, dass uns die positive, ehrgeizige und fröhliche Art Waldvogels in Zukunft erhalten bleibt. Aufgrund einer beruflichen Neuausrichtung hat der bisherige Athletiktrainer Pascal Kaiser den Verein per Ende September nach mehr als drei Jahren verlassen. An dieser Stelle möchten wir ihm für seinen unermüdlichen Einsatz und sein wertvolles Fachwissen nochmals herzlich danken. Der FC Wil 1900 wünscht ihm bei deiner neuen Aufgabe viel Erfolg.

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Zurück an der Spitze

Zurück an der Spitze

Eine Reaktion war gefragt nach der 0:4-Klatsche von letzter Woche beim FC Lausanne-Sport. Und diese hat die Mannschaft von Brunello Iacopetta einmal mehr gezeigt. Daraus resultierte ein 4:0 Sieg über Yverdon Sport FC und die abermalige Tabellenführung. Im Vergleich zum letzten Spiel rotierte der FC Wil 1900 auf zwei Positionen. In der Innenverteidigung durfte Silvan Wallner anstelle von Timothie Zali ran, in der Offensive Maier anstelle von Bahloul. In den ersten Minuten des Spiels zeigte sich ein Abtasten der beiden Mannschaften. Die erste Torchance erspielten sich die Wiler in der 7. Minute, als Ndau mit einem Flatterball Kevin Martin im Kasten von Yverdon prüfte. Dies war sogleich der Startschuss zu einer überlegenen Phase für die Hausherren. Das Zepter wurde in die Hand genommen und man spürte, dass die Mannschaft auf Wiedergutmachung aus war. Entsprechend verdient war der Führungstreffer in der 22. Minute. Innenverteidiger Genis Montolio, der bereits seinen 4. Pflichtspieltreffer erzielte, traf für die Wiler nach einem Eckball von Ndau. Die Gäste aus Yverdon schienen zu keiner Reaktion fähig und musste mitansehen, wie Maier den Ball nur zehn Minuten später auf Reichmuth durchsteckte und die Besucher in der Lidl Arena ein weiteres Mal jubeln durften.

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Heimstarke Wiler fordern Yverdon

Heimstarke Wiler fordern Yverdon

Das erste Meisterschaftsviertel haben wir hinter uns und der FC Wil 1900 darf auf erfolgreiche neun Runden zurückschauen. Das Team von Brunello Iacopetta steht mit nur drei Punkten Rückstand auf dem guten dritten Tabellenrang. Auch die Niederlage vom letzten Wochenende beim Tabellenführer FC Lausanne-Sport soll diesen Eindruck nicht trüben. Und trotzdem gilt es, in den nächsten Spielen zu punkten, um in der Spitzengruppe dabei zu bleiben. Denn der Vorsprung auf die Verfolger ist minimal. Es gibt einige schlagkräftige Argumente, weshalb dieses Vorhaben bereits am nächsten Samstag gegen Yverdon Sport FC gelingen wird:(P.S.: Abgestiegen wäre man auch bei einer Niederlage nicht. Biel verblieb schliesslich auch in der Challenge League, weil Servette zwangsrelegiert wurde.)

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Leaderposition an Lausanne abgegeben

Leaderposition an Lausanne abgegeben

Gross war die Vorfreude auf das Spitzenspiel auswärts beim FC Lausanne-Sport. Nach einem tollen Saisonstart durfte der FC Wil 1900 als Tabellenführer im neuen Stade de la Tuilière gegen den Aufstiegsaspiranten schlechthin antreten. Doch an diesem Abend war gegen starke Waadtländer nichts zu holen. Am Ende gewinnt der FC Lausanne-Sport diskussionslos mit 4:0.

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Ticketing: FC Wil 1900 – FC Sion

Ticketing: FC Wil 1900 – FC Sion

Am Mittwoch, 9. November 2022, empfangen wir im Achtelfinale des Schweizer Cups den FC Sion. Der 13-fache Cupsieger bringt nicht nur einen Hauch von Super League Luft in die Lidl Arena, sondern mit Mario Balotelli auch einen ehemaligen Weltklasse-Spieler und Champions League-Sieger. In diesem Artikel findest du alle Informationen rund ums Ticketing zu diesem Spiel.

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Spitzenkampf!

Spitzenkampf!

Siebeneinhalb Jahre ist es her, seitdem der FC Wil 1900 das letzte Mal gegen den FC Lausanne-Sport gewann. Am 20. Mai 2015 hiess es 4:0 für den FC Wil 1900. Speziell war der Sieg deswegen, weil den Äbtestädtern vor dem Spiel der Fall in die Drittklassigkeit drohte. Noch ein Punkt trennte den Verein vom Abstiegsplatz. In dieser legendären Partie siegte der FC Wil 1900 deutlich und sicherte sich den Klassenerhalt. Gleichzeitig wurde damals der Stadionrekord des neugebauten Sportpark Bergholz mit 2’680 Zuschauern gebrochen.
(P.S.: Abgestiegen wäre man auch bei einer Niederlage nicht. Biel verblieb schliesslich auch in der Challenge League, weil Servette zwangsrelegiert wurde.)

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Erfolgreiche Wiler-Akteure während der Nati-Pause

Erfolgreiche Wiler-Akteure während der Nati-Pause

Vergangene Woche standen fünf Spieler des FC Wil 1900 für die Nachwuchs-Nationalmannschaften der Schweiz und Nordmazedoniens im Einsatz. Das Erfreuliche dabei: Alle Spieler standen zumindest eine Halbzeit auf dem Platz, Nils Reichmuth erzielte gar einen Treffer. Zur Übersicht:

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Leorat Bega verlässt den FC Wil 1900

Leorat Bega verlässt den FC Wil 1900

Der 19-jährige Leorat Bega wird nach seiner Verletzungspause Ende der letzten Saison aus persönlichen Gründen nicht in die Wiler Mannschaft zurückkehren. Der Vertrag wurde im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst. Leorat Bega durchlief die Nachwuchsabteilung beim FC Servette Genf und wechselte letzten Sommer zum SC Freiburg in die U19. Bei den Breisgauern spielte der Schweiz-Kosovare im defensiven Mittelfeld oder als Innenverteidiger. Bei den Wilern reichte es Bega einzig beim 2:2 Unentschieden gegen den FC Yverdon-Sport zu einem Teileinsatz.

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Ein guter Test

Ein guter Test

Der FC Wil 1900 und der FC St.Gallen U21 (Promotion League) trennen sich in einem unterhaltsamen Spiel 1:1 Unentschieden. Beide Tore fielen in der ersten Halbzeit. Für Wil war Silvio der Torschütze, für die St.Galler Figueiredo. Iacopetta liess mit Ausnahme von Bahloul, Silvio und Zali jene Akteure spielen, die in der laufenden Saison aus verschiedenen Gründen erst wenige Einsatzminuten verzeichnen durften. So standen beispielsweise Sebastian Malinowski und Lavdim Zumberi nach ihren Verletzungen zum ersten Mal wieder in der Startelf. Daniel Haarbo, der letzte Neuzugang in diesem Sommer, konnte sich ebenfalls erstmals in einem Spiel beweisen. Daneben standen aber auch sieben Spieler der U20 im Einsatz.

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Gelungener Cup-Fight am Neuenburger See

Gelungener Cup-Fight am Neuenburger See

Manch einem Profiverein der Schweiz wurde dieses Wochenende das Cup-Leben so richtig schwer gemacht. In den allermeisten Fällen (mit den Ausnahmen vom SC Kriens gegen den FC Rotkreuz und dem FC Zürich gegen den FC Lausanne-Sport) setzten sich die oberklassigen Teams schliesslich trotzdem durch. So auch im Stade des Grèves in Portalban. Die Startviertelstunde gehörte der Iacopetta-Elf. Hätte es nach 15 Minuten 3:0 für die Äbtestädter gelautet, hätte sich darüber niemand beschweren können, der Sack wäre früh zu gewesen. Die Chancenauswertung war aber schlicht zu schwach. Nach diesen verpassten Tormöglichkeiten fielen die Wiler in ein kurzzeitiges Tief. Da hätte der FC Portalban-Gletterens durchaus in Führung gehen können – auch wenn dies nach den vergegebenen Chancen des FC Wil 1900 in den Startminuten sehr schmeichelhaft gewesen wäre. Bis zur Halbzeit gab es weitere Chancen hüben wie drüben und die Romands waren die aufmüpfigen, zweikampfstarken und aggressiven Gegner, von denen Iacopetta vor dem Spiel gesprochen hatte. Es war das erwartete schwierige Spiel.

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Die Fischer vom Neuenburgersee

Die Fischer vom Neuenburgersee

Wenn selbst die investigative Rechereche für einmal nichts Nennenswertes über den gegnerischen Verein zu Tage befördert, will das etwas heissen: Der FC Portalban-Gletterens ist im Schweizer Fussball bis dato ein unbeschriebenes Blatt. Einzig bekannt dürfte den Fussballkennern der frühere Trainer Pascal Oppliger sein, der in seiner aktiven Laufbahn insgesamt über 250 Spiele in den höchsten Ligen der Schweiz absolvierte – grösstenteils für Xamax. Heute wird die Elf vom unbekannten Bosnier Edin Becirovic trainiert.Die drei Sportredaktoren der Aargauer Zeitung – Wyss, Härri und Schmid-Bechtel– waren sich am 14. Juli 2022 ziemlich einig, als sie obenstehenden Saisonverlauf prophezeiten. Heute, sechs Wochen später, deutet noch wenig auf diese Vorhersage hin. Vaduz und Xamax finden sich im Tabellenkeller der Challenge League wieder. Aarau macht es sich vorerst im Mittelfeld gemütlich. Der FC Wil 1900 hat gezeigt, dass die Qualität momentan gar reicht, um vorne mitzuspielen. Nur Lausanne grüsst wie beschrieben von ganz oben. Zugegeben, Prognosen vor dieser Saison zu wagen, war diffizil. Es sei den drei Weisen verziehen, die Saison ist noch jung.

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Mit dem Car ans Cup-Spiel

Mit dem Car ans Cup-Spiel

Vor neuneinhalb Jahren spielte der FC Wil 1900 das letzte Mal gegen die AC Bellinzona. Damals, am 22. April 2013, gewannen die Tessiner in der AFG Arena mit 2:3. Claudio Holenstein und Marko Muslin waren für die Wiler Tore besorgt, für Bellinzona traf unter anderem Hakan Yakin. Es war ein denkwürdiger Tag für den Tessiner Verein, trainiert von Martin Andermatt. Denn nur wenige Stunden vor dem Anpfiff wurde der Konkurs über den mit 8,5 Mio. Fr. verschuldeten Verein eröffnet. Der Zwangsabstieg in die 2. Liga regional war die Folge. Damit kommt es am kommenden Sonntag zum erst 17. Duell der beiden Mannschaften in den vergangenen 22 Jahren.
Am kommenden Sonntag treffen wir in der 2. Cuprunde auswärts auf den FC Portalban/Gletterens. Für dieses Spiel organisiert unser Sektor D eine Carfahrt. Los geht die Reise an den Neuenburgersee um 11:45 Uhr vom Parkplatz bei der Lidl Arena in Wil. Pro Person kostet die Mitfahrt CHF 25. Getränke werden auf der Fahrt gegen Bezahlung angeboten. Wer allerdings selbst einige Durstlöscher mitbringen möchte, kann dies gegen einen Aufpreis von CHF 10 tun.

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Glücklich, wie selten zuvor

Glücklich, wie selten zuvor

Sinnbildliches für die aktuelle Wiler Verfassung ereignete sich in der 53. Minute in der Lidl Arena, als sich Kastrijot Ndau den Ball für den fälligen Freistoss zurechtlegte. War der 23-jährige Aargauer die vergangenen beiden Saisons der Pfosten- und Lattenkönig der Liga, scheint plötzlich alles anders. Gefühlvoll lupfte er das Leder über die Mauer, zum erstmaligen Wiler Führungstreffer in der Partie. Wenn’s läuft, dann läufts! Einmal mehr wurde Iacopetta zur Rochade in der Defensive gezwungen. Rückkehrer Montolio war zurück in der Innenverteidigung, Wallner ersetzte aussen den gesperrten Dickenmann. Ansonsten spielte die bekannte Stammelf. Eine Randnotiz: Neun der elf Spieler der aktuellen Stammelf gehörten vergangene Saison schon zum Wiler Kader. Der Kontinuitätsgedanke der Führungsriege scheint sich allmählich auszubezahlen.

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Ein seltenes Duell

Ein seltenes Duell

Vor neuneinhalb Jahren spielte der FC Wil 1900 das letzte Mal gegen die AC Bellinzona. Damals, am 22. April 2013, gewannen die Tessiner in der AFG Arena mit 2:3. Claudio Holenstein und Marko Muslin waren für die Wiler Tore besorgt, für Bellinzona traf unter anderem Hakan Yakin. Es war ein denkwürdiger Tag für den Tessiner Verein, trainiert von Martin Andermatt. Denn nur wenige Stunden vor dem Anpfiff wurde der Konkurs über den mit 8,5 Mio. Fr. verschuldeten Verein eröffnet. Der Zwangsabstieg in die 2. Liga regional war die Folge. Damit kommt es am kommenden Sonntag zum erst 17. Duell der beiden Mannschaften in den vergangenen 22 Jahren.
Die drei Sportredaktoren der Aargauer Zeitung – Wyss, Härri und Schmid-Bechtel– waren sich am 14. Juli 2022 ziemlich einig, als sie obenstehenden Saisonverlauf prophezeiten. Heute, sechs Wochen später, deutet noch wenig auf diese Vorhersage hin. Vaduz und Xamax finden sich im Tabellenkeller der Challenge League wieder. Aarau macht es sich vorerst im Mittelfeld gemütlich. Der FC Wil 1900 hat gezeigt, dass die Qualität momentan gar reicht, um vorne mitzuspielen. Nur Lausanne grüsst wie beschrieben von ganz oben. Zugegeben, Prognosen vor dieser Saison zu wagen, war diffizil. Es sei den drei Weisen verziehen, die Saison ist noch jung.

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Verlängerung mit Brunello Iacopetta

Verlängerung mit Brunello Iacopetta

Der FC Wil 1900 setzt seine langfristige Planung weiter fort und verlängert den Vertrag mit seinem Cheftrainer Brunello Iacopetta vorzeitig bis Ende Juni 2024. Der 37-jährige Frauenfelder wird damit zu einem wichtigen Pfeiler für die sportliche Zukunftsplanung des Vereins. Der FC Wil 1900 unterstreicht mit dieser Vertragsverlängerung, dass Kontinuität im Verein eine hohe Priorität geniesst. «Wir sind glücklich, dass wir mit Brunello den gemeinsamen Weg bis mindestens ins Jahr 2024 fortsetzen können. Damit hat die Clubführung einen wichtigen Baustein für die Zukunft gesetzt», so Präsident Maurice Weber. Brunello Iacopetta ist seit Anfang November Trainer der 1. Mannschaft. «Wir haben mit Brunello einen Trainer, der hervorragend in unser Konzept passt. Seit seinem Amtsantritt hat er bewiesen, dass er die Mannschaft und auch die einzelnen Spieler sowohl sportlich als auch menschlich weiterentwickelt. Die erfreulichen Resultate in der aktuellen Saison sind eine Bestätigung dafür», so der Wiler Sportchef Jan Breitenmoser.

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Trotz Niederlage an die Tabellenspitze

Trotz Niederlage an die Tabellenspitze

Es zeigte sich nach diesem Samstagabend deutlich, was uns in der aktuellen Challenge League Saison erwarten wird. Eine enge Kiste, noch enger als im vergangenen Jahr. Vier Mannschaften liegen punktgleich an der Tabellenspitze, der FC Wil 1900 immer noch als Leader gemeinsam mit dem FC Lausanne-Sport. Bis zu Platz 8 fehlen nur vier Punkte. Einmal nicht bei der Sache sein, wird heissen, durchgereicht zu werden.

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Die Prophezeiung der drei Weisen aus dem Rüebliland

Die Prophezeiung der drei Weisen aus dem Rüebliland

«Der Kampf um die ersten drei Plätze wird maximal zu einem Vierkampf. Aarau und Lausanne halten Xamax und Vaduz auf Distanz. Der FCA sichert sich sogar Platz 1. (…) Der FC Wil wird Letzter, weil er von allen zehn Teams am wenigsten Qualität hat.»

Die drei Sportredaktoren der Aargauer Zeitung – Wyss, Härri und Schmid-Bechtel– waren sich am 14. Juli 2022 ziemlich einig, als sie obenstehenden Saisonverlauf prophezeiten. Heute, sechs Wochen später, deutet noch wenig auf diese Vorhersage hin. Vaduz und Xamax finden sich im Tabellenkeller der Challenge League wieder. Aarau macht es sich vorerst im Mittelfeld gemütlich. Der FC Wil 1900 hat gezeigt, dass die Qualität momentan gar reicht, um vorne mitzuspielen. Nur Lausanne grüsst wie beschrieben von ganz oben. Zugegeben, Prognosen vor dieser Saison zu wagen, war diffizil. Es sei den drei Weisen verziehen, die Saison ist noch jung.

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Ein Eigengewächs wechselt in die Super League

Ein Eigengewächs wechselt in die Super League

Das war ein kurzes Comeback: Ismajl Beka, Innenverteidiger des FC Wil 1900, wechselt per sofort zum FC Luzern und bekommt dort einen Mehrjahresvertrag. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. In den ersten sechs Meisterschaftsspielen der noch jungen Saison 2022/23 spielte der 22-jährige Beka durch und erzielte dabei ein Tor. Dank seinen starken Leistungen spielte er sich in die Notizbücher der Scouts und konnte dank einer Ausstiegsklausel per sofort in die Super League wechseln. «Ismajl hat sich den Schritt mit seinen guten Leistungen verdient. Auch wenn der Abgang zu einem für uns sehr unglücklichen Zeitpunkt kommt, wünschen wir ihm natürlich von Herzen alles Gute und danken für seinen Einsatz zugunsten unseres FC Wil 1900.» Dies die Worte des Sportchefs Jan Breitenmoser.

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Daniel Haarbo verstärkt den FC Wil 1900

Daniel Haarbo verstärkt den FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 leiht vom dänischen Meister FC Kopenhagen Daniel Haarbo aus. Der U19-Nationalspieler Dänemarks stösst vorerst bis am 30. Juni 2023 zu den Äbtestädtern. Daniel Haarbo gehört trotz seines jungen Alters bereits seit mehr als einem Jahr der ersten Mannschaft des Champions League Teilnehmers FC Kopenhagen an. Der 19-jährige Mittelfeldspieler kam in der vergangenen Saison zu zwei Kurzeinsätzen mit der Profimannschaft – in der Conference League gegen den FC Lincoln und Slovan Bratislava. Die vergangene EM-Qualifikation mit der U19-Nationalmannschaft bestritt er als Stammspieler.

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Ein Unentschieden gegen starke Berner Oberländer

Ein Unentschieden gegen starke Berner Oberländer

Auch zwei Stunden nach Spielschluss äusserte Trainer Brunello Iacopetta in der Lika-Lounge eine gewisse Unzufriedenheit. Mit dem einen Punkt gegen den FC Thun konnte der Wil Coach schlecht leben. Die Partie, die für einmal nicht von offensiven Aktionen geprägt war, sondern von hart geführten Zweikämpfen im Mittelfeld, hätte man auch gewinnen können. Gleichzeitig weiss der Frauenfelder auch, dass man sich einer ziemlich starken Mannschaft gegenübersah, und die Punkteteilung gerecht war.

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Den Moment noch länger geniessen

Den Moment noch länger geniessen

Seit zwei Wochen an der Tabellenspitze der Dieci Challenge League: Für das gesamte Umfeld des FC Wil 1900 hiess es die letzten Tage, den Moment so richtig zu geniessen. Gleichzeitig hoffen wir alle, dass es noch einige Zeit so weitergeht! Der nächste Ernstkampf steht morgen, Freitagabend, an. Um 20:15 Uhr wird die Partie gegen den FC Thun angepfiffen. Ein wichtiges Spiel, auf das sich unsere Anhänger:innen bereits ab 18:00 Uhr kulinarisch vorbereiten können – mit Food- und Getränkeständen vor dem Stadion.

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Foodtrucks, Heimspiel und Barbetrieb

Foodtrucks, Heimspiel und Barbetrieb

Diesen Freitagabend spielt der FC Wil 1900 zuhause gegen den FC Thun. Der Spitzenreiter der Challenge League trifft auf einen der Aufstiegsanwärter. Eine fussballerisch grossartige Affiche, die ein entsprechendes Rahmenprogramm verdient. Wir laden euch alle ein, einen tollen, ereignisreichen Freitagabend mit uns in der Lidl Arena zu verbringen.

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Ohne Wenn und Aber

Ohne Wenn und Aber

Die erste Halbzeit war gut, die zweite viel besser. Eine ziemlich abgeklärte Wiler Mannschaft bezwang den FC Littau in der ersten Cup-Hauptrunde diskussionslos mit 0:6. Vorwerfen kann man der Mannschaft höchstens die mangelnde Chancen-Auswertung. Ansonsten lief bei der Mannschaft Iacopettas alles wie am Schnürchen. Als Vergleich: Vor Jahresfrist gewann YB im Cup gegen Littau mit 1:4, entsprechend kann die Wiler Leistung durchaus als Erfolg gewertet werden.

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Ein Sieg ist Pflicht

Ein Sieg ist Pflicht

David Andreoli ist der klingendste Name beim FC Littau, dem Gegner des FC Wil 1900 in der ersten Cuprunde am kommenden Samstag. Der ehemalige zentrale Mittelfeldspieler absolvierte mehr als 100 Spiele in den zwei obersten Ligen der Schweiz, kam dabei auf über 8’500 Einsatzminuten und erzielte 25 Treffer. Schöne Zahlen, die der heutige Trainer des 2. Liga Teams vorweisen kann. Ein Blick auf den aktuellen Kader der Littauer zeigt, dass manch ein Akteur seine Jährchen auf dem Buckel hat. So schnell werden die Routiniers nicht nervös werden, Geduld wird auf Seiten er Wiler gefragt sein. Der Saisonstart missglückte den Littauern allerdings: 2:1 verlor man gegen den Dauerrivalen aus Sempach. „Eine verpatzte Generalprobe sorgt für eine gelungene Premiere“. Wenn man diesem alten Sprichwort Glauben schenken darf, kann man sich auf die Partie am Samstag freuen.

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Leader für mindestens zwei Wochen

Leader für mindestens zwei Wochen

38 Minuten waren in Yverdon gespielt, als Sofian Bahloul den Ball in der gegnerischen Hälfte eroberte, zu Reichmuth weiterspielte und im Stile eines Sprinters zu einem 70 Meter Rush in den gegnerischen Strafraum ansetzte. Wenige Sekunden später bekam der Franzose den Ball punktgenau zurück in die Füsse gespielt: Sein Tor zum 0:3 war die Vorentscheidung in der Partie. Der Kraftakt des Franzosen war bezeichnend für die erste Halbzeit. Wil war wie schon gegen Schaffhausen die um Meilen kämpferischere Mannschaft, entsprechend verdient der Lohn.

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Das Spitzenspiel der fünften Runde

Das Spitzenspiel der fünften Runde

Am Freitagabend kommt es in der Dieci Challenge League zu einem etwas überraschenden Spitzenspiel. Der von Marco Schällibaum trainierte Yverdon Sport FC trifft auf unseren FC Wil 1900. Das Stade Municipal ist ein unangenehmes Pflaster für die Wiler – nicht zuletzt darum, weil es sich ungewohnt um einen Naturrasen handelt und die Waadtländer über sehr robuste Spieler verfügen. Herauszustreichen ist der aktuelle Formstand des Ivorers Kore Kone. In der vergangenen Spielzeit erzielte der 33-jährige Routinier in drei Duellen drei Treffer gegen den FC Wil 1900, darunter ein Doppelpack im Stade Municipal am 16. Oktober 2021 beim 3:0-Sieg. Und in den ersten drei Spielen der laufenden Saison schoss der ehemalige Servettien drei Doppelpack in Folge – ein Kunststück, das wenigen Akteuren vor ihm im Schweizer Fussball gelang: Im Jahr 2016 Guillaume Hoarau mit dem BSC Young Boys. Und ein Jahr später schoss der Neuenburger Raphaël Nuzzolo in der Challenge League ein Dreier- und zwei Doppelpack in Folge.

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Die Null steht zum dritten Mal

Die Null steht zum dritten Mal

Die Schleusen über der Schaffhauser Wefox-Arena öffneten sich auf übelste Weise, als Schiedsrichter von Mandach um 21.22 Uhr das Regionalderby abpfiff. Es war offensichtlich, dass selbst Petrus die Freudentränen nach dem ersten Auswärts-Sieg seit dem 4. Dezember 2021 gleich sintflutartig verdrücken musste. Nach diesem Dreier ist die Challenge League Saison 2022/23 so richtig lanciert und die Äbtestädter werden nach diesem Spieltag vom oberen Drittel der Tabelle grüssen.

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Stéphane Cueni stösst zum FC Wil 1900

Stéphane Cueni stösst zum FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 leiht Stéphane Cueni vom FC Lausanne-Sport aus. Der ehemalige U20-Nationalspieler kommt vorerst bis am 30. Juni 2023 zu den Äbtestädtern. Stéphane Cueni durchlief die Nachwuchsakademie beim FC Lausanne-Sport und war Mitglied sämtlicher Schweizer Juniorenauswahlen von der U-15 bis zur U-20. Vergangene Saison wurde Cueni an den FC Stade Lausanne-Ouchy ausgeliehen und absolvierte dabei 25 Pflichtspieleinsätze. Der 21-jährige Waadtländer ist ein ausgebildeter defensiver Mittelfeldspieler, kam aber in der letzten Saison vereinzelt auch als Innenverteidiger zum Einsatz.

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Viele Ähnlichkeiten zu Saisonbeginn

Viele Ähnlichkeiten zu Saisonbeginn

Sechs Punkte aus drei Spielen, dies die Bilanz der zwei Ostschweizer Teams, die sich am Freitagabend in der Wefox Arena gegenüberstehen. Beide Mannschaften gewannen ihre Heimpartie gegen Xamax 2:0 und verloren ihr zweites Spiel auswärts im Waadtland, die Wiler gegen Stade Lausanne-Ouchy (1:2)  und die Yakin-Elf gegen Lausanne-Sport (1:5). Und wenn man auf transfermarkt.ch schielt, ergibt sich eine weitere Parallele. Der Gesamtmarktwert des FC Wil 1900 beträgt 3,92 Millionen, jener des FC Schaffhausen 3,9 Millionen.

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Drei Punkte nach Leistungssteigerung

Drei Punkte nach Leistungssteigerung

Als Brunello Iacopetta in der 84. Minute im Stile eines Flügelstürmers zum Sprint entlang der Seitenlinie ansetzte, war dem gewieften Betrachter klar, dass ein enormer Brocken von den Schultern des Cheftrainers fiel. Ismajl Beka stieg wenige Sekunden vorher nach einem Eckball von Ndau am höchsten und köpfte zum vielumjubelten 1:0 ein. Der Todesstoss für eine angezählte Vaduzer Mannschaft. Zwei Änderungen im Vergleich zur Startaufstellung gegen Stade Lausanne Ouchy ordnete Trainer Iacopetta an: Reichmuth stiess für Bahloul ins Team und Dickenmann auf der Aussenverteidiger-Position für Wallner. Vaduz, in der letzten Saison Vierter, brachte die zweite englische Woche am Stück hinter sich. Trainer Alessandro Mangiarratti reagierte auf die Zusatzschicht mit acht Veränderungen in der Startformation.

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Zweites Heimspiel, zweiter Sieg?

Zweites Heimspiel, zweiter Sieg?

Mit dem Unentschieden in Extremis (102. Minute der Verlängerung) am Donnerstag gegen den FC Koper aus Slowenien hat sich der FC Vaduz in die dritte Runde der UEFA Europa Conference League gekämpft. Immer schwierig zu beurteilen, was ein solcher Effort unter der Woche für das Liga-Spiel am darauffolgenden Wochenende bedeutet. Schwinden langsam die Kräfte, nach der zweiten englischen Woche in Serie? Oder können ob des Erfolges neue Kräfte freigesetzt und der Schwung in die Meisterschaft, in diesem Falle gegen den FC Wil 1900, mitgenommen werden?

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Frauen: Engere Zusammenarbeit mit dem Profibetrieb

Frauen: Engere Zusammenarbeit mit dem Profibetrieb

Der FC Wil 1900 (Breitensport) und die FC Wil 1900 AG haben sich dazu entschieden, die Zusammenarbeit zu intensivieren. Ziel ist es, dem Frauenteam bestmögliche Voraussetzungen für ein professionelles Umfeld in der Nationalliga B zu bieten. Damit wird auch die langjährige Arbeit des Teams honoriert.

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Niederlage trotz Start nach Mass

Niederlage trotz Start nach Mass

Einmal mehr musste man sich auswärts geschlagen geben. Die Auswärtsbilanz im Kalenderjahr 2022 verbessert sich auch im ersten Spiel der neuen Saison nicht. Trotz einem Start nach Mass für die Wiler geht die Partie mit 2:1 an den FC Stade Lausanne-Ouchy. Keine drei Minuten waren gespielt als Sofian Bahloul den Elfmeter zum Führungstreffer versenkte. Nach schnellem Umschaltspiel über Maier und Lukembila endete der Ball einschussbereit vor Silvio. Dieser allerdings wurde regelwidrig zurückgehalten, worauf es zum erwähnten Elfmeter kam. Auch die anschliessenden Minuten liessen auf einen erfolgreichen Tag in Lausanne erhoffen. Doch je länger der erste Durchgang dauerte, desto aktiver wurde die Heimmannschaft. Sie erspielten sich einige Chancen, ohne aber Marvin Keller im Wiler Tor bezwingen zu können – bis zur 35. Minute. Nach einem Flankenball auf den zweiten Pfosten steht Hadji völlig alleine da und hat keine Mühe, den Ball im Tor unterzubringen. Nach dem Ausgleich schienen die Wiler mussten die Wiler viel Laufarbeit in Kauf nehmen und schienen vor der Pause etwas entkräftet.

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Erster Auswärtssieg im Jahr 2022?

Erster Auswärtssieg im Jahr 2022?

Morgen Samstag trifft der FC Wil 1900 auf Stade Lausanne Ouchy. Am Ende der vergangenen Saison waren die beiden Vereine lediglich drei Punkte voneinander getrennt. Die Waadtländer haben sich diesen Sommer ordentlich verstärkt. Nachdem kurz vor Saisonbeginn Routinier Ogou Akichi (142 Spiele in der Ligue 2) von der AS Nancy zu den Waadtländern stiess, wurde auch Offensivspieler Yvan Alounga vom FC Luzern ausgeliehen. Erwähnenswert ist zudem der Zugang von Lamine Gassama. Der ehemalige Nationalspieler Senegals kam bereits auf 128 Einsätze in der höchsten französischen Liga. Allein diese Transfers zeigen die Aspirationen des Vereins rund um den Besitzer Vartan Sirmakes. Im ersten Spiel der Saison verlor die Mannschaft von Cheftrainer Anthony Braizat allerdings, mit 2:1 gegen Yverdon Sport FC und wird entsprechend im ersten Heimspiel der Saison unter Druck stehen.

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LIKA Group AG neuer Co-Hauptsponsor

LIKA Group AG neuer Co-Hauptsponsor

Das international tätige Unternehmen LIKA Group AG verstärkt seine Sponsoringpräsenz beim FC Wil 1900 und unterschreibt einen Mehrjahresvertrag als Co-Hauptsponsor. Damit erweitert das Unternehmen um Inhaber Esat Likaj das Engagement beim FC Wil 1900. Die LIKA Group AG ist mit dem «LIKA Kidscorner und der LIKA VIP-Lounge» bereits seit einem Jahr Partner des FC Wil 1900. Das Engagement wird nun ausgebaut und die LIKA Group wird der zweite Co-Hauptsponsor neben der W+P Weber und Partner AG. Beide Sponsoren ergänzen sich gut, da es innovative und aufstrebende Unternehmen sind. Wie auch der FC Wil 1900 setzen sie auf die Ausbildung und Förderung von Talenten. In diesem Jahr wird der Co-Hauptsponsor W+P Weber und Partner AG die Heimtrikots zieren, die LIKA Group AG die Auswärtstrikots. Im kommenden Jahr wird die Trikotpräsenz dann gewechselt.

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U20-Spieler Abazi erhält Profivertrag

U20-Spieler Abazi erhält Profivertrag

Luan Abazi unterschreibt beim FC Wil 1900 einen Vertrag bis zum 20.06.2023 mit Option auf Verlängerung. Der Mittelstürmer entstammt der eigenen Nachwuchsabteilung. Der 20-jährige Mittelstürmer spielte die letzten zwei Jahren für die U20-Mannschaft des FC Wil 1900. Dort erzielte er saisonübergreifend in der 2. Liga Interregional 25 Tore in 22 Spielen. Seinen Torriecher stellte er zuvor jahrelang beim FC St.Gallen im Nachwuchs unter Beweis. Über die letzten Saisons hinweg wurde der gebürtige St.Galler für die Nachwuchs-Nationalmannschaften von der Schweiz als auch von Nordmazedonien nominiert. Aktuell ist er Mitglied der U21-Nationalmannschaft Nordmazedoniens. Erst vor ein paar Wochen erzielte er dort den 1:0-Siegtreffer gegen Bosnien-Herzegowina.

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Ein Sieg zum Saisonstart

Ein Sieg zum Saisonstart

Tabellenführer nach dem ersten Spieltag – das sind tolle Neuigkeiten zu Beginn der Challenge League Saison. Gegen Aufstiegsanwärter Xamax waren die Wiler über viele Phasen des Spiels die abgeklärtere und kaltblütigere Mannschaft. Der Sieg ging auch in der Höhe in Ordnung. Dass das Wiler Mannschaftsgefüge im Vergleich zur vergangenen Saison zusammengehalten werden konnte, zeigte sich mit Blick auf die Startaufstellung.  Lediglich die beiden Innenverteidiger Beka und Montolio sowie Mittelfeldmotor Maier waren neue Gesichter, die übrigen acht Startspieler prägten die Mannschaft schon letzte Saison.

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W+P Weber und Partner AG neuer Hauptsponsor

W+P Weber und Partner AG neuer Hauptsponsor

Der FC Wil 1900 freut sich sehr, das Wiler Unternehmen W+P Weber und Partner AG als neuen Hauptsponsor präsentieren zu dürfen. Das international führende Industrieplanungsunternehmen unterschreibt einen Mehrjahresvertrag und erweitert mit diesem Schritt das Engagement beim FC Wil 1900. Verlängert wurde zudem der Vertrag mit dem langjährigen Sponsor Hans Eisenring Küchenbau AG, neu dazu gewonnen wurde Lidl Schweiz, ebenfalls als Premiumpartner.

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Es beginnt wieder bei null

Es beginnt wieder bei null

57 Tage sind vergangen seit unserem letzten Pflichtspiel und der 5:2 Niederlage beim heutigen Gegner Neuchâtel Xamax. Man könnte also sagen, wir haben noch eine Rechnung offen. Doch wir haben die letzte Saison analysiert und mittlerweile auch hinter uns gelassen. Es fängt wieder von vorne an – unter ganz anderen Vorzeichen:

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Reichmuth bleibt, Wallner kommt

Reichmuth bleibt, Wallner kommt

Die beiden 20-jährigen Talente stossen vom Schweizer Meister FC Zürich zum FC Wil 1900. Beide kommen auf Leihbasis bis zum 30.06.2023. Reichmuth spielte bereits in der vergangenen Saison leihweise für den FC Wil 1900, nachdem er im September 2021 zur Mannschaft gestossen ist. Seither absolvierte der offensive Mittelfeldspieler 18 Pflichtspieleinsätze und erzielte dabei vier Skorerpunkte. Ende März musste er die Saison aufgrund einer Blinddarm-Operation jedoch frühzeitig beenden. Mittlerweile trainiert Reichmuth wieder mit der Mannschaft und hat bereits die komplette Vorbereitung mit dem FC Wil 1900 absolviert. Die Leihe wird nun für die Saison 2022/2023 verlängert.

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Ein hoher Sieg zum Abschluss der Vorbereitung

Ein hoher Sieg zum Abschluss der Vorbereitung

Gut und gerne hätte es nach 90 Minuten auch 12:1 oder 15:1 heissen können. Die Wiler zeigten gegen die zwei Ligen tiefer spielenden Gossauer eine offensiv sehr ansprechende Leistung. Speziell die zwei Neuzugänge Maier und Muci wussten zu überzeugen. Muci brauchte gerade mal 21 Minuten für seinen ersten Hattrick in schwarz-weiss. Die weiteren Tore erzielten Lukembila (2x), Silvio, Reichmuth, Beka und Ndau. Defensiv war man nicht wirklich gefordert, entsprechend konnte auch der Ausfall von Abwehrchef Montolio verkraftet werden, der nach einem leichten Schlag im Training geschont wurde. Genau wie auch Tim Staubli sollte er für den Saisonstart wieder einsatzfähig sein. Schmerzhafter ist der Ausfall von Zumberi, der nach einem Riss des Aussenbandes voraussichtlich drei Monate ausfallen wird. Wie gut die Mannschaft allerdings ist, wird sich allerdings erst kommende Woche zeigen. Dann geht es endlich wieder los – und das gleich mit einem Heimspiel gegen den Aufstiegsaspiranten Neuchâtel Xamax. Am Sonntag, 17. Juli, um 14:15 Uhr ist Spielbeginn in der Lidl Arena. Bereits vor dem Spiel kann man sich ausserhalb des Stadions bei den verschiedenen Street-Food Ständen verpflegen. Bei erwarteten warmen Temperatur wird ein Glacé oder ein kühles Bier sicherlich helfen.

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Das Team in der Lidl Arena präsentiert

Das Team in der Lidl Arena präsentiert

Wie üblich vor Saisonstart wurde die Mannschaft im Stadion, der Lidl Arena, vorgestellt. Im Vergleich zu den vergangenen Teampräsentationen erkannte man unter den Spielern viele Gesichter wieder. Mergim Brahimi, Philipp Muntwiler und Kastrijot Ndau gehen mit dem FC Wil 1900 bereits in die vierte Saison. Auch viele junge, talentierte Spieler bleiben uns erhalten. Entsprechend wurde von Medienchef David Hugi, der durch den Abend leitete, auch immer wieder nach der Zielsetzung für die neue Saison gefragt. Doch nicht wie in vergangenen Jahren wird es vom FC Wil 1900 keine externe Zielsetzung geben. Man hält sich verdeckt und hat die Ziele intern definiert. Zu spüren war aber, dass man bereit ist, einen nächsten sportlichen Schritt zu machen. Bisher herrscht eine hervorragende Stimmung in der Vorbereitung und man freut sich auf den Saisonstart.

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Ein Sieg und eine Niederlage

Ein Sieg und eine Niederlage

Zwei Spiele an einem Tag: Ein ungewöhnliches Bild für einen Fussballverein auf Profi-Niveau. Der Staff um Wil-Coach Brunello Iacopetta entschied sich am Samstag für diese Taktik, um allen Spielern volle 90-minütige Einsatzzeit zu geben. Ergänzt wurde das Fanionteam mit Spielern aus der U20. Nach einer harten Trainingswoche und zwei Spielen bei sommerlichen Temperaturen wirkten die Spieler am Ende dieses Samstags entsprechend ausgepowert.

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Zumberi und Lukembila verlängern

Zumberi und Lukembila verlängern

Der FC Wil 1900 verlängert die Verträge mit Lavdim Zumberi und Josias Lukembila frühzeitig bis zum 30. Juni 2025. Damit können zwei wichtige Stammkräfte gehalten werden. Der 22-jährige Lavdim Zumberi wechselte vor zwei Jahren zum FC Wil 1900 und absolvierte bis heute 48 Partien in schwarz-weiss. Der Bazenheider spielte bis zur U15 im Wiler Nachwuchs, ehe er im Jahr 2017 zum FC Zürich wechselte und in den Folgejahren Einsätze in der Profimannschaft hatte. Der ebenfalls 22-jährige Josias Lukembila stiess nach dem dritten Spieltag der vergangenen Saison, im Sommer 2021, vom FC Lausanne-Sport zum FC Wil 1900. Insgesamt absolvierte er 32 Partien für die Äbtestädter und erzielte dabei 10 Treffer bei sieben Assists.

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Ein Sieg zum Abschluss des Trainingslagers

Ein Sieg zum Abschluss des Trainingslagers

0:4 hiess das Schlussresultat am Ende in Bürs, auf dem Sportplatz «Uf dr Schesa». Wil gewann gegen eine Mannschaft aus Lustenau, die in allen Bereichen unterlegen war. Die Iacopetta-Elf besass mehr Spielanteile, gewann die Mehrzahl der Zweikämpfe und liess kaum Torchancen zu. Der Wert dieses Sieges wird sich in der kommenden Woche zeigen, wenn die Lustenauer, die im Sommer nach 22 Jahren wieder in die höchste Liga Österreichs aufgestiegen sind, auf den FC St.Gallen treffen.

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Eine perfekte Woche neigt sich dem Ende zu

Eine perfekte Woche neigt sich dem Ende zu

Seit Dienstag weilt unsere erste Mannschaft im Trainingslager in Bludenz. Das Team um Brunello Iacopetta samt Staff treffen in Vorarlberg hervorragende Bedingungen an und können sich optimal auf die kommende Saison vorbereiten. Das Hotel bietet von Wellness, über ein Freibad bis zur kulinarischen Top-Verpflegung alles, was das Sportler-Herz begehrt. Unmittelbar neben der Unterkunft trainiert die Mannschaft auf dem Rasenplatz im Stadion von Bludenz.

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Einladung zur Teampräsentation 2022/23

Einladung zur Teampräsentation 2022/23

Nach rund drei Wochen Sommerpause hat heute Nachmittag die erste Mannschaft des FC Wil 1900 den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Zusammen mit Athletiktrainer Pascal Kaiser und Torhütertrainer Philipp Bowald begrüsste Chefcoach Brunello Iacopetta 20 Kaderspieler sowie drei U20-Spieler zur ersten Einheit. Assistenztrainer Gianluca Frontino fehlte wegen eines Achillessehnen-Risses verletzungsbedingt.

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Nikolas Muci wechselt zum FC Wil 1900

Nikolas Muci wechselt zum FC Wil 1900

Nach rund drei Wochen Sommerpause hat heute Nachmittag die erste Mannschaft des FC Wil 1900 den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Zusammen mit Athletiktrainer Pascal Kaiser und Torhütertrainer Philipp Bowald begrüsste Chefcoach Brunello Iacopetta 20 Kaderspieler sowie drei U20-Spieler zur ersten Einheit. Assistenztrainer Gianluca Frontino fehlte wegen eines Achillessehnen-Risses verletzungsbedingt.

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Gegen den Meister knapp verloren

Gegen den Meister knapp verloren

Nach rund drei Wochen Sommerpause hat heute Nachmittag die erste Mannschaft des FC Wil 1900 den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Zusammen mit Athletiktrainer Pascal Kaiser und Torhütertrainer Philipp Bowald begrüsste Chefcoach Brunello Iacopetta 20 Kaderspieler sowie drei U20-Spieler zur ersten Einheit. Assistenztrainer Gianluca Frontino fehlte wegen eines Achillessehnen-Risses verletzungsbedingt.

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Saisonkarte 2022/23 JETZT erhältlich

Saisonkarte 2022/23 JETZT erhältlich

Nach rund drei Wochen Sommerpause hat heute Nachmittag die erste Mannschaft des FC Wil 1900 den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Zusammen mit Athletiktrainer Pascal Kaiser und Torhütertrainer Philipp Bowald begrüsste Chefcoach Brunello Iacopetta 20 Kaderspieler sowie drei U20-Spieler zur ersten Einheit. Assistenztrainer Gianluca Frontino fehlte wegen eines Achillessehnen-Risses verletzungsbedingt.

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Trainingsstart in der Lidl Arena

Trainingsstart in der Lidl Arena

Nach rund drei Wochen Sommerpause hat heute Nachmittag die erste Mannschaft des FC Wil 1900 den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Zusammen mit Athletiktrainer Pascal Kaiser und Torhütertrainer Philipp Bowald begrüsste Chefcoach Brunello Iacopetta 20 Kaderspieler sowie drei U20-Spieler zur ersten Einheit. Assistenztrainer Gianluca Frontino fehlte wegen eines Achillessehnen-Risses verletzungsbedingt.

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Nico Maier wird von YB ausgeliehen

Nico Maier wird von YB ausgeliehen

Der 21-jährige Offensiv-Allrounder, der seine komplette bisherige Karriere bei den Berner Young Boys verbrachte, wird für eine Saison ausgeliehen. Maier gehörte vergangene Saison bereits zum Profikader der Berner, spielte jedoch vorwiegend mit der U21 in der Promotion League. Dort erzielte der wirblige Offensivspieler 13 Tore in 18 Einsätzen. In der ersten Mannschaft vom BSC Young Boys kam Maier bisher zu sieben Pflichtspieleinsätzen – darunter als Highlight ein Teileinsatz in der Champions League auswärts bei Manchester United. Mit der Leihe zum FC Wil 1900, bei dem er die Trikotnummer 22 tragen wird, soll nun regelmässige Spielpraxis auf professionellem Niveau gesammelt werden.

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Frontino neuer Assistenztrainer beim FC Wil 1900

Frontino neuer Assistenztrainer beim FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 verpflichtet Gianluca Frontino als neuen Assistenztrainer. Er ersetzt Burim Kukeli, der den Verein vorzeitig verlassen wird. Frontino erhält vorerst einen Vertrag bis am 30. Juni 2023. Der gebürtige Schaffhauser Frontino spielte den Grossteil seiner Karriere beim FC Schaffhausen und dem FC Aarau in der Challenge League. In den Jahren 2014 bis 2016 war er für zwei Saisons beim FC Thun in der Super League unter Vertrag und absolvierte rund 50 Partien, sechs davon auf der europäischen Bühne. Seine aktive Laufbahn beendete er vor drei Jahren.

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Ammeter und Beka stossen zum FC Wil 1900

Ammeter und Beka stossen zum FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 verpflichtet den 21-jährigen Torwart Nicholas Ammeter vom FC Aarau und den ebenfalls 21-jährigen Innenverteidiger Ismajl Beka vom FC Rapperswil-Jona. Beide Spieler erhalten einen Vertrag bis am 30. Juni 2024. Nicolas Ammeter wurde beim FC Aarau ausgebildet, bei dem er auch praktisch seine ganze bisherige Profikarriere spielte. Im vergangenen Jahr wurde er kurzzeitig an die Berner Young Boys ausgeliehen, nachdem Stammtorwart David von Ballmoos verletzungsbedingt ausfiel. Ammeter kam dabei gegen Sion zu seinem Super League Debut.

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Lidl Schweiz wird neuer Naming-Right Partner

Lidl Schweiz wird neuer Naming-Right Partner

Nun ist es offiziell – der Sportpark Bergholz in Wil trägt ab sofort den neuen Namen Lidl Sportpark Bergholz. Das Fussballstadion des FC Wil 1900 erhält den Namen Lidl Arena. Wie die Verantwortlichen heute verkündeten, übernimmt Lidl Schweiz die Namensrechte des beliebten und vielseitigen Sport- und Freizeitparks. Alle Parteien freuen sich über diese erfolgsversprechende Partnerschaft.

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Testspiele und Trainingslager

Testspiele und Trainingslager

Der FC Wil 1900 startet nach einer dreiwöchigen Pause den Trainingsbetrieb am 13. Juni 2022. Am Samstag, 18. Juni, bestreitet die Mannschaft das erste Testspiel, auswärts gegen den Schweizer Meister FC Zürich. In der darauffolgenden Woche arbeitet man im Trainingslager in Bludenz weiter. Zum Abschluss des Trainingslagers spielt man am Samstag, 25. Juni, gegen den österreichischen Bundesligisten SC Austria Lustenau. Zwei weitere Trainingsspiele finden am 2. Juli gegen den FC Dornbirn und am 8. Juli gegen den FC Wacker Innsbruck statt. Einer der Höhepunkte der Vorbereitung für die Anhänger des FC Wil 1900 wird die traditionelle Team-Präsentation sein. Diese findet in geselliger Atmosphäre am 7. Juli am Abend im Sportpark Bergholz statt. In der darauffolgenden Woche startet der Meisterschaftsbetrieb.

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FC Wil 1900 verpflichtet spanischen Innenverteidiger

FC Wil 1900 verpflichtet spanischen Innenverteidiger

Der FC Wil 1900 verpflichtet den 25-jährigen spanischen Innenverteidiger Genís Montolio. Er erhält einen Vertrag bis am 30. Juni 2024. Genís Montolio wurde bei den spanischen Topklubs FC Villareal und Espanyol Barcelona ausgebildet und absolvierte über 70 Spiele in der 3. höchsten spanischen Liga, unter anderem für die zweite Mannschaft des FC Villareal. In der Saison 17/18 stand er für die erste Mannschaft desselben Vereins über 90 Minuten gegen Maccabi Tel Aviv in der Europa League auf dem Platz.

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Raiffeisen verschenkt 3’000 Saisonkarten

Raiffeisen verschenkt 3’000 Saisonkarten

Acht Raiffeisenbanken aus den Regionen Fürstenland, Toggenburg und Thurgau haben sich 3’000 Saisonkarten des FC Wil 1900 gesichert. Diese werden in den kommenden drei Wochen an die fussballbegeisterten Mädchen und Jungen der Region verschenkt. In den Genuss dieser personalisierten Karten kommen alle Fussballerinnen und Fussballer der 18 Stützpunktvereine bis und mit Jahrgang 2006.

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Staubli und Strübi stossen zum FC Wil 1900

Staubli und Strübi stossen zum FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 verpflichtet die beiden Ostschweizer Tim Staubli vom FC St.Gallen 1879 und Nico Strübi vom FC Vaduz. Beide Spieler erhalten einen Vertrag bis am 30. Juni 2024. Tim Staubli ist ein Eigengewächs aus dem Future Champs Ostschweiz, dem gemeinsamen Nachwuchsprojekt mit dem FC St.Gallen 1879. In der vergangenen Saison wurde er von den Espen nach Vaduz ausgeliehen, sein Vertrag läuft diesen Sommer aus. Staubli absolvierte in der 1. Mannschaft des FCSG 50 Super League Einsätze und ist ein flexibel einsetzbarer, offensiver Mittelfeldspieler. Auch Nico Strübi wurde im Future Champs Ostschweiz ausgebildet und spielte bereits von 2009 bis 2013 für die Nachwuchsmannschaften des FC Wil 1900 – bevor er zum FC St.Gallen 1879 wechselte. Nachdem er beim FCSG als dritter Torwart dem Kader der Profimannschaft angehörte, schliess er sich letzten Sommer dem FC Vaduz an. Auch sein Vertrag ist diesen Sommer ausgelaufen. Wir freuen uns, zwei weitere talentierte, junge Spieler aus der Region verpflichten zu können. Wir heissen die Beiden beim FC Wil 1900 willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg und Gesundheit.

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Berit Klinik ist neuer Medical Partner

Berit Klinik ist neuer Medical Partner

Der FC Wil 1900 freut sich, mit der Berit SportClinic eine neue Medical-Partnerschaft präsentieren zu können. Für mindestens die nächsten drei Jahre wird die Berit SportClinic den FC Wil 1900 mit ihrem Fachwissen und einer hervorragenden Betreuung unterstützen.

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Torhüter Keller verlängert beim FC Wil 1900

Torhüter Keller verlängert beim FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 hat den Vertrag mit Stammtorhüter Marvin Keller (19) frühzeitig um zwei weitere Saisons bis zum 30.06.2024 – mit Option – verlängert. Der 19-jährige Keller wechselte im letzten Sommer von seinem Jugendverein Grasshopper Club Zürich in die Äbtestadt. Für den jungen Zürcher verlief die erste Saison im Profifussball durchaus sehr erfolgreich. Bereits nach wenigen Monaten konnte er sich als Stammtorhüter etablieren und ist seither nicht mehr aus dem Wiler Tor wegzudenken.

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Eine ungenügende Saison ist vorbei

Eine ungenügende Saison ist vorbei

Bereits bei der Aufstellung der Wiler wurde klar, dass es im letzten Saisonspiel um nichts mehr ging. Trainer Iacopetta experimentierte und brachte unter anderem Luan Abazi das zweite Mal diese Saison von Anfang an im Sturm. Auch die Verteidigung war gegenüber vielen Spielen diese Saison komplett neu besetzt – erstmalig mit dem Innenverteidiger-Duo Muntwiler/Zali. Auf den Aussenbahnen kamen mit Heule und Frei ebenfalls zwei Spieler zum Einsatz, die sich zuletzt mit der Reservistenrolle begnügen mussten. Am Ende war es aber dann doch die eine Konstante, die auch in dieser Partie überwiegte – nämlich jene der Enttäuschung. Das 5:2 wäre auch dieses Mal in der Höhe absolut vermeidbar gewesen – zumal der Gegner nicht mehr Torabschlüsse verzeichnen konnte. Was die Akteure allerdings auf fremdem Terrain diese Saison zeigten, war schlicht zu wenig.

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Saisonabschluss in Neuenburg

Saisonabschluss in Neuenburg

Gefühlt kaum begonnen, hört die aktuelle Challenge League Saison schon wieder auf. Die letzte Matchvorschau widmet sich vorerst unserem Gegner, Neuenburg Xamax. Nach einem furiosen Saisonstart mit 13 Punkten aus fünf Spielen ist beim dreifachen Schweizer Meister am Ende der Saison nicht mehr viel dieser Euphorie übriggeblieben. Man hat sich im breiten Mittelfeld der Challenge League wiedergefunden und liegt aktuell sechs Punkte vor dem FC Wil 1900 an sechster Stelle. Mit dem Aufstiegsrennen hat das Team von Andrea Binotto seit Monaten nichts mehr zu tun. Nach dem unglücklichen Cup-Aus gegen den späteren Cupsieger Lugano (0:1 Siegestreffer der Bianconeri in der 89. Minute) war die Luft bei den Xamaxien im Spätherbst/Winter draussen und man wurde regelrecht durchgereicht. Bis heute erholte man sich nie mehr richtig und lag immer zwischen Rang 5 und 9 der Tabelle. Speziell zu erwähnen ist der auffällige Einsatz von Schweizer U21 Spielern nach der Winterpause. Warum zu diesem Mittel gegriffen wurde, scheint bis heute unklar. In der Liste der Effizienzkriterien finden sich die Neuenburger mittlerweile auf Rang 3, hinter Kriens und Wil.

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Die spektakulärste Mannschaft Europas

Die spektakulärste Mannschaft Europas

141 Tore fielen diese Saison, wenn der FC Wil 1900 in der Meisterschaft spielte. Kein anderer Super League Club und keine andere Mannschaft der beiden höchsten Spielklassen Europas (15 Top Ligen) kann den Wilern diesbezüglich das Wasser reichen. Europarekord! Einzig Borussia Dortmund und Girondins Bordeaux mit 137 Torgeschehnissen bewegen sich in ähnlichen Sphären. Beim FC Fulham (EFL Championship) waren es 149 Treffer, allerdings bei 46 Saisonspielen. Bei Jong Ajax (Eerste Divisie) 145 Treffer bei 38 Saisonspielen! Die unglaublich spektakuläre Wiler Torflut hielt auch in der Partie gegen Thun an. Auch wenn der 4-Tore-Schnitt nicht ganz erreicht wurde.

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Für viele Spieler ein letztes Mal im Bergholz

Für viele Spieler ein letztes Mal im Bergholz

Am kommenden Samstag trifft der FC Wil 1900 auf den FC Thun. Für beide Mannschaften geht es um fast nichts mehr. Einige Platzierungsfranken winken dem Verein und den Spielern die einen oder anderen Punkteprämien resp. die Gunst des Publikums. Für sechs Spieler wird der Abend im Bergholz zudem sehr emotional werden – für Argitim Ismaili, Nils De Mol, Kader Abubakar, Valon Fazliu, Emir Tonbul und Malik Talabidi. Teils über mehrere Jahre, teils nur wenige Monate haben sie die Geschicke auf dem Kunstrasen Bergholz geprägt. Auf alle Fälle wünschen wir allen Akteuren in der weiteren Fussballkarriere alles Gute und bedanken uns für ihren unermüdlichen Einsatz! Im Vergleich zu den vergangenen Jahren soll es beim FC Wil 1900 in der kommenden Saison insgesamt zu einem kleineren Umbruch kommen. Die Mannschaft wird möglichst zusammengehalten und punktuell verstärkt.

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Sechs Abgänge beim FC Wil 1900

Sechs Abgänge beim FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 arbeitet mit Hochdruck an der Kaderplanung für die neue Saison. Aktuell mit sechs Akteuren wird der Vertrag nicht verlängert. Es handelt sich dabei um die beiden Torhüter Nils de Mol und Kader Abubakar sowie Valon Fazliu, Argtim Ismaili, Malik Talabidi und Emir Tonbul. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren wird es beim FC Wil 1900 in der kommenden Saison zu einem insgesamt kleineren Umbruch kommen. Die Mannschaft soll möglichst zusammengehalten und punktuell verstärkt werden. Die auslaufenden Verträge mit den folgenden sechs Spielern werden aus verschiedenen Gründen nicht verlängert:

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Die Rolle des Spielverderbers perfekt interpretiert

Die Rolle des Spielverderbers perfekt interpretiert

Was genau der Schiedsrichter gesehen hatte, als er in der 53. Minute Penalty für Winterthur pfiff, konnte sich auch am Folgetag dieses Derbys keiner der Bericht erstattenden Journalisten erklären. War es der Mini-Rempler von Sauter an Manzambi, der in der Art zigfach in einem Spiel vorkommt und nicht regelwidrig sein darf? War es ein grobes Einsteigen von Muntwiler, der plötzlich Manzambi auf seinem Buckel wiederfand? Oder war es vielleicht einfach eine Fehlentscheidung? Die Auflösung wird das Geheimnis des Schiri-Quartetts bleiben. Wie auch immer: Der FC Wil 1900 hat in diesem Derby den Winterthurern Paroli geboten und die Aufstiegssuppe ordentlich versalzen.

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It’s Derby-Time

It’s Derby-Time

Heute Abend spielt der FC Wil 1900 zu Hause gegen den FC Winterthur. Wir freuen uns ausserordentlich auf dieses Derby und sind guten Mutes, dass der Kessel voll sein wird. Setzt euer Montag-Abend Fernseh-Programm mit Bauer sucht Frau, die Geissens oder Grey’s Anatomy für einmal aus und besucht uns an diesem lauen Frühsommer-Abend im Stadion Bergholz. Und erlebt die ganze Leidenschaft, Rivalität und Emotionen, die zu einem Derby gehören.

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Die Luft scheint draussen

Die Luft scheint draussen

Am Ende dieses Fussballabends in Vaduz konnte man sich fragen, ob eine Modusänderung nicht auch der Challenge-League gut täte. Die Luft war auf beiden Seiten nach einer langen Saison draussen und die gezählten 500 Zuschauer waren froh, als Schiedsrichter Piccolo das Spiel pünktlich abpfiff. Herzerwärmend war das gezeigte in keiner Phase des Spiels.

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Weitere Verlängerungen beim FC Wil 1900

Weitere Verlängerungen beim FC Wil 1900

Der FC Wil 1900 hat den Vertrag mit Mittelfeld-Spieler Kastrijot Ndau (23) um zwei weitere Jahre bis zum 30.06.2024 verlängert. Ebenfalls hält man am Engagement von Torwart-Trainer Philipp Bowald (33) fest. Ab dem zehnten Lebensjahr besuchte Kastrijot Ndau die Fussballschule des FCZ und durchlief dort alle Juniorenabteilungen – ehe er vor drei Jahren zum FC Wil 1900 wechselte. Bis heute spielte er 59 Partien für die Äbtestädter: «Wir freuen uns sehr, weiterhin auf die Dienste von Kastrijot zählen zu können. Er hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und ist mittlerweile ein enorm wichtiger Spieler für den FC Wil 1900 – sowohl auf als auch neben dem Platz», so Sportchef Jan Breitenmoser.

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Warmschiessen für Montag

Warmschiessen für Montag

Am Freitag spielt der FC Wil 1900 zum vierten Mal in diesem Jahr gegen den FC Vaduz. Ist die Mannschaft von Coach Iacopetta auswärts gegen das Team von Alessandro Mangiarratti noch verlustpunktlos, sieht die Bilanz zu Hause viel düsterer aus. Lediglich einer von sechs möglichen Punkten konnte geholt werden. In beiden Heimspielen kassierte man sehr ärgerliche, späte Tore. Hätte die Partie jeweils nur 85 Minuten gedauert, wäre der FC Wil 1900 2x als Sieger vom Platz gegangen und wäre heute punktemässig auf Augenhöhe mit dem FC Vaduz.

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Jetzt Tickets gegen Winterthur sichern

Jetzt Tickets gegen Winterthur sichern

Am kommenden Montag spielt der FC Wil 1900 um 20.15 Uhr gegen den FC Winterthur. Wir erwarten ein Tollhaus und brauchen jeden Wiler Fan, um in punkto Lautstärke dagegen zu halten. Aus vielerlei Hinsicht ist es für uns ein aussergewöhnliches Spiel: Bei den letzten beiden Partien war das Momentum schlichtweg nicht auf unserer Seite. Nun ergibt sich die perfekte Gelegenheit, die passende sportliche Antwort darauf zu geben. Es wird die Rückkehr unseres ehemaligen Cheftrainers Alex Frei aufs Bergholz sein. An den Ort, an dem er zum ersten Mal eine Profimannschaft trainierte. Ein spezieller Moment für den Verein – jedoch auch für Alex selber. Und nicht zuletzt ist die Begegnung ein Revierderby – eines von wenigen, das wir in der Challenge League noch haben. Mit der ganzen Leidenschaft, Rivalität und Emotionen, die dazu gehören. Darum jetzt eines der Tickets sichern und unseren FC Wil 1900 zu drei Punkten gegen den Lokalrivalen peitschen!

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Wetterglück beim 3. Street-Food Festival

Wetterglück beim 3. Street-Food Festival

Tolle Atmosphäre herrschte vergangenen Samstag anlässlich des dritten Wiler Streetfood-Festivals. Auch Petrus meinte es nach einem kurzen Regen-Intermezzo gut und die Standbetreiber hatten alle Hände voll zu tun, um die Mägen der zahlreichen Besucherinnen und Besucher zu stopfen. Wir freuen uns schon jetzt auf die vierte Durchführung und danken allen Food-Liebhaber*innen fürs Kommen!

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Seminar mit Torhütertrainer Philipp Bowald

Seminar mit Torhütertrainer Philipp Bowald

Letzten Sonntag, 1. Mai, durften wir einen spannenden Workshop veranstalten. Während vier Stunden haben über 20 interessierte Trainer:innen von nah und fern die Möglichkeit genutzt, praxisbezogene Trainingsinhalte zur Ausbildung von Torhütern und Torhüterinnen unter der Leitung unseres Goalie-Trainers Philipp Bowald zu erleben. Neben der Live-Analyse eines Trainings der 1. Mannschaft wurden Übungen direkt mit den Nachwuchs-Keepern des FC Wil 1900 erarbeitet. Auch Cheftrainer Brunello Iacopetta liess sich die Gelegenheit nicht nehmen, um bei dieser Trainingseinheit vorbeizuschauen.

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Unter dem Strich ein gerechtes Remis

Unter dem Strich ein gerechtes Remis

«Wummms» hallte es nach 93 Minuten durch das Bergholz, nachdem Fargues den letzten Freistoss der Partie an den Pfosten knallte. Und so änderte sich die Gemütslage der Wiler auf einen Schlag. Waren die Iacopetta-Elf über viele Phasen des Spiels mit gesamthaft 56 Prozent Ballbesitz und 20 Schüssen die spielbestimmende Mannschaft, zeigte man sich am Ende dieses Samstags froh um den gewonnen Punkt. Auch wenn zwischenzeitlich mehr drin gelegen wäre.

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Vor dem Street-Food im Archiv gewühlt

Vor dem Street-Food im Archiv gewühlt

Wenn am kommenden Samstag der FC Wil 1900 auf Yverdon Sport trifft, kann man durchaus von einem geschichtsträchtigen Duell sprechen. Erinnert ihr euch noch, als vor 23 Jahren der FC Wil 1900 und Yverdon Sport in der Auf- und Abstiegsrunde NLA/NLB spielten und die Waadtländer den Aufstieg in die höchste Spielklasse schafften? Damals an der Seitenlinie stand ein gewisser Lucien Favre, in der Verteidigung spielte Ludovic Magnin und im Sturm Jean-Michel Tchouga. In der Wiler Offensive stürmte Charles Amoah und an der Seitenlinie dirigierte Hanspeter Latour. Zwei Jahre später in der Saison 2000/01 waren es wiederum die Wiler, die in der Relegation um den Aufstieg kämpften und die Waadtländer gegen den Abstieg. Am Ende stieg man wieder nicht auf und die Elf von Philippe Perret ab. Agent Sawu resp. Rico Fuchs trugen sich bei den beiden Duellen gegen Yverdon Sport in die Torschützenliste ein. Immerhin: Ein Jahr später sollte der Wiler Aufstieg im dritten Anlauf doch noch gelingen.

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Zukunft geregelt

Zukunft geregelt

Unsere beiden Senioren im Team, Munti und Silvio, machen sich Gedanken über ihre Zukunft und prüfen verschiedene Optionen. Unter anderem nach dem Besuch im Alterszentrum Sonnenhof haben sie einen Entscheid gefällt. Aber seht doch selbst…

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Neue Partnerschaft mit Athletes Network

Neue Partnerschaft mit Athletes Network

«Chliinä Club, grossi Gschichtä» – so lautet das Motto unseres FC Wil 1900. Seit Jahren positionieren wir uns als Nachwuchsförderer Nr. 1 im Schweizer Profifussball. Nun setzten wir ein weiteres Zeichen: Für einmal nicht in der Nachwuchsarbeit, sondern für die Nachsportkarriere unserer Athleten. Wir freuen uns auf eine tolle Zusammenarbeit mit dem renommierten Netzwerk und eine erfolgreiche Partnerschaft!

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FC Wil 1900 erhält Lizenz

FC Wil 1900 erhält Lizenz

Der FC Wil 1900 freut sich sehr, dass die Lizenzkommission der Swiss Football League (SFL) dem FC Wil 1900 die Spielberechtigung (Lizenz III) für die kommende Saison 2022/23 in erster Instanz erteilt hat. Genauso wie den übrigen 19 Vereinen des Profifussballs. Geprüft wurden die rechtlichen, infrastrukturellen, sportlichen, administrativen, finanziellen und sicherheitsspezifischen Kriterien der Dossiers. Den vier Bewerbern aus der Promotion League verweigert das Gremium vorerst die Lizenz für die zweithöchste Liga.

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Ein deutlich zu hohes Resultat

Ein deutlich zu hohes Resultat

22:9 Schüsse, 62 Prozent Ballbesitz, 7:4 Eckbälle: Eigentlich müsste man meinen, dass eine solche Statistik für einen Sieg reicht. Nicht so an diesem Freitagabend. Der FC Wil 1900 machte viel zu wenig aus diesen blanken Zahlen und im Gegenzug war der FC Schaffhausen bezüglich Kaltblütigkeit auf Top-Mannschaft-Niveau. Und so war das 5:2 die logische Konsequenz einer reiferen, überlegteren und defensiv stärkeren Heimmannschaft.

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Gegen das Überraschungsteam

Gegen das Überraschungsteam

Die Munotstädter sind das Team der Stunde. Kaum ein Fussballexperte hätte drauf gewettet, dass es die Schaffhauser sind, die so kurz vor Schluss vom zweiten Tabellenplatz grüssen werden – noch vor dem selbst ernannten Aufstiegsanwärter FC Aarau. Allerdings – und das freut uns besonders – musste der FC Wil 1900 diese Saison noch keine Niederlage gegen den FC Schaffhausen hinnehmen. Aus drei Spielen holte man satte sieben Punkte. Da ärgert es umso mehr, dass die Äbtestädter aktuell vom 8. Tabellenrang grüssen und das Team des Trainergespanns Yakin/Andermatt mit dem Aufstieg liebäugelt. Insgesamt sind es ungleiche Vorzeichen in diesem epischen Duell.

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Das Lazarett lichtet sich

Das Lazarett lichtet sich

Diese Tage gibt es erfreuliches aus der medizinischen Abteilung des FC Wil 1900 zu berichten. Alle verletzen Spieler sind auf den Fussballplatz zurückgekehrt: Argitim Ismaili: Nach dem zweiten Armbruch innert weniger Monate, den er sich im Vorbereitungsspiel Ende Januar gegen den FC Zürich zugezogen hatte, kehrte der Mittelfeldspieler mit einer speziellen, SFL-geprüften Carbon-Schiene ins Mannschaftstraining zurück und scheint wieder ganz der Alte. Prognose: Hohe Wahrscheinlichkeit für einen Einsatz in den letzten Spielen der Saison. Sebastian Malinowski: Der Flügelspieler verletzte sich im Training Mitte August am Kreuzband. Ein besonders bittere Pille, zeigte er Anfang Saison hervorragende Leistungen und erzielte gleich bei seiner ersten Partie gegen Vaduz ein Tor. Malinowski kehrt nun schrittweise ins Mannschaftstraining zurück und ist gemäss Physio-Team in allerbester Verfassung: Prognose: Erste Einsätze in der Vorbereitung zur Saison 2022/23. Nils Reichmuth: Kurz vor seiner Berufung Mitte März in die U20-Nati platze dem Zürcher Leihspieler der Blinddarm. Nach unerwarteten Komplikationen kehrt er nun einen Monat später ins Mannschaftstraining zurück. Prognose: Erste Einsätze in der Vorbereitung zur Saison 2022/23.

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Die geforderte Reaktion gezeigt

Die geforderte Reaktion gezeigt

Nach 26 Minuten stand es vor Wochenfrist 2:0 für den SC Kriens, gestern Samstag war das Resultat dasselbe, allerdings zu Gunsten der Wiler. Dank einer eklatanten Leistungssteigerung im Vergleich zur Partie gegen die Innerschweizer gewann die Mannschaft von Iacopetta schliesslich hochverdient. In keiner Phase des Spiels war die Fahrlässigkeit der vergangenen Partie zu sehen. Die Rehabilitation war geglückt: Es war eine gute Leistung der Äbtestädter, die vor allem durch Solidarität geprägt war.

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Rehabilitation auf beiden Seiten

Rehabilitation auf beiden Seiten

Bereits zum zweiten Mal innert Monatsfrist trifft der FC Wil 1900 auf den FC Stade Lausanne Ouchy. Damals im März war es die Begegnung der beiden Teams der Stunde. Welch positive, vergangene Zeiten. Denn Freud und Leid sind dieses Jahr in der Challenge League ausserordentlich nah beisammen. Dies zeigt ein Blick auf die aktuelle Tabellensituation: Lausanne Ouchy konnte in den letzten vier Spielen nur noch einen einzigen Punkt gewinnen (im damaligen Duell gegen Wil), die Äbtestädter immerhin deren vier. Beide Teams mussten am vergangenen Wochenende unerwartete Niederlagen hinnehmen. Der FC Wil 1900 verlor gegen Tabellenschlusslicht Kriens. Lausanne Ouchy zu Hause gegen den zweitletzten Yverdon. Die starken Februar- und Märzphasen der Teams sind Geschichte.

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Eine Niederlage, die es aufzuarbeiten gilt

Eine Niederlage, die es aufzuarbeiten gilt

Eine katastrophale Leistung zeigten die Wiler speziell in Durchgang eins. Kein einziger Torschuss gegen den Tabellenletzten Kriens ist selbstredend zu wenig. 29 Runden sind in der Dieci Challenge League gespielt und der Wiler Anhang sah im Stadion Kleinfeld eine der wohl schlechtesten Leistungen des Teams seit Coach Iacopetta an der Seitenlinie steht.

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Sich im besten Licht zeigen

Sich im besten Licht zeigen

Im hinteren Teil der Dieci Challenge League ist der Mist geführt. Kriens wird im kommenden Jahr in der Promotion League spielen und das Trio Wil, Xamax und Yverdon wird mit dem Aufstieg in die Super League wohl nichts mehr zu tun haben. Was darf man von der Partie am Samstag erwarten? Unsere Prognose: Leidenschaftlicher Fussball von Spielern, die sich nochmals im besten Licht zeigen und für höhere Aufgaben empfehlen können! Bislang hatte der FC Wil 1900 in keinem der vergangenen drei Duelle dieser Saison gegen Kriens wirklich Mühe und holte neun Punkte mit einem Torverhältnis von 9:1. Der letzte Sieg der Krienser ist über 5 Monate her, damals gewann man mit 1:0 gegen Stade Lausanne Ouchy. Diese Woche wurde bekannt, dass René van Eck die Zentralschweizer Ende Mai verlassen wird. Der 55-jährige Niederländer stiess Anfang November zu den Luzernern, schaffte es aber nicht, die ohnehin schon schwierige sportliche Situation zu verbessern. In 15 Spielen holte er lediglich einen Punkt.

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Spektakel in vielerlei Hinsicht

Spektakel in vielerlei Hinsicht

Die entscheidendsten Momente dieses Spiels fanden für einmal nicht während der Partie, sondern vor den Halbzeiten statt. Rund 30 freiwillige Helferinnen und Helfer – ganz zuvorderst unser Präsident Maurice Weber – setzten mit Schaufeln und Muskelkraft alles daran, ein mehr oder weniger reguläres Spiel zu ermöglichen. Kubikmeterweise Schnee mussten geschippt werden. Frau Holle meinte es wirklich zu gut an diesem winterlichen Freitagabend.

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Am Wanken, aber längst nicht K.O.

Am Wanken, aber längst nicht K.O.

Rund drei Jahre ist es her, seit der FC Wil 1900 gegen den FC Aarau letztmals zu Hause verloren hat. 0:4 lautete das Verdikt im April 2019 vor  1’860 Zuschauerinnen und Zuschauern. Dass der Fanaufmarsch diesen Freitag ähnlich hoch sein wird, bleibt wohl Wunschdenken. Denn weder Wetter noch Anspielzeit spielen dem FC Wil 1900 in die Karten, auch wenn mit Aarau der aktuelle Leader der Challenge League ins Bergholz kommt. Und sich neun Runden vor Schluss ein ganzer Kanton nach dem Aufstieg sehnt. Wil als Spielverderber, warum nicht?

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Erfolgreiche Woche für die Schweizer U20 in Wil

Erfolgreiche Woche für die Schweizer U20 in Wil

Mit dem gestrigen 5:0 Sieg der Schweizer U20-Nationalmannschaft vor 750 Zuschauern im Wiler Bergholz gegen Rumänien endet eine abwechslungsreicher Zusammenzug der Mannschaft von Chefcoach Bruno Berner. Teammanager Olivier Jordan ist rundum zufrieden: «Die Schweizer U20-Nationalmannschaft hat eine grossartige Woche beim FC Wil 1900 verbracht. Die Sportanlage Bergholz in Kombination mit der Rüti in Henau schaffte für unsere Auswahl die letzten sieben Tage beste Voraussetzung für eine gute Vorbereitung. Wir danken dem FC Wil 1900, der Gemeinde Uzwil mit Marcel Huber und dem Hotel Uzwil für die herzliche Gastfreundschaft und die einwandfreie Organisation. Auf ein Wiedersehen!»

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Knappe Niederlage gegen die “Nati”

Knappe Niederlage gegen die “Nati”

Mit 3:4 unterliegt der FC Wil 1900 der Schweizer U20-Nationalmannschaft im gestrigen Testspiel. Es war ein unterhaltsamer Test zweier offensiv ausgerichteten Teams. Die Partie startete in einem sonst eher selten stattfindenden Vergleich zwischen Auswahl und Club ohne jegliches Abtasten. Kaum ging es los, lag der Ball schon ein erstes Mal im Netz. Die Wiler gingen bereits in der 2. Minute durch einen Kopfballtreffer von Emir Tonbul in Führung. Die Vorarbeit mittels Freistoss lieferte der stark aufspielende Bazenheider im Dienst des FC Wil 1900, Lavdim Zumberi. Doch die Freude war von kurzer Dauer. Bereits in der 7. Minute wusste sich die Hintermannschaft der Wiler nur mit einem Foul zu helfen. Nikolas Muci vom FC Lugano erzielte mittels Foulpenalty den Ausgleich. Das Beschriebene wiederholte sich Mitte der ersten Halbzeit. Die Hausherren erhöhten das Skore in der 25. Minute auf 2:1, eher wiederum fünf Minuten später der Ausgleich durch Muci folgte. Den Schlusspunkt in Durchgang eins setzte Sofian Bahloul. Der beste Torschütze der Wiler in der Meisterschaft liess sich vom Elfmeterpunkt aus nicht zweimal bitten und traf zum 3:2. Da der FC Wil 1900 in der ersten Halbzeit die etwas bessere Mannschaft war, ging die Pausenführung in Ordnung.

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Schweizer «Nati» zu Gast in Wil

Schweizer «Nati» zu Gast in Wil

Der FC Wil 1900 freut sich sehr, dass nach fast vier Jahren Unterbruch wieder ein offizielles Länderspiel des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) im Sportpark Bergholz über die Bühne geht. Am kommenden Montag spielt die U20 gegen Rumänien. Seit dieser Woche trainiert die U20-Nati in der Region und logiert im Hotel Uzwil. Die ersten Trainingseinheiten fanden auf der Sportanlage Rüti in Henau statt, ehe heute Mittwochnachmittag ein Training in Wil über die Bühne geht. Zuschauer sind herzlich willkommen.

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Die Erwartungen werden höher

Die Erwartungen werden höher

Das Positive vorweg: Das Sorgenkind des FC Wil 1900, die Defensive, scheint sich definitiv gefunden zu haben. Auch wenn mit Stammtorwart Keller und den Aussenverteidigern Heule und Brahimi gleich drei Defensivakteure krankheitsbedingt ausfielen, machte die Verteidigung über 75 Minuten einen grundsoliden Eindruck.

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Die beiden Teams der Stunde

Die beiden Teams der Stunde

Wenn der FC Wil 1900 morgen gegen den FC Stade Lausanne Ouchy spielt, ist es die Partie des Tabellenersten der Dieci Challenge League gegen den Tabellenzweiten. Eine grossartige Affiche, die uns erwartet! Einen kleinen Haken hat die beschriebene Tabellensituation: Es ist die alleinige Betrachtung auf die vergangenen fünf Spiele.

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Spieler werden zu Trainer

Spieler werden zu Trainer

Bei sommerhaften Temperaturen fand gestern Nachmittag erneut eine Ausgabe unseres «Training mit den Profis» statt. Neben dem aktuellen Challenge League-Topscorer Valon Fazliu waren fünf weitere Akteure der 1. Mannschaft für einmal in der Rolle des Trainers. Über 50 Mädchen & Knaben unterschiedlichen Alters und Stärke-Niveaus erlebten dadurch einen fussballintensiven Nachmittag.

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Die Balance gefunden

Die Balance gefunden

Bei keiner Mannschaft in der Challenge League fallen in dieser Saison mehr Tore pro Spiel als beim FC Wil 1900. Dies hängt auch damit zusammen, dass ein mutiger, offensiver Fussball gespielt wird. Die Balance zwischen Offensive und Defensive zu finden, ist dadurch nicht immer ganz so einfach. Entsprechend überrascht es auch nicht, dass die Wiler am zweitmeisten Tore erzielt und am zweitmeisten Tore erhalten haben.

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Gut spielen alleine reicht nicht

Gut spielen alleine reicht nicht

Am 9. April 2018 verlor der FC Wil 1900 das letzte Mal zu Hause gegen Xamax. Man könnte damit von einem Lieblingsgegner sprechen, den man am kommenden Samstag im Sportpark Bergholz empfangen wird. Der 30-Mann-Kader von Cheftrainer Andrea Binotto gehört bis anhin zu den Enttäuschungen der Challenge League Saison. Nach einem starken Beginn mit 13 Punkten aus fünf Spielen ging es mit dem Aufstiegsanwärter kontinuierlich bergab, bis man sich nach Runde 19 auf dem zweitletzten Platz wiederfand. In der Rückrunde läuft es für die Xamaxiens etwas besser: Vergangenes Wochenende gegen Vaduz musste man die erste Niederlage des Jahres hinnehmen. Nach drei Siegen und drei Unentschieden im Jahr 2022 wurden die “Rot-Schwarzen” vor 3051 Zuschauern in der Maladière 2:4 geschlagen. Aber: Weder bei den Zittersiegen gegen Kriens und Thun noch bei den beiden Unentschieden gegen Stade Lausanne Ouchy resp. Yverdon überzeugte die Mannschaft aus der Romandie wirklich. Kurzum: Ein Sieg für die Wiler liegt im Bereich des Möglichen.

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Die alte Leier

Die alte Leier

Rund zwei Drittel der Partie waren gespielt und der Wil-Fan sah eine Mannschaft auf dem Feld, die den Gegner in allen Phasen des Spiels dominierte. Von der Fahrigkeit der vergangenen Partien war nichts zu sehen. Yverdon wurde – und da teilen sich die berichterstattenden Journalisten eine Meinung – an eine Wand gespielt. Einbahn-Fussball mit einem Klassenunterschied. Es war eine grosse Freude, der Elf von Iacopetta zuzuschauen. Bis Minute 56 folgte: Fazliu tauchte mutterseelenallein vor Yverdon-Torwart Martin auf. Die Optionen, das 2:0 zu erzielen, waren vielfältig. Der Wiler Routinier umspielte den Torwart und die Wiler Bank erhob sich bereits zum kollektiven Torjubel. Aber nein: Fazliu scheiterte in dieser Szene und der Ball landete nicht im Netz. Rückblickend gesehen war es der Wendepunkt, warum am Ende des Tages nicht die verdienten drei, sondern nur ein Punkt eingefahren werden konnte.

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Schweizer “Nati” zu Gast in Wil

Schweizer “Nati” zu Gast in Wil

Ende März gastiert die Schweizer U20-Nationalmannschaft im Sportpark Bergholz und bestreitet zudem ein Länderspiel gegen Rumänien! Während der Spielbetrieb in der Liga ruht, absolviert die U20-Auswahl ein Trainingslager in Wil. Das von Bruno Berner trainierte Team wird sowohl im Sportpark Bergholz als auch in Uzwil Trainingseinheiten abhalten. Am Donnerstag, 24. März 2022, trifft die Schweizer U20-Nationalmannschaft in einem Testspiel auf die Profimannschaft des FC Wil 1900. Natürlich freuen wir uns auf diesen interessanten Vergleich, bei dem es zu einem kuriosen Szenario kommen könnte. Werden nämlich Spieler des FC Wil 1900 für die U20-Auswahl aufgeboten, spielen sie in diesem Vergleich gegen den eigenen Verein. Als grosses Highlight und Abschluss des Trainingslagers in Wil findet ein Länderspiel gegen Rumänien statt.

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Der FC Wil 1900 verpflichtet Leorat Bega

Der FC Wil 1900 verpflichtet Leorat Bega

Der Schweizer Nachwuchs-Internationale Leorat Bega stösst per sofort zum FC Wil 1900 und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 – mit Option auf Verlängerung. Der 18-jährige Leorat Bega wurde bei Servette FC ausgebildet und wechselte letzten Sommer zum SC Freiburg in die U19. Bei den Breisgauern spielte der Schweiz-Kosovare im defensiven Mittelfeld oder als Innenverteidiger. Bereits seit zwei Wochen ist der U19-Nationalspieler der Schweiz in den Trainingsbetrieb der Wiler integriert. Die Transferkommission der Swiss Football League hat den Wechsel unter Berücksichtigung der Härtefall-Klausel gutgeheissen. Damit ist der 1.93m grosse Bega ab sofort für die Wiler spielberechtigt und wird fortan mit der Trikotnummer 6 auflaufen. Wir heissen Leorat recht herzlich willkommen und wünschen ihm einen erfolgreichen Start.

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Alles andere als ein Lieblingsgegner

Alles andere als ein Lieblingsgegner

Das letzte Auswärtsspiel des FC Wil 1900 gegen Aufsteiger Yverdon Sport FC datiert vom 16. Oktober 2020. Gegen kein Team der Challenge-League wurde so lange nicht mehr gespielt, beinahe fünf Monate ist es her. Es war damals eines der schwächsten Spiele der jüngeren Vergangenheit der Äbtestädter. In 90 Minuten schoss man genau drei Mal aufs Tor und die Leistung der gesamten Mannschaft war – nennen wir das Kind beim Namen – schlecht. Bereits einen Monat zuvor im Schweizer Cup bekam man im Stade Municipal ordentlich aufs Dach, ebenfalls mit 3:0. Die Waadtländer sind nach wie vor im Cup vertreten und werden Mitte April im Halbfinal auf den FC St.Gallen treffen. Kurzum: Yverdon ist kein Lieblingsgegner der Wiler, das Stade Municipal ein unangenehmes Pflaster.

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Den Pflichtsieg geholt

Den Pflichtsieg geholt

84 Minuten waren im heimischen Bergholz gespielt, als der Krienser Avdijaj zum 2:1-Anschlusstreffer einnetzte. «Jetzt im Ernst?» dachte sich so manch einer im Stadion. Die Partie über lange Phasen im Griff gehabt, und nun sollte traditionsgemäss nochmals das grosse Zittern in den Schlussminuten beginnen? Mitnichten: Nur eine Zeigerumdrehung später war der zwei Tore Vorsprung durch Valon Fazliu wieder hergestellt und die wichtigen, budgetierten drei Punkte konnten eingefahren werden.

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Unterschätzen verboten, ein Sieg allerdings Pflicht

Unterschätzen verboten, ein Sieg allerdings Pflicht

Für einmal an einem Dienstagabend spielt der FC Wil 1900 seine nächste Heimpartie, gegen das Tabellenschluss-Licht Kriens. Die Luzerner erleben derzeit eine Negativserie von elf Niederlagen in Folge, davon zehn seit der Verpflichtung von René van Eck. Das Team liegt ziemlich abgeschlagen auf dem letzten Platz der Challenge League, ganze 22 Punkte fehlen auf den rettenden 9. Platz. Dennoch darf man das wohl absteigende Team nicht unterschätzen. Gegen Winterthur waren die Krienser über viele Phasen des Spiels den Eulachstädtern ebenbürtig und gegen Xamax verpassten die Luzerner nach einem sehr guten Spiel den Ausgleich in der 89. Minute, nachdem Mulaj einen Elfer vergab. Es wäre die Gelegenheit gewesen, zum zweiten Mal diese Saison in einer Partie zwei Treffer zu landen. Aber der Wurm ist definitiv drin, und man wartet in der Zentralschweiz sehnlichst auf den so wichtigen Befreiungsschlag.

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Erfolgreicher Bergholz-Cup

Erfolgreicher Bergholz-Cup

70 glückliche Kindergesichter, mehr als 20 zufriedene Breitensport-Trainer, eine hochmotivierte FC Wil 1900 Nachwuchscrew – das war der erste Teil des Bergholz-Cup 2022. Der zweite Teil folgt am kommenden Sonntag. Nach vielen Jahren Unterbruch haben wir in diesem Jahr das beliebte Nachwuchs-Turnier wieder durchgeführt, mit grossem Erfolg. Viele Junioren durften wir im heimischen Bergholz willkommen heissen. Fallweise werden Gespräche mit Spielern und Eltern folgen, ob diese Fussballer in unsere jüngste Nachwuchsabteilung E11 (unsere Bären-Academy) eingegliedert werden.

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Hätte hätte Fahrradkette

Hätte hätte Fahrradkette

Hätte Kastrijot Ndau in der 16. Minute nicht den Innenpfosten, sondern das Tor getroffen. Hätten Lukembila und Fazliu in der 24. Minute ihre Abschlüsse etwas zentraler gesetzt. Hätte wiederum Fazliu in der 33. Minute bei seinem Schlenzer etwas mehr Wettkampfglück gehabt. Und hätte noch einmal Fazliu in der 80. Minute nicht den reaktionsschnellen Torwart Enzler vor sich gehabt – ja dann könnte dieses Spiel auch zu Gunsten der Wiler ausgehen. Aber einmal mehr war es der Gegner, der cleverer, aber nicht unbedingt besser war. Und genau deswegen steht Aarau nach dieser Partie immer noch an der Spitze und Wil auf Platz 9 der Challenge League Tabelle.

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Eine ganz andere Geschichte

Eine ganz andere Geschichte

«Ungleiche Vorzeichen im ewigen Duell» lautete der Titel der letzten Matchvorschau gegen den FC Aarau. 15 Runden waren in der Challenge League gespielt, als der FC Wil 1900 im heimischen Bergholz auf die Aarauer trafen, die ihres Zeichens einen Punkt Vorsprung auf die Äbtestädter hatten. Es war damals das Duell des formstärksten gegen das formschwächste Team der Dieci Challenge League. Hatten die Wiler in den zuvor gespielten vier Spielen zehn Punkte geholt und ritten auf einer veritablen Erfolgswelle, sah die Gefühlslage der Rüebli-Ländler ungleich trister aus. Der Kranz brannte kurz vor der Adventszeit in Aarau. 2:2 hiess es schliesslich nach 90 Minuten und die Wiler sahen sich einem ausserordentlich starken Gegner gegenüber. Die Partie war so etwas wie die Kehrtwende für die Equipe von Coach Keller.  

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Den Befreiungsschlag geschafft

Den Befreiungsschlag geschafft

Als nach 79 Minuten Toure mit seiner allerersten Ballberührung zum 3:0 für den FC Wil 1900 traf, schien die Sache gelaufen. Unsere Mannschaft hatte das offensiv glücklose Schaffhausen mehrheitlich im Griff und die Innenverteidiger Talabidi/Zali zeigten die beste Leistung eines Wiler Innenverteidigungs-Duos der letzten Wochen. Doch ohne Dramatik sollte auf diesen Samstag nicht gehen. Nur sieben Minuten nach dem vermeintlichen Siegestor stand es 3:2 und die Stabilität schien plötzlich verloren. Der grosse Unterschied zu vielen Partien zuvor: Die kämpferische Leistung wurde belohnt und Iacopetta durfte sich über seinen ersten Heimsieg im Stadion Bergholz erfreuen.

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Der Schritt aus der Krise?

Der Schritt aus der Krise?

Am Samstagabend, 19. Februar 2022 um 18:00 Uhr, spielt der FC Wil 1900 gegen den FC Schaffhausen mit dem bekannten Trainergespann Yakin/Andermatt. Das Momentum liegt aktuell bestimmt nicht auf Seiten der Wiler. Die Mannschaft von Brunello Iacopetta hat seit dem 4. Dezember in Thun (2:4) nicht mehr gewonnen: 5 sieglose Runden mit 4 Niederlagen und immer vielen Toren: 26 Treffer fielen in den vergangenen fünf Spielen bei Wiler Beteiligung. Auch wenn das Resultat nie zu Gunsten der Wiler ausfiel, durfte man sich über mangelnde Attraktivität und Emotionen nie beklagen.

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Heimspiel ohne Zertifikat und Maske

Heimspiel ohne Zertifikat und Maske

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung von heute beschlossen, die Zertifikatspflicht komplett aufzuheben. Auch die Maskenpflicht fällt an fast allen Orten – darunter auch an Veranstaltungen. Somit sind an unseren Heimspielen keinerlei Einschränkungen mehr zugegen. Vor fast zwei Jahren sind wir das erste Mal der Pandemie gewichen. Damals, am 29.02.2020, musste das Spiel gegen den späteren Aufsteiger FC Lausanne-Sport kurzfristig verschoben werden. Erst vier Monate später sollte der Spielbetrieb wieder aufgenommen werden. Es folgten Kapazitätsbeschränkungen, Masken- sowie Zertifikatspflicht oder die Sitzpflicht. Nun lässt es die Entwicklung zu, dass Zuschauer*innen am kommenden Samstag bei unserem Heimspiel gegen den FC Schaffhausen wieder uneingeschränkt Fussball schauen dürfen.

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Unglücklicher Spielverlauf

Unglücklicher Spielverlauf

Kann man der Mannschaft nach diesem Spiel einen Vorwurf machen? Nein. Hat Sie zu wenig gekämpft? Nein. Wurde Sie um die Früchte Ihrer Arbeit gebracht? Vielleicht. Ein Entscheid des Aadorfer Schiedsrichters Gianforte brachte das taktische Konzept bereits früh in der Partie durcheinander. Aufopferungsvoll kämpfte die Mannschaft nach der roten Karte gegen Captain Muntwiler weiter. Doch als das Schiedsrichtergespann in der 57. Minute ein Elfmeter zu Gunsten der Winterthurer pfiff, war die Partie gelaufen. Zwei Nackenschläge in einem Spiel verkraftet das junge Wiler Team aktuell nicht. Das Warten auf die ersten drei Punkte in diesem Jahr geht weiter.

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Ein brisantes Derby

Ein brisantes Derby

Nach dem Spektakel im ersten Rückrundenspiel gegen den FC Vaduz war von diesem vergangene Woche bei der 0:3 Niederlage im Berner Oberland nichts mehr zu sehen. Wiedergutmachung ist angesagt! Da gibt es doch nichts Besseres, als auswärts im Derby vor einer tollen Kulisse gegen den Aufstiegsanwärter FC Winterthur anzutreten. An Motivation wird es unseren Spielern deshalb sicherlich nicht fehlen.

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Trainingslager zu Hause

Trainingslager zu Hause

Ein Trainingslager übt auf Fussballmannschaften einen ganz besonderen Reiz aus. Unabhängig der Ligazugehörigkeit zieht es jeweils zahlreiche Mannschaften in wärmere Gefilde. Neben der physischen Vorbereitung auf die Rückrunde und dem taktischen Feinschliff, stehen vor allem teambildende Massnahmen im Vordergrund. Bei unserer U15 und U16 verhält es sich nicht anders.

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Totalausfall der ganzen Mannschaft

Totalausfall der ganzen Mannschaft

Man schrieb den 16. Oktober 2021, als das Verdikt das letzte Mal derart klar war. 3:0 verlor man auswärts gegen Yverdon. Der Auftritt gegen Thun diesen Samstag erinnerte nicht nur wegen des Resultats an die Partie gegen die Waadtländer im Herbst. Sondern auch wegen der Art und Weise. Wie damals war es ein Totalausfall, über 90 Minuten viel zu schwach. Das Pressing funktionierte zu wenig, spielerisch fand niemand eine Lösung gegen die Oberländer und defensiv machte man erneut zu viele Fehler. Und wenn für einmal auch die Durchschlagskraft in der Offensive fehlt, ist ein derart klares Verdikt wie gegen Thun nicht verwunderlich.

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Aus der Isolation in die Stockhorn Arena

Aus der Isolation in die Stockhorn Arena

Was war das für ein Auftakt in die Rückrunde unseres FC Wil 1900! Ein begeisternder Offensiv-Fussball zeigte die Mannschaft von Brunello Iacopetta gegen Tabellenführer Vaduz. Einziger Wermutstropfen: Wer vier Tore schiesst, sollte eine Fussballpartie grundsätzlich auch gewinnen. Nicht so die Wiler: Bereits sieben Mal erzielten die Wiler diese Saison zwei Tore oder mehr und konnten die Partie nicht für sich entscheidend. Entsprechend lag auch in dieser Trainingswoche der Fokus auf der Defensive resp. den Umschaltmomenten. Erstmalig wird gegen Thun Innenverteidiger Timothie Zali spielberechtigt sein.

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Ein Dank an unsere Stützpunktvereine

Ein Dank an unsere Stützpunktvereine

Viele Jahrzehnte schon profitiert der FC Wil 1900 von der hervorragenden Jugendarbeit im Breitensport. Viele hundert Talente haben in der Vergangenheit den Weg zu uns gefunden. Einige davon haben den Sprung in die 1. Mannschaft geschafft, für andere wiederum war es einfach eine tolle Lebensschule.

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Das Spektakel geht weiter

Das Spektakel geht weiter

Als nach 39. Minuten der Vaduzer Sutter das 1:3 für die Liechtensteiner erzielte, hätte so manch anderes Team mit dem Schicksal gehadert. Den Leader der Dieci Challenge League phasenweise dominiert, und schliesslich trotzdem mit zwei Toren im Rückstand gelegen: Nicht so die Wiler Mannschaft der Saison 2021/22. Schon in vielen Spielen zuvor zeigte sie ihre unglaubliche moralische Qualität – so auch diesen Sonntag. Und so verwunderte es niemanden, dass bis zum Ende der Partie vier weitere Tore fielen und die Äbtestädter den Vaduzer verdient einen Punkt abnahmen.

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Der FC Wil 1900 verpflichtet Timothie Zali

Der FC Wil 1900 verpflichtet Timothie Zali

Der Romand Timothie Zali stösst per sofort zum FC Wil 1900 und erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023 – mit Option auf Verlängerung. Beim FC Lausanne-Sport ausgebildet, führte die Karriere Zalis über die Promotion League zum FC Bavois und schliesslich zum FC Rapperswil-Jona. Bei den Seestädtern spielte Timothie Zali im vergangenen Jahr einige Partien unter dem heutigen Wil-Coach Brunello Iacopetta.

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Start in die Rückrunde gegen Vaduz

Start in die Rückrunde gegen Vaduz

Gleich wie in der Hinrunde gilt für den Einlass ins Stadion die 3G-Regelung sowie innerhalb des Stadions eine allgemeine Maskenpflicht. Alle Verpflegungsstände sind geöffnet, jedoch muss am Platz konsumiert werden. Neu sind Auswärtsfans wieder explizit erlaubt.

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Vom Breitensport via Wil in die Super League

Vom Breitensport via Wil in die Super League

Serkan Izmirlioglu, Innenverteidiger des FC Wil 1900, wechselt per sofort zum FC Luzern und bekommt einen Vertrag über zweieinhalb Jahre. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. Izmirlioglu lief seit dem Sommer 2020 47-mal für die Wiler auf und erzielte einen Treffer.

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Emir Tonbul stösst zum FC Wil 1900

Emir Tonbul stösst zum FC Wil 1900

Der Innenverteidiger Emir Tonbul stösst vom amerikanischen Verein New York Red Bulls II zum FC Wil 1900. Er erhält vorerst bis im Sommer 2022 einen Vertrag. Der 21-jährige Emir Tonbul ist in der Nachwuchsabteilung des Grasshopper Club Zürich ausgebildet worden. Im Jahr 2019 wechselte er zum FC Lommel nach Belgien und stiess ein Jahr später auf Leihbasis zum portugiesischen Verein Vitória Guimarães.

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Gegen den Leader der Super League gut mitgehalten

Gegen den Leader der Super League gut mitgehalten

0:1 hiess es nach fünf Minuten, 0:1 lautete auch das Schlussresultat. Der FC Wil 1900 zeigte im letzten Testspiel vor dem Rückrundenstart defensiv erneut eine starke Leistung, offensiv fehlte wie schon gegen St.Gallen die Durchschlagskraft. Der Wehmutstropfen im Zürcher Heerenschürli: Mittelfeldmann Ismaili brach sich wie vor wenigen Monaten den linken Unterarm und fällt lange aus.

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Knappe Niederlage und ein bärenstarker Torwart

Knappe Niederlage und ein bärenstarker Torwart

Natürlich war es ein Testspiel. Klar stand nicht das Resultat im Vordergrund. Und dennoch wurmt die 0:1 Niederlage, weil Derbys gegen St.Gallen mehr als nur Fussballspiele sind. Die Wiler waren während 65 Minuten dem Super League-Vertreter ebenbürtig, bis die gewohnte Testspiel-Wechselorgie begann. Wil Trainer Brunello Iacopetta hatte im Vorfeld der Partie einige Sorgen: Er musste gleich auf acht Akteure krankheitsbedingt verzichten – bei sieben Spielern war der PCR Test negativ.

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Auch neben dem Platz mit Bestnoten

Auch neben dem Platz mit Bestnoten

Unsere beiden französischsprechenden Spieler Sofian Bahloul und Josias Lukembila besuchen seit geraumer Zeit einen Deutschkurs bei unserem Nachwuchs-Hauptsponsor, dem BZWU (Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil). Sie erlernen Schritt für Schritt Wortschatz, Dialoge und Grammatik der deutschen Sprache. Die Motivationen der beiden Fussballer an den Abenden ist jeweils gross, genauso wie die Freude über den Fortschritt. Wir danken dem BZWU für die partnerschaftliche Zusammenarbeit und das Bekenntnis zu unserem Verein.

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Ostschweizer Duell im Testspiel

Ostschweizer Duell im Testspiel

Morgen trifft unsere Mannschaft im dritten von insgesamt vier Testspielen auf den Kantonsrivalen FC St. Gallen. Das Spiel im Sportpark Bergholz wird um 15.00 Uhr angepfiffen. Ein spannender Vergleich zwischen den beiden Profimannschaften aus der Region. Neu dabei bei den Wilern ist Yannick Toure, der bis zum Sommer vom BSC Young Boys ausgeliehen ist. Zu sehen gibt es ihn und das Ostschweizer Derby im Livestream unter www.fcsg.ch. Aufgrund der aktuellen Covid-Lage findet das Spiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Ein Livestream wird zur Verfügung stehen.

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Yannick Touré stösst zum FC Wil 1900

Yannick Touré stösst zum FC Wil 1900

Der Schweizer Nachwuchs-Internationale Yannick Touré stösst vom BSC Young Boys zum FC Wil 1900 – auf Leihbasis bis zum Sommer 2022. Yannick Touré wurde beim BSC Young Boys im Nachwuchs ausgebildet und wechselte im Jahr 2018 nach Newcastle. Dort spielte er 36 Spiele in der U23 und erzielte neun Tore. Letzten Sommer wechselte er zurück zu YB.

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Deutlicher Sieg im Test gegen Dornbirn

Deutlicher Sieg im Test gegen Dornbirn

Nach dem Unentschieden gegen den Grasshopper Club Zürich absolvierte der FC Wil 1900 am gestrigen Samstag sein zweites Testspiel des Jahres. Gast war der österreichische Zweitligist FC Dornbirn. Dank Toren von Bahloul (2x), Lukembila und Jones resultierte ein verdienter 4:0 Erfolg.

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“JA” zur neuen Beleuchtung

“JA” zur neuen Beleuchtung

Der FC Wil 1900 bedankt sich bei den Parlamentarierinnen und Parlamentariern der Stadt Wil für das überwältigende JA zur neuen Beleuchtungsanlage in unserem Sportpark Bergholz. Wir wissen dieses Bekenntnis der Politik zu unserem Verein sehr zu schätzen. Vor allem profitiert von der neuen Beleuchtungsanlage aber nicht nur unsere Profiabteilung, sondern die vielen 100 Breitensport-Fussballer*innen der Region und die Anwohner vom Stadion Bergholz.

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Guter Start in die Testspiel-Phase

Guter Start in die Testspiel-Phase

 Über 500 Zuschauer verfolgten die Partie FC Wil 1900 gegen GC auf dem Wiler Youtube-Channel. Ein erfreulich grosses Interesse für einen Dienstagnachmittag – bei der Neuauflage des Cupfinals von 2004. Erfreulicherweise standen dem FC Wil 1900 bei diesem Test bis auf die Verletzen De Mol, Malinowski, Saho und Reichmuth und die beiden abwesenden Muntwiler und Abazi alle Akteure zur Verfügung. Alen Coric stiess von der U20 zum Team.

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Robin Kamber wechselt zu Lausanne-Ouchy

Robin Kamber wechselt zu Lausanne-Ouchy

Der 25-jährige Wiler Mittelfeld-Akteur Robin Kamber wechselt per sofort zum FC Stade Lausanne-Ouchy. Er erhält bei den Waadtländern einen Vertrag über zweieinhalb Jahre. Über Ablösemodalitäten haben die beiden Klubs Stillschweigen vereinbart.

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Testspiel-Auftakt gegen GC

Testspiel-Auftakt gegen GC

Morgen Dienstag, 11. Januar 2022 um 14.30 Uhr, bestreitet der FC Wil 1900 sein erstes Testspiel gegen den Grasshopper Club Zürich.

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Daten für Kids-Nachmittage 2022 bekannt

Daten für Kids-Nachmittage 2022 bekannt

«Zwei Wochen durfte ich das FC Wil 1900-Shirt meiner Tochter nicht waschen. Sie kam so glücklich nach Hause, wie ich früher nach einem Backstreet Boys Konzert.» Diese Rückmeldung war eine ganz vieler, die wir anlässlich der letztjährigen Durchführungen unserer Kids-Nachmittage mit rund 150 Kindern auf dem Bergholz erhalten haben. Die Freude und Begeisterung an diesen lockeren Mittwoch-Nachmittagen ist immens und tun Spielern, Staff und Kindern gleichermassen gut.

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Mit 35 Toren in die Rückrunde

Mit 35 Toren in die Rückrunde

Der FC Wil 1900 wünscht allen Freund*innen unserer Fussball-Familie ein gesundes, glückliches und aufregendes Jahr 2021. Es waren emotionale und sportlich durchaus erfolgreiche 365 Tage. Im Frühjahr die Freude über den Ligaerhalt, im Spätsommer ein Trainerwechsel, im Herbst eine anhaltende Siegesserie und nun gut positioniert im Mittelfeld der Challenge League. Alles ist angerichtet für eine packende Rückrunde der Saison 2021/22. Wir danken allen Sponsor*innen, Besucher*innen und Spielern für die Treue und Freundschaft. Wir freuen uns auf euch in der Rückrunde – hoffentlich mit vielen Fans im Stadion und toller Stimmung.

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Leihvertrag mit FCZ-Talent Nils Reichmuth verlängert

Leihvertrag mit FCZ-Talent Nils Reichmuth verlängert

Der FC Wil 1900 verlängert den Leihvertrag mit dem 19-jährigen Junioren-Nationalspieler Nils Reichmuth bis im Sommer 2022. Der zentrale Mittelfeldspieler wurde in der Vorrunde der Dieci Challenge League elf Mal (und einmal im Cup) eingesetzt und erzielte ein Tor.

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Mach jetzt mit beim Gewinnspiel

Mach jetzt mit beim Gewinnspiel

Deine Chance auf ein Weihnachtsgeschenk vom FC Wil 1900: Beantworte die folgende Frage richtig und gewinne einen originalen Matchball – signiert von allen Spielern der 1. Mannschaft.

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Hinten und vorne zu wenig überzeugend

Hinten und vorne zu wenig überzeugend

Als in der 55. Minute Valon Fazliu den Ball aus kurzer Distanz neben das Tor setzte, ging ein Raunen durchs Publikum. Retrospektiv war es wohl eine entscheidende Spielsituation. Das 4:2 wäre der Todesstoss für die angezählten Winterthurer gewesen. Der missratene Wiler Abschluss weckte bei den Eulachstädtern neue Energien, die sie kaltblütig in Tore ummünzten. Entsprechend ging der Winterthurer-Sieg in Ordnung, auch wenn es einmal mehr eine sehr ansehnliche Wiler Leistung war.

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Duell der kompletten Gegensätze

Duell der kompletten Gegensätze

Wenn am Samstagabend um 18.00 Uhr der FC Wil 1900 auf Stade-Lausanne-Ouchy trifft, werden die Äbtestädter auf und neben dem Platz in veränderter Konstellation auflaufen. Serkan Izmirlioglu wird genauso fehlen wie Mittelfeldregisseur Lavdim Zumberi. Beide sitzen je eine Sperre ab, die sie sich in der vergangenen Partie gegen Winterthur eingefangen haben. Zudem ist auch Burim Kukeli abwesend, der eine weitere Kurswoche für seine UEFA Pro Lizenz absolviert. Brunello Iacopetta wird also gefordert sein und es darf spekuliert werden, ob mit Sauter/Talabidi das jüngste Innenverteidigungs-Duo der Schweizer Profi-Ligen auflaufen wird, oder ob der Trainer mit Philipp Muntwiler den Routinier zurück in die Abwehr beordert.

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Besuch im Ostschweizer Kinderspital

Besuch im Ostschweizer Kinderspital

Rund um die Weihnachten geniessen wir die erholsame Zeit mit unseren Liebsten. Jedoch können nicht alle die Festtage zuhause verbringen. Im Ostschweizer Kinderspital gibt es auch in diesem Jahr zahlreiche Kinder, welche über die Weihnachtszeit aus gesundheitlichen Gründen nicht bei ihren Familien sein können.

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Alles, was ein Derby braucht. Ausser drei Punkten

Alles, was ein Derby braucht. Ausser drei Punkten

Als in der 55. Minute Valon Fazliu den Ball aus kurzer Distanz neben das Tor setzte, ging ein Raunen durchs Publikum. Retrospektiv war es wohl eine entscheidende Spielsituation. Das 4:2 wäre der Todesstoss für die angezählten Winterthurer gewesen. Der missratene Wiler Abschluss weckte bei den Eulachstädtern neue Energien, die sie kaltblütig in Tore ummünzten. Entsprechend ging der Winterthurer-Sieg in Ordnung, auch wenn es einmal mehr eine sehr ansehnliche Wiler Leistung war.

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Um 20.00 Uhr auf dem Barrage-Platz?

Um 20.00 Uhr auf dem Barrage-Platz?

Wenn der FC Wil 1900 gegen den FC Winterthur spielt, ist das ein episches Duell. Die Frage stellt sich: Wer wird diesen Samstag als Sieger vom Platz gehen, im zweiten Derby der 18ten aufeinanderfolgenden, gemeinsamen Challenge-League-Saison? Findet Winterthur aus der Krise oder schafft unser FC Wil 1900 gar den Sprung auf den Barrageplatz?

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Absage des Street-Food Events

Absage des Street-Food Events

Leider müssen wir schweren Herzens den geplanten Street-Food Event von übermorgen Samstag absagen. Die verschärften Vorschriften wegen steigender Corona-Zahlen, der gestrige Entscheid der Swiss Football League bzgl. Verbot von Gästefans in und ums Stadion und schliesslich auch die unsichereren Wetterprognosen für Samstag führten zu diesem Entscheid. Alle diese Gegebenheiten einzeln hätten wir bewältigen können. Die Summe davon war weniger ermutigend – und so sehen wir die Absage als einzig sinnvolle Massnahme. Anstatt am Samstag mit Maske sitzend auf nassen Holzbänken zu essen, verschieben wir den Event auf einen sonnigeren Frühlingstag mit hoffentlich weniger Corona-Fällen und umso mehr Gästefans im Stadion.

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Derbyzeit mit Street-Food “light”

Derbyzeit mit Street-Food “light”

Am kommenden Samstag gastiert der FC Winterthur im Wiler Bergholz. Vor dem Derby gegen die Eulachstädter präsentiert der FC Wil 1900 das dritte Street-Food Festival. Wegen Corona in einer Light-Version – unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Vorschriften.

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Der offensivste Auftritt seit Jahren

Der offensivste Auftritt seit Jahren

Manch einer in der Thuner Stockhorn Arena rieb sich nach 30 Minuten verwundert die Augen. 0:3 leuchtete es auf der Anzeigetafel und die Spieler des FC Thun mussten erst mal ihre Frisuren wieder richten – der halbstündige Wiler Sturmlauf hatte den Oberländern in allen Belangen arg zugesetzt. Rückblickend war es der offensivste Auftritt der Wiler seit über acht Jahren, der die Grundlage für das Schlussresultat von 2:4 legte. In keiner Phase des Spiels gerieten die Mannen von Trainer Iacopetta wirklich in Bedrängnis. Etwas euphorisch könnte man von einer sackstarken Leistung sprechen.

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Die Achtlinge der Liga

Die Achtlinge der Liga

Acht von zehn Mannschaften innerhalb von fünf Punkten, acht von zehn Mannschaften mit einem positiven Torverhältnis, acht von zehn Mannschaften mit mehr als 20 und weniger als 30 geschossenen Toren. Die Achtlinge der Liga machen die Saison so spannend wie lange nicht mehr.  

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Erfolgreiche Nachwuchsförderung zahlt sich aus

Erfolgreiche Nachwuchsförderung zahlt sich aus

Gestern Dienstag hat in der LIKA-Lounge des Stadions Bergholz die jährliche Generalversammlung des FC Wil 1900 stattgefunden. Präsident Maurice Weber und CEO Benjamin Fust durften von einem soliden Geschäfts- und einem starken Transferjahr berichten. Zudem gewann der FC Wil 1900 erneut die Wertung der meisten Einsätze junger Schweizer Talente in der ganzen Swiss Football League.

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Ein gewonnener Punkt

Ein gewonnener Punkt

Als der Aargauer Schiedsrichter Thomas Thies nach 93. Minuten die Partie abpfiff, war die Erleichterung allenthalben gross: Die 150 mitgereisten Aarauer Fans konnten sich im winterlichen Wil die T-Shirts wieder überstülpen, der Sicherheitsmann neben dem Platz bekam endlich den wärmenden Tee und Wil-Stürmer Silvio freute sich im Platzinterview über ein Unentschieden, das er gerne mitnehme.

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Ungleiche Vorzeichen im ewigen Duell

Ungleiche Vorzeichen im ewigen Duell

Wenn am kommenden Samstag der FC Wil 1900 zu Hause auf den FC Aarau trifft, ist es das Duell des formstärksten gegen das formschwächste Team der Dieci Challenge League. Haben die Wiler in den vergangenen vier Spielen zehn Punkte geholt und reiten auf einer veritablen Erfolgswelle, sieht die Gefühlslage der Rüebli-Ländler ungleich trister aus.

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9. Nacht des Ostschweizer Fussballs

9. Nacht des Ostschweizer Fussballs

Traditionell findet der Event mit über 800 Personen in der St.Galler Olma-Halle statt. Im letzten Jahr musste der Pandemie der Vortritt gewährt und die 9. Nacht des Ostschweizer Fussballs somit abgesagt werden. In diesem Jahr liessen sich die Organisatoren den Brei nicht verderben. Trotz steigender Fallzahlen wollte man den Event durchführen. Dass dies in einer randvoll gefüllten Olma-Halle jedoch nicht sinnvoll wäre, ist offensichtlich.

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Mit eurer Fanpower zu einem weiteren Dreier

Mit eurer Fanpower zu einem weiteren Dreier

Am kommenden Samstag findet das zweitletzte Heimspiel der Vorrunde 2021/22 gegen den FC Aarau statt. Der FC Wil 1900 reitet auf einer veritablen Erfolgswelle – kein Team der Dieci Challenge League hat in den letzten vier Partien derart viele Punkte geholt wie unsere Equipe – zehn an der Zahl. Für weitere Erfolge sind wir ganz besonders auf eure Unterstützung angewiesen. Reserviert euch diesen Samstagabend – wenn wir um 18.00 Uhr zu Hause auf den FC Aarau treffen. Die Rüebliländer wagen sich das erste Mal nach der 7:0 Schlappe vom vergangenen Frühling wieder in den Sportpark Bergholz.

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Einen Coup gelandet

Einen Coup gelandet

Nach 88 Spielminuten stand auf der Anzeigetafel des spärlich gefüllten Rheinpark-Stadions in Vaduz exakt das gleiche Resultat wie im Hinspiel: 2:1 für den FC Wil 1900. Der wesentliche Unterschied im Vergleich zur Partie im Juli: Die Vaduzer kreierten in den Schlussminuten keine nennenswerten Chancen mehr und so nahmen die Wiler verdiente drei Punkte mit nach Hause. Der grosse Coup im Ländle war geglückt!

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Eine offene Rechnung begleichen

Eine offene Rechnung begleichen

Am Samstagabend, 20. November 2021 um 18:00 Uhr, spielt unser FC Wil 1900 international – auswärts im Ländle gegen den FC Vaduz. Vaduz? Da war doch noch was? Genau – in der ersten Partie der laufenden Saison führte unsere Mannschaft zu Hause gegen die Liechtensteiner nach 88 Minuten mit 2:1. In den Schlussminuten gab sie den sicher geglaubten Sieg durch zwei Tore von Tunahan Cicek aus der Hand. Ohne diesen Lapsus wäre Wil heute punktgleich mit den Vaduzern klassiert. Zusätzliche Motivation braucht man damit keine – die Revanchegelüste sind gross.

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Burim Kukeli neuer Co-Trainer

Burim Kukeli neuer Co-Trainer

Der 27-fache albanische Internationale Burim Kukeli wird neuer Assistenztrainer des FC Wil 1900. Der 37-jährige Familienvater übernimmt den Posten von Romain Villiger, der gemeinsam mit Alex Frei den Verein vergangene Woche verlassen hat.

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Von Wil in die A-Nati

Von Wil in die A-Nati

Nur sechs Monate nach seinem letzten Pflichtspieleinsatz im Wiler Dress steht der 23-jährige Philipp Köhn heute Abend im Aufgebot der Schweizer Nationalmannschaft gegen Weltmeister Italien. Was für eine Geschichte für unseren ehemaligen Torwart, der nach dem Transfer im Sommer zu Red Bull Salzburg Stammkeeper wurde und bereits mehrere Champions League Partien spielte. Mit ihm im Tor sind die Salzburger in der Meisterschaft ungeschlagen und haben lediglich 9 Gegentore erhalten. Wir gratulieren Philipp zu dieser grandiosen Entwicklung. Und es stärkt die Positionierung des FC Wil 1900 als Ausbildungsverein Nummer 1 der Schweiz.

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Brunello Iacopetta neuer Trainer des FC Wil 1900

Brunello Iacopetta neuer Trainer des FC Wil 1900

Der neue Trainer des FC Wil 1900 heisst Brunello Iacopetta. Der 37-jährige Frauenfelder wird Nachfolger von Alex Frei, dessen Engagement im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst wurde. Brunello Iacopetta war bisher Cheftrainer des Promotion League Vereins FC Rapperswil-Jona. «Wir haben Brunello seit mehreren Jahren auf dem Trainer-Radar, weil er ausnahmslos bei allen Stationen hervorragende Arbeit leistete, attraktiven Offensiv-Fussball spielen lässt und junge Spieler weiterentwickeln kann», so der Wiler Sportchef Jan Breitenmoser. Fehlende Diplome haben die Anstellung als Profi-Trainer bisher aber verunmöglicht. Da Iacopetta zurzeit die Ausbildung zur notwendigen UEFA Pro Lizenz absolviert, steht einer Verpflichtung des in Frauenfeld wohnhaften, dreifachen Familienvaters nichts mehr im Weg.

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FC Wil 1900 und Alex Frei trennen sich

FC Wil 1900 und Alex Frei trennen sich

Der FC Wil 1900 und sein Cheftrainer Alex Frei haben beschlossen, die Zusammenarbeit vorzeitig zu beenden. Unterschiedliche Vorstellungen zur strukturellen und sportlichen Ausrichtung führten zu diesem gemeinsamen Entscheid. Alex Frei trat im September 2020 die Nachfolge von Ciriaco Sforza an. Der Rekordtorschütze der Schweizer Nati betreute den FC Wil 1900 insgesamt in 49 Meisterschafts- und drei Cuppartien. «Ein Blick auf unsere aktuelle Mannschaft zeigt, dass Alex die jungen Spieler sportlich und menschlich fördern konnte. Dafür danken wir ihm herzlich», so der Sportchef des FC Wil 1900, Jan Breitenmoser.

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…sich den Abstiegssorgen entledigt

…sich den Abstiegssorgen entledigt

Wenn man nach dem Spiel mit Kriens-Präsident Werner Baumgartner diskutierte, sah man dem sympathischen Innerschweizer die Ratlosigkeit ins Gesicht geschrieben. Zu fantasie- und leidenschaftslos hatte sich die Elf des ehemaligen Wil-Akteurs Michel Renggli dem Schicksal am kalten Novemberabend ergeben.

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Wer gewinnt das Duell der Jugend?

Wer gewinnt das Duell der Jugend?

Am Samstagabend, 6. November 2021 um 18:00 Uhr, spielt der FC Wil 1900 zu Hause gegen das Challenge League Schlusslicht Kriens. Die Innerschweizer holten aus den ersten 12 Spielen lediglich 6 Punkte – im vorletzten Spiel setzte es gar eine empfindliche 6:1 Niederlage gegen Tabellenführer Winterthur ab. Dennoch wäre es fatal, die Krienser zu unterschätzen – holten sie in den vergangenen vier Spielen fünf der erwähnten sechs Punkte, gewannen vor einer Woche erstmalig in der Challenge League (1:0 gegen Stade Lausanne Ouchy) und spielten in drei der vier vergangenen Partien zu null. Im letzten Aufeinandertreffen gewann der FC Wil 1900 durch Tore von Zumberi und Bahloul 2:0. Allerdings musste auch ein herber Verlust verkraftet werden: Argtim Ismaili brach sich im Stadion Kleinfeld den Arm und ist bis heute verletzt.

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Achterbahn der Gefühle

Achterbahn der Gefühle

Mit einem Blick auf die Statistik dieser Saison waren die Vorzeichen für das Revierderby eindeutig. Schaffhausen blieb in den ersten sechs Heimspielen der Saison unbesiegt und der FC Wil 1900 holte in der Fremde bis auf den Auswärtssieg gegen Tabellenschlusslicht Kriens nichts Zählbares raus. Schlimmer noch: In drei der fünf Auswärtspartien blieben die Wiler gar ohne Torerfolg.

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Wer gewinnt das Revierderby?

Wer gewinnt das Revierderby?

Am Samstagabend, 30. Oktober 2021 um 18:00 Uhr, gastiert der FC Wil 1900 auswärts beim FC Schaffhausen. Eine Partie auf Augenhöhe, wie ein Blick auf die aktuelle Tabelle der Challenge League zeigt. Die Munotstädter mit dem bekannten Trainergespann Andermatt/Yakin liegen punktgleich, wenn auch mit einem besseren Torverhältnis als die Wiler, auf Platz 7 der Challenge-League. Auffällig ist die Heimstärke des Teams, das in den bisherigen sechs Partien in der Wefox-Arena eine Bilanz mit 3 Siegen und 3 Unentschieden aufweist. Die Wiler sind also gewarnt – auch wenn ihnen die Kunstrasen-Unterlage wohl besser behagt als so manch anderem bisherigen Gegner des FCS.

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Den Anschluss ans Mittelfeld hergestellt

Den Anschluss ans Mittelfeld hergestellt

Beim letzten staubedingt verspäteten Anpfiff gewann der FC Wil gleich 7:0 – im Frühjahr gegen den FC Aarau. Bestes Omen für die Partie gegen die Xamaxien, die ihren Mannschafts-Car im Feierabend-Verkehr eine halbe Stunde zu spät bestiegen hatten. An der Seitenlinie der Neuenburger stand für einmal nicht Cheftrainer Andrea Binotto. Dieser musste nach einem Rencontre im vergangenen Spiel mit Vaduz-Trainer Frick eine Rot-Sperre absitzen. Assistenztrainer Alexandre Badibanga führte die Mannschaft von der Seitenlinie aus.

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Erster Arbeitstag

Erster Arbeitstag

Gestern durften wir David Hugi in der FC Wil 1900-Familie willkommen heissen. Heute steht er im Heimspiel gegen Neuchâtel Xamax um 20:30 Uhr als Medienchef im Einsatz. Unter anderem wird er die Editorials in unserem digitalen Matchprogramm schreiben. Mit untenstehendem ersten, sehr persönlichen Editorial möchte sich David an die FC Wil-Community wenden:

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David Hugi neuer Medienchef des FC Wil 1900

David Hugi neuer Medienchef des FC Wil 1900

Die Suche nach einem neuen Medienchef des FC Wil 1900 ist erfolgreich abgeschlossen. Der Ostschweizer Kommunikationsunternehmer David Hugi übernimmt per sofort das Mandat von Dani Wyler, der den FC Wil 1900 Ende September verlassen hat. Der FC Wil 1900 freut sich auf eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit.

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Wer schafft den Schritt aus der Mini-Krise?

Wer schafft den Schritt aus der Mini-Krise?

Am Freitagabend, 22. Oktober um 20.30 Uhr empfängt der FC Wil 1900 zu Hause den Tabellendritten Neuenburg Xamax. Nach Lausanne-Ouchy und Yverdon Sport stehen die Wiler zum dritten Mal in Folge einem Gegner aus der Romandie gegenüber. Die Mannschaft von Alex Frei möchte sich für die beiden Niederlagen und sechs Tore aus den letzten zwei Spielen rehabilitieren und den Anschluss ans Mittelfeld wieder herstellen. Zwischen dem Tabellendritten Xamax und dem Tabellenneunten Wil liegen aktuell nur sechs Punkte – eine ausgeglichene Partie, die uns im Stadion Bergholz erwarten wird.

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Keine Schnelltests mehr

Keine Schnelltests mehr

Aufgrund der neusten Handhabung in Zusammenhang mit den Covid-Tests wird es an unseren Heimspielen direkt vor dem Stadion keinen Anbieter mehr geben, der die Schnelltests durchführt. Unsere Matchbesucher*innen, welche kein Covid-Zertifikat besitzen, müssen deshalb die üblichen Testmöglichkeiten (wie z.B. Apotheken) nutzen. Bei Bedarf empfehlen wir, möglichst früh einen Termin zu vereinbaren.

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Wieder ein 0:3 in Yverdon

Wieder ein 0:3 in Yverdon

Der Rasen in Yverdon ist auch im zweiten Gastspiel im Stade Municipal kein Freund der Wiler. Wie bereits im Cup resultiert eine 0:3 Niederlage. Cheftrainer Alex Frei musste in diesem Spiel gleich auf neun Spieler verzichten. Gesperrt fehlte Zumberi, verletzt sind Daniel, Heule, Sauter, De Mol, Ismaili, Malinowski, Fazliu und Abazi. Die lange Absenzenliste machte sich dann auch im Spiel bemerkbar. Es war wiederum ein enttäuschender Auftritt am Neuenburgersee mit wenig Durchschlagskraft in der Offensive. Yverdon nutzte seinerseits die erste Gelegenheit, nachdem ein Pass in die Tiefe die komplette Hintermannschaft vor Probleme stellte. Kone und Vladi standen plötzlich alleine vor Torhüter Keller. Erstgenannter hatte keine Mühe, den Ball im Tor unterzubringen. Bis zur Pause gelang dann beiden Mannschaften nicht mehr allzu viel, Torchancen spielte man sich auf dem rutschigen Untergrund nur wenige heraus.

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Revanche in Yverdon

Revanche in Yverdon

Unsere Mannschaft trifft nach der bitteren Cup-Pleite zum zweiten Mal innerhalb eines Monats, auswärts auf den Yverdon Sport FC. Das direkt am Neuenburgersee gelegene Stade Municipal ist Austragungsort des morgigen Duells der Tabellennachbarn. Die Mannschaft von Ex-Wil-Trainer Uli Forte blickt auf einen sehr erfolgreichen September zurück. Neben dem Sieg im Cup, wo man in der nächsten Runde auf den FC Zürich trifft, konnten starke sieben von möglichen neun Punkten erspielt werden. Die erfolgreiche Bilanz ist lediglich von einer knappen Niederlage Anfang Oktober gegen Leader Winterthur getrübt.

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Viele Chancen, wenig Tore

Viele Chancen, wenig Tore

Josias Lukembila erzielte in der 66. Minute das einzige Tor an diesem Freitagnachmittag. Mit seinem Treffer besiegelte er den 1:0 Testspielerfolg gegen die U-23 des SC Freiburg. Cheftrainer Alex Frei musste ohne die zehn verletzten bzw. geschonten Spieler Silvio, Bahloul, Rustemoski, Heule, Ismaili, Malinowski, De Mol, Daniel, Ndau und Sauter auskommen. Angemerkt hat man dies der Mannschaft jedoch nicht. Obwohl die Breisgauer sich – vor allem zu Beginn des Spiels – durch mehr Ballbesitz auszeichnen konnten, waren es die jungen Wiler, welche die besseren Tormöglichkeiten herausspielten. Einzig im Abschluss liess die Mannschaft zu wünschen übrig. Die wohl grösste Chance, das 1:0 noch vor dem Pausenpfiff zu erzielen, hatte Josias Lukembila. Nach mustergültiger Vorarbeit durch Captain Philipp Muntwiler vergab der gebürtige Lausanner Lukembila aus kürzester Distanz. Im zweiten Durchgang sollte er es dann besser machen.

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Der FC Wil 1900 spielt international

Der FC Wil 1900 spielt international

Trotz einer phasenweise sehr ansprechenden Leistung gegen einen spielerisch starken Challenge-Ligisten musste die 1. Mannschaft vergangenes Wochenende eine unglückliche Niederlage hinnehmen. Die laufende Nationalmannschaftspause gibt dem Trainerteam aber die Möglichkeit, an einigen Details zu feilen und die Spieler auf die nächsten wichtigen Aufgaben vorzubereiten.

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Eine bittere Pille

Eine bittere Pille

Trotz einer ansprechenden Leistung und zweimaliger Führung gehen die Wiler als Verlierer vom Platz. Vieles erinnerte an diesem Samstagabend an das Heimspiel gegen den FC Vaduz, als man einen Sieg in den letzten Minuten aus der Hand gab. Lange sah es danach aus, als ob der Anschluss an die Tabellenspitze mit drei wichtigen Punkten gemacht werden kann. Nach gerade einmal sechs Spielminuten überläuft Sofian Bahloul auf der rechten Seite seinen Gegenspieler und legt mustergültig für Mergim Brahimi vor. Dieser hat keine Mühe, seinen ersten Saisontreffer zu erzielen. So schnell die Führung zustande kam, war sie auch wieder weg. Keine zwei Minuten später tauchte Labeau nach einem Stellungsfehler in der Wiler Hintermannschaft alleine vor Torhüter Marvin Keller auf und glich gekonnt zum 1:1 Zwischenstand aus.

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Duell der französischen Goalgetter

Duell der französischen Goalgetter

Nach dem erfolgreichen Resultat im «Lokal-Derby» von vergangener Woche empfängt der FC Wil 1900 am Samstag um 18.00 Uhr den formstarken FC Stade Lausanne Ouchy. Die Partie der Tabellennachbarn steht ganz im Zeichen ihrer französischen Topscorer. Mit jeweils fünf Toren stehen Sofian Bahloul und Sofyan Chader auf Platz 2 der Torjägerliste. Neben der Torausbeute und dem fast identischen Vornamen bestehen aber weitere verblüffende Gemeinsamkeiten. Beide Angreifer sind 21 Jahre alt und besitzen die französische Staatbürgerschaft. Zudem haben beide ihre Wurzeln im nordafrikanischen Algerien. Es wird interessant sein, welcher der «Zwillinge» dem Spiel seinen Stempel aufdrücken wird.

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Entscheid der SFL

Entscheid der SFL

Der FC Wil wurde heute Freitag, 1. Oktober 2021, von der Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) informiert, dass Präsident Maurice Weber mit einer Busse von 3’000 Franken belegt wird. Die Disziplinarkommission schreibt: “Das Verfahren wurde am 17. September eingeleitet, nachdem diverse Medien berichtet hatten, dass sich der Präsident des FC Wil 1900 während des Spiels vom 7. Mai 2021 gegen Neuchâtel Xamax FCS rassistisch geäussert hatte. Weber trat am 18. September als Mitglied des SFL-Komitees zurück.“

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Medienchef Dani Wyler tritt zurück

Medienchef Dani Wyler tritt zurück

Die FC Wil 1900 AG teilt mit, dass Dani Wyler per sofort als FC Wil 1900-Medienchef zurücktritt. Wyler verlässt den Club auf eigenen Wunsch als Konsequenz aus dem Vorfall in Neuenburg. Der FC Wil 1900 bedankt sich herzlich bei Dani Wyler für die tolle Zusammenarbeit über fünf Jahre und wünscht ihm alles Gute. Die Suche nach einem Nachfolger läuft bereits. Sämtliche Medienanfragen können an den Geschäftsführer Benjamin Fust (benjamin.fust@fcwil.ch / 071 787 19 00) gesendet werden.

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Die richtige Antwort

Die richtige Antwort

Das war ein richtig guter Auftritt! Und endlich fielen wieder Tore. Zweimal netzte Sofian Bahloul ein. «Beide Treffer wurden sehr schön vorbereitet und herausgespielt. Sofian mit seiner Technik hat sie souverän abgeschlossen», meinte Cheftrainer Alex Frei. In der Tat kommt der 21-jährige Franzose immer besser in Fahrt. Gegen den FC Schaffhausen erzielte er bereits seine Saisontore Nr. 4 und 5 und ist damit mit grossem Abstand bester interner Torjäger. In der Liga-Torjägerliste liegt er hinter Mafouta von Xamax (6 Tore) auf Rang zwei.

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Das Derby im Bergholz

Das Derby im Bergholz

«Englische Woche» – Teil 3. Nach dem Cupspiel in Yverdon (0:3) und der Partie in Aarau (0:2) steht unser Team vor dem Derby gegen den FC Schaffhausen. Martin Andermatt, der frühere kurzzeitige FC Wil-Trainer (März-Juni 2003), leitet neuerdings die sportlichen Geschicke der Munotstädter. Er startete erfolgreich mit seinem neuen Verein und gewann im Cup gegen den FC Bosporus 11:0 sowie in der Meisterschaft gegen den FC Thun 2:1.

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Testcenter vor dem Spiel

Testcenter vor dem Spiel

Es geht Schlag auf Schlag: Nach dem Spiel vom Dienstag in Aarau begrüssen wir bereits diesen Freitag den FC Schaffhausen im Sportpark Bergholz. Am 24.09.2021 um 20:30 Uhr wird um drei wichtige Punkte gekämpft.

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Die Steigerung war da

Die Steigerung war da

Nach dem enttäuschenden Cup-Spiel in Yverdon war die Steigerung offensichtlich. «Jugendliche Naivität», wie Cheftrainer Alex Frei es nannte, stand am Ursprung der beiden Gegentore. Das frühe 0:1 in der 4. Minute durch den ex-Wiler Jan Kronig steckte die Mannschaft rasch weg. 52% Ballbesitz und 8:4 Eckbälle zeigen, dass die Wiler viel Aufwand betrieben haben. «Von der Leistung her haben wir sicher Fortschritte  gemacht, haben gekämpft. Das war mit dem Yverdon-Spiel nicht zu vergleichen», stellte Filip Frei fest.

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Erklärung des Präsidenten

Erklärung des Präsidenten

Es ist mir ein grosses Bedürfnis, mich noch einmal für mein Fehlverhalten in aller Form zu entschuldigen. Ich weiss, dass mir ein schlimmer verbaler Ausrutscher unterlaufen ist. Ich weiss, dass ich Menschen mit dieser Diskriminierung verletzt habe. Ich weiss, dass ich meine Vorbildfunktion nicht wahrgenommen habe. Aus diesem Grund habe ich am vergangenen Samstag die Konsequenzen gezogen und bin aus dem Komitee der Swiss Football League zurückgetreten.

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Wieder viele Tore?

Wieder viele Tore?

Es geht Schlag auf Schlag. Nach dem Cup-Out vom Freitag haben unsere Jungs bereits wieder Gelegenheit, sich von einer besseren Seite zu zeigen. Mit dem FC Aarau trifft unser Team auf eine Mannschaft, die den Aufstieg zum Saisonziel erkoren hat. Entsprechend wurde auch investiert. Die Aargauer mussten zuletzt in der Meisterschaft – wie wir im Cup – in Yverdon antreten und kamen nicht über ein 1:1 hinaus. Im Cup reichte dem FC Aarau ein knapper und umkämpfter 1:0-Sieg gegen den Erstligisten Paradiso zum Weiterkommen.

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Aus der (Cup-)Traum

Aus der (Cup-)Traum

«Das Abenteuer Cup ist vorbei – jetzt gilt es, wieder den Fokus auf die Meisterschaft zu legen», sagte ein enttäuschter Cheftrainer Alex Frei nach der 0:3-Niederlage im Stade Municipal. Mit dem gleichen Resultat hatte unser Team vor einigen Wochen zuhause den Gegner in der Meisterschaft bezwungen. Aber zwischen diesen beiden Spielen lagen Welten: Der Gegner war nun mit dem neuen Trainer Uli Forte viel ausgeglichener, aggressiver und präsenter, während unsere Mannschaft nie auf Touren kam.

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Vor einem spannenden Cup-Fight

Vor einem spannenden Cup-Fight

Auch die zweite Cuprunde beschert unserem Team eine Reise in den Westen der Schweiz nach Yverdon. In der Meisterschaft konnte der FC Wil 1900 den Aufsteiger im Bergholz 3:0 schlagen.

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Offene Stellen

Offene Stellen

Wir suchen ab sofort Unterstützung in unserem Kassenpersonal sowie eine Physiotherapeutin oder einen Physiotherapeuten für unsere U20-Mannschaft.

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1. Coach-2-Coach Seminar

1. Coach-2-Coach Seminar

Am vergangenen Wochenende fand unter der Leitung unseres Athletiktrainers Pascal Kaiser das erste Coach-2-Coach-Seminar statt. Rund 20 Teilnehmer aus den umliegenden Breitensportvereinen hatten sich für diese Veranstaltung angemeldet. Das Seminar war ein voller Erfolg. Während drei Stunden  ging es um verschiedene Aspekte des Athletiktrainings. Pascal Kaiser konnte unter anderem von den Erfahrungen im Profibetrieb berichten, aber nicht nur: «Es hat viel Spass gemacht, den Trainer*innen unserer Partnervereine meine Betrachtungsweise der athletischen Arbeit im (Nachwuchs-)Fussball zu präsentieren und ihnen in einem praktischen Teil die athletischen Inhalte auf dem Platz etwas näher zu bringen.»

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«Gekämpft wie die Löwen»

«Gekämpft wie die Löwen»

Es war wieder einiges los im Sportpark Bergholz: Vor dem Spiel in unserer kleinen Festwirtschaft und danach auf dem Platz. Die knapp 1000 Fans kamen voll auf ihre Kosten. «Es war ein tolles Challenge League-Spiel, beste Werbung für die Liga. Ich bin vor allem glücklich über die Mentalität und den Willen meiner Spieler, wie man sich aufgelehnt hat gegen das ungerechte Schicksal – das war sehr gut», resümiert Cheftrainer Alex Frei. Er sprach die Szene vor dem Thuner Führungstor an, als der Ball klar ausserhalb des Spielfeldes war, der Unparteiische das Weiterspielen der Thuner jedoch nicht unterband.

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Endlich wieder ein Heimspiel

Endlich wieder ein Heimspiel

Mit dem Schwung aus dem Kriens-Spiel (2:0) geht unser Team in die Heimpartie gegen den FC Thun. Endlich kann unsere Mannschaft – nach zuletzt drei Auswärtsspielen – ihr Können wieder dem eigenen Anhang zeigen. Das Spiel gegen die Berner Oberländer wird sicherlich interessant und umkämpft verlaufen, denn der FC Wil 1900 will den favorisierten Thunern Paroli bieten. «Sie sind ein bisschen aus dem Tritt, weil sie drei Wochen keinen Ernstkampf hatten. Aber das ist für diese gefährliche Mannschaft mit Qualität kein Problem», meint unser Cheftrainer Alex Frei. Der FC Thun hat den Aufstieg zu seinem Saisonziel erklärt. Cheftrainer Carlos Bernegger wurde in dieser Woche das Vertrauen ausgesprochen. Er erhielt eine Vertragsverlängerung bis 2024.

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Leihvertrag für Nils Reichmuth

Leihvertrag für Nils Reichmuth

Es lohnt sich, am kommenden Samstag schon früh zum Spiel gegen den FC Thun (18.00 Uhr) ins Bergholz zu kommen… Ab 16.00 Uhr ist vor der Geschäftsstelle Betrieb: Soccer-Module (Torschussmessanlage & Street-Soccer) und Hüpfburg für die ganz Aktiven,
Aufgrund der Verletzung von Argtim Ismaili leiht der FC Wil 1900 bis Ende Jahr vom FC Zürich den Mittelfeldspieler Nils Reichmuth (19) aus. Argtim Ismaili ist nach dem Bruch des Unterarms im Spiel in Kriens von Vereinsarzt Dr. Pierre Hofer erfolgreich operiert worden. Er wird mehrere Wochen ausfallen. Um unter anderem diesen Ausfall zu kompensieren und die Lücke im Kader aufzufüllen, konnte der schweizerisch-chilenische Doppelbürger Nils Reichmuth bis zum 31.12.2021 leihweise verpflichtet werden. Er gehört dem Kader der ersten Mannschaft des FC Zürich an und bestritt in der letzten Saison 6 Einsätze in der Super League. In der aktuellen Saison spielte er dreimal für die U21 und erzielte dabei zwei Tore.Und auch die Jagd nach Autogrammen ist möglich. Kaderspieler der ersten Mannschaft, die gegen den FC Thun nicht zum Einsatz kommen, sind auch dabei.

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Das “Vorspiel” zum Match

Das “Vorspiel” zum Match

Es lohnt sich, am kommenden Samstag schon früh zum Spiel gegen den FC Thun (18.00 Uhr) ins Bergholz zu kommen… Ab 16.00 Uhr ist vor der Geschäftsstelle Betrieb: Soccer-Module (Torschussmessanlage & Street-Soccer) und Hüpfburg für die ganz Aktiven,
oder ein gemütliches Beisammensein mit Verpflegung, dazu etwas Sound aus den Boxen.
Und auch die Jagd nach Autogrammen ist möglich. Kaderspieler der ersten Mannschaft, die gegen den FC Thun nicht zum Einsatz kommen, sind auch dabei.

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Alles Gute, Manu & Benji

Alles Gute, Manu & Benji

Ein Paar sind sie schon lange – jetzt haben Manuela und unser Geschäftsführer Benjamin Fust sich in der wunderschönen Grotte Libingen das Ja-Wort gegeben. Die ganze FC Wil-Familie wünscht den beiden von Herzen alles Gute.

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Auch für Argtim gewonnen

Auch für Argtim gewonnen

Es war ein schöner und verdienter Sieg unserer Jungs, allerdings mit einem bitteren Beigeschmack. Unser Mittelfeldspieler Argtim Ismaili (22) zog sich nach einer halben Stunde bei einem Sturz einen Mehrfachbruch am Unterarm zu und muss heute operiert werden. Auf diesem Weg GUTE BESSERUNG, ARGTIM! «Es ist nicht einfach, mit solchen Situationen umzugehen. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft», sagte Cheftrainer Alex Frei.

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Das nächste Auswärtsspiel

Das nächste Auswärtsspiel

Wieder gibt es eine Busfahrt für unsere Mannschaft. Diesmal ist die Strecke aber wesentlich kürzer als zuletzt nach Neuenburg. Der SC Kriens ist unser Gastgeber im Nachtragsspiel der vierten Runde. Es war eine komplizierte letzte Woche für unser Team: Die Coronafälle, zwei Verletzungen (mit dem Kreuzbandriss unseres Flügels Sebastian Malinowski) und zwei rote Karten bei der Niederlage in Neuenburg (0:3) – ein bisschen viel Ungemach kam da zusammen! Die Mannschaft konnte in der aktuellen Woche jedoch gut trainieren und will in Kriens etwas «reissen». Zudem konnte unser Verein mit Josiah Lukembila und Filip Frei zwei neue Spieler vorstellen. Beide sind gegen den SC Kriens spielberechtigt. Valon Fazliu und Serkan Izmirlioglou sind nach ihren Platzverweisen gesperrt, Torhüter Nils de Mol ist mit der U21-Nationalmannschaft unterwegs.

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Club 2000 mit neuem Vorstand

Club 2000 mit neuem Vorstand

Der CLUB 2000, die Gönnervereinigung des FC Wil 1900, hat an der Hauptversammlung den Vorstand neu zusammengestellt. Zwei bisherige Mitglieder traten zurück, zwei neue wurden gewählt. Nach jahrelanger Tätigkeit traten die frühere Präsidentin Elisabeth Eberle und Gründungsmitglied Martin Schär aus dem Vorstand zurück. Sie halfen mit ihrem Einsatz im CLUB 2000 entscheidend mit, den Fussball in der Stadt und der Region Wil zu unterstützen und die finanzielle Basis des FC Wil 1900 nachhaltig zu stärken. Sie bleiben weiterhin aktive Vereinsmitglieder und mit Herzblut FC Wil-Fans. CLUB 2000-Präsident Manfred Raschle bedankte sich im Namen aller für das intensive Wirken und das grosse Engagement der beiden Vorstandsmitglieder.

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Via Ajax nach Wil

Via Ajax nach Wil

Der FC Wil 1900 gibt die leihweise Verpflichtung von FCZ-Verteidiger Filip Frei (20) bekannt. Der Junioren-Internationale wird bis zum Ende der Saison ausgeliehen. Filip Frei durchlief die Nachwuchs-Akademie des FC Zürich und gehört zum Kader der Profimannschaft. In Freundschaftsspielen kam der vielseitig einsetzbare Verteidiger auch schon in der ersten Mannschaft zum Einsatz, spielte aber zuletzt vermehrt in der U21. Ein Jahr verbrachte Filip Frei leihweise in der U19 von Ajax Amsterdam. Der holländische Spitzenklub ist bekannt für seine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit. Zudem weist er mehrere Spiele in diversen Schweizer Junioren-Nationalteams auf. FC Wil 1900-Sportchef Jan Breitenmoser: «Filip ist ein sehr gut ausgebildeter Spieler, der nun Spielpraxis auf Profiebene sammeln soll. Er hat überdurchschnittliche Fähigkeiten im technischen Bereich und bringt viel Kreativität auf den Platz». 

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Offensivspieler verpflichtet

Offensivspieler verpflichtet

Der 21-jährige Josias Lukembila verstärkt den FC Wil 1900. Mit dem ehemaligen U20-Nationalspieler wurde ein Vertrag bis zum 30. Juni 2023 abgeschlossen. Josias Lukembila durchlief die Nachwuchsakademie des FC Lausanne-Sport. In der vergangenen Saison kam er auf fünf Einsätze in der Super League (1 Tor gegen den FC Basel). Für die U20-Nationalmannschaft bestritt er 6 Partien. Jan Breitenmoser, Sportchef des FC Wil 1900: «Josias ist ein sehr athletischer Spieler, der uns mit seiner Schnelligkeit weiterhelfen kann. Wir freuen uns, dass der Transfer geklappt hat und heissen ihn sehr herzlich willkommen bei uns».

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Harte Niederlage

Harte Niederlage

3 Gegentore, 2 rote Karten, 1 Lattenschuss – Nein, es war kein guter Tag für unser Team in Neuenburg! Spätestens nach dem Platzverweis gegen Valon Fazliu in der 68. Minute waren die Chancen auf einen Punktgewinn auf ein Minimum geschrumpft. «Nach der roten Karte sind wir vom Ergebnis her zusammengebrochen. Ich bin enttäuscht, dass wir keinen Punkt geholt haben. Wir waren 60-65 Minuten mindestens ebenbürtig, wenn nicht besser, haben aber die Ausgleichschance vepasst», sagt Cheftrainer Alex Frei. Ausgerechnet unser ex-Spieler Maren Haile-Selassie war mit seinen zwei Toren massgeblich an der Wiler Niederlage beteiligt. Captain Philipp Muntwiler bilanzierte: «Vor allem defensiv müssen wir uns verbessern, wir kriegen zu einfache Gegentore». Bester Wiler Akteur war Torhüter Nils De Mol, der mit zahlreichen Paraden eine höhere Niederlage verhinderte: «Klar konnte ich in ein paar Situationen gut entschärfen, aber am Ende haben wir 0:3 verloren und dann bringt das auch nicht viel.» Und das Ende war doppelt bitter, als Serkan Izmirlioglou ebenfalls mit Rot vom Platz musste.

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Gute Besserung Basti und Amel

Gute Besserung Basti und Amel

Unsere beiden Spieler Sebastian Malinowski (23)  und Amel Rustemoski (21) haben sich in der letzten Woche im Training verletzt. Unser Flügelspieler Sebastian Malinowski erlitt einen Kreuzbandriss und fällt wohl bis Ende Saison aus. Er war erst auf diese Spielzeit hin vom FC Chiasso zu unserem Verein gestossen. In den ersten fünf Pflichtspielen inklusive Cup war er zum Einsatz gekommen und hatte gegen den FC Vaduz sein erstes Tor erzielt.

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Nächster Halt: Neuenburg

Nächster Halt: Neuenburg

Zwei Tage später als geplant spielt unser Team in Neuenburg. Die Corona-Fälle im Kader und die damit zusammenhängende Quarantäne verunmöglichten den ursprünglich geplanten Freitagstermin. Natürlich war es unter diesen Bedingungen keine gewöhnliche Trainingswoche, aber dennoch sagt Cheftrainer Alex Frei: «Es war eine gute Woche unter diesen Umständen». Jetzt geht es darum zu schauen, wer diese Zeit möglichst gut überstanden hat und fit ist für den Einsatz gegen die Neuenburger. «Xamax ist ein Aufstiegskandidat und gefiel mit guten Auftritten», meint Alex Frei weiter. Mit 10 Punkten liegen die Neuenburger derzeit an der Tabellenspitze, nachdem sie in der Vorsaison nur knapp dem Abstieg entronnen waren.

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Aktion gegen Rassismus

Aktion gegen Rassismus

Das nationale Fussballgeschehen steht an diesem Wochenende ganz im Zeichen des Kampfes gegen Rassismus. Die Aktion wird von der Swiss Football League (SFL) in Zusammenarbeit mit den Vereinen der Super- und der Challenge League durchgeführt. Rassismus und Diskriminierung sind in jeder Form und an jedem Ort der Gesellschaft völlig inakzeptabel. Alle Captains und das Schiedsrichter-Quartett tragen deshalb in der 5. Runde eine Armbinde mit dem Slogan «NO TO RACISM». Sie fordern alle Fans dazu auf, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und zu hinterfragen, was sie gegen rassistische, homophobe und gewaltverherrlichende Äusserungen und Handlungen unternehmen können.

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Nachholspiel in Kriens

Nachholspiel in Kriens

Die verschobene Partie gegen den SC Kriens wird am Freitag, 3. September, um 19.00 Uhr nachgeholt. Dies wurde in Absprache mit der Swiss Football League (SFL) festgelegt. Das Spiel der 4. Runde war ursprünglich für den letzten Samstag angesetzt. Es musste aufgrund der positiven Covid-19-Fälle in unserem Team verschoben werden. Die ebenfalls abgesagte Partie in Neuenburg  findet am kommenden Sonntag um 14.15 Uhr statt.

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Spiel gegen Xamax am Sonntag

Spiel gegen Xamax am Sonntag

Wie bereits vergangene Woche kommuniziert, musste das Auswärtsspiel vom kommenden Freitag gegen Neuchâtel Xamax FCS verschoben werden. Unsere Mannschaft befindet sich bis und mit Freitag, 27. August 2021, in Quarantäne. Die negativ-getesteten Spieler sind zwar ebenfalls isoliert, dürfen jedoch unter strikten Vorschriften des Kantonsarztamtes am Trainingsbetrieb teilnehmen. Die Isolation dürfen die negativ-getesteten Spieler ausschliesslich für den Trainingsbetrieb verlassen und haben – ausser zu ihren Mitspielern – keinen Kontakt zu anderen Personen.

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Spiele in Kriens und Neuenburg verschoben

Spiele in Kriens und Neuenburg verschoben

Der FC Wil 1900 teilt in Absprache mit der Swiss Football League (SFL) mit, dass das Meisterschaftsspiel von morgen Samstag in Kriens nicht stattfinden kann. Der Grund sind drei Corona-Fälle im Kader unserer ersten Mannschaft. Dies ergaben die heutigen Tests der ungeimpften Spieler. Diese Tests werden regelmässig durchgeführt.

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Nächste Cupreise nach Yverdon

Nächste Cupreise nach Yverdon

In der zweiten Cuprunde reist der FC Wil 1900 erneut in die Westschweiz. Yverdon Sport FC aus der Challenge League ist uns zugelost worden. Vor einer guten Woche gewann unser Team zuhause das Meisterschaftsspiel gegen die Waadtländer mit 3:0. Danach wechselte Yverdon Sport FC den Trainer aus: Uli Forte ersetzte Jean-Michel Aeby.

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Ein zähes Ringen

Ein zähes Ringen

“Wir hatten vielleicht das Glück des Tüchtigen am Schluss», meinte Cheftrainer Alex Frei nach dem schwierigen Cupspiel in Nyon. In der Tat hatten die Wiler ihre liebe Mühe mit dem Erstrunden-Gegner aus der Promotion League. Sie mussten dem Gegner einige Torchancen zugestehen. «Stade Nyonnais hat das sehr gut gemacht, wir haben phasenweise naiv verteidigt», stellte unser Trainer fest. Unsere Mannschaft brachte nicht das auf den Platz, was sie sich vorgenommen hatte. Das Tor des Spiels erzielte kurz vor der Pause unser Captain Philipp Muntwiler im Anschluss an einen Eckball.

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Im Cup weiterkommen

Im Cup weiterkommen

Das wär’s doch, wenn dem FC Wil 1900 in der zweiten Cuprunde eine Mannschaft wie der FCSG oder der FCB zugelost würde. Das aber sind vorerst schöne Cup-Träume. Zuerst einmal geht es an den Genfersee zu Stade Nyonnais aus der Promotion League. «Das ist ein sehr ambitionierter Verein, die Mannschaft hat eine gute Qualität. Die wollen sich so gut es geht verkaufen», meint Cheftrainer Alex Frei. Ihr erstes Spiel in der Meisterschaft verloren die Waadtländer auswärts in Chiasso mit 0:3.

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Ein Junger kommt, ein Junger geht

Ein Junger kommt, ein Junger geht

Der 20-jährige Innenverteidiger Santiago Miranda erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2022 mit Option auf eine Verlängerung. Stürmer Alessandro Paunescu (18) verlässt den Verein. Santiago Miranda unterschrieb seinen ersten Profivertrag. Er kam vor einem Jahr von YF Juventus zur U-20 des FC Wil 1900. Vor der aktuellen Saison bestritt er die gesamte Vorbereitung mit der ersten

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Fohlencamp: Tolles Erlebnis

Fohlencamp: Tolles Erlebnis

Für rund 60 Mädchen und Jungs waren es drei erlebnisreiche Tage im Fohlencamp des FC Wil 1900 und seinem Partnerverein Borussia Mönchengladbach. Das Wetter spielte prima mit, die Kinder und das Leitungsteam mit Trainern beider Vereine hatten trotz aller Konzentration ihren Spass. Zum Abschluss gabs nicht nur eine Urkunde, sondern auch Besuch von Spielern unserer ersten Mannschaft. Captain Philipp Muntwiler, Mergim Brahimi, Robin Kamber und Nils de Mol verteilten fleissig Autogramme.

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Coach-2-Coach Seminar

Coach-2-Coach Seminar

Unser Sport entwickelt sich nicht nur im technischen, taktischen oder mentalen, sondern auch im athletischen Bereich. Gerade deshalb arbeitet der Athletiktrainer Pascal Kaiser seit zwei Jahren täglich mit der Profimannschaft des FC Wil 1900. Es ist uns ein Anliegen, unsere jungen, talentierten Spieler auch in diesem Bereich bestmöglich zu fordern und zu fördern. So können die Spieler nicht nur ihre Athletik verbessern, sondern gleichzeitig auch Verletzungen vorbeugen. Effizientes Athletiktraining sollte deshalb im Profi- sowie auch im Breitensport Bestandteil jedes Trainings sein.

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3. Fohlencamp eröffnet

3. Fohlencamp eröffnet

Es ist wieder soweit: Rund 60 Mädchen und Jungs trainieren während drei Tagen im Fohlencamp auf dem Bergholz. Organisiert wird dieses vom FC Wil 1900 und seinem Partnerverein Borussia Mönchengladbach. Der Spass steht absolut im Vordergrund, aber die Kinder bekommen von den Trainern der beiden Vereine auch wertvolle Tipps für ihre fussballerische Entwicklung. Und bevor es losging, hiess es: Schlangestehen für Trikots, Hosen, Socken und eine Trinkflasche.

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Der Abend der Premieren

Der Abend der Premieren

Plötzlich ging es ganz schnell : Innert drei Minuten führte unser Team 2:0. Ein Dopppelschlag in der 37. und der 40. Minute entschied die Partie. Der erste Sieg und die ersten Tore für Sofian Bahloul und Ilan Sauter im Wiler Dress waren Tatsache. «Es war ein verdienter Sieg. Die Art und Weise war ganz ok, und zu Null zu spielen gibt auch Selbstvertrauen», bilanzierte Cheftrainer Alex Frei. Der dritte Treffer fiel in der 81.Minute durch den eingewechselten Noah Jones.

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Ziel: Drei Punkte

Ziel: Drei Punkte

Im zweiten Heimspiel der Saison trifft unser Team auf den Aufsteiger Yverdon Sport FC. Beide Vereine sind mit zwei Niederlagen nicht optimal in die Saison gestartet. Die Romands bestritten unter der Woche das Nachtragsspiel in Thun und unterlagen mit 0:3. «Sie sind wie wir noch ein bisschen am Suchen», sagt Cheftrainer Alex Frei. Und weiter meint er: «Wir wollen Punkte holen, und das ist absolut machbar».

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Testen lassen vor dem Spiel

Testen lassen vor dem Spiel

Auch vor dem Heimspiel gegen Yverdon-Sport FC (Samstag, 7.August, 18.00 Uhr) könnt Ihr euch kostenlos testen lassen. In Zusammenarbeit mit der Orthopädie St. Gallen und der Hirslanden Gruppe organisieren wir Testmöglichkeiten vor dem Stadion für ungeimpfte Matchbesucher*innen. Die Teststationen sind ab 16.00 Uhr geöffnet.

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Sprungbrett FC Wil 1900

Sprungbrett FC Wil 1900

Zwei prägende Wiler Spieler der letzten Saison sind daran, ihre Chance bei ihren Stammklubs zu packen. Torhüter Philipp Köhn (RB Salzburg) und Mittelfeldspieler Bledian Krasniqi (FC Zürich) kommen zu Einsätzen in ihren Teams.

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Mehrheit der Spieler geimpft

Mehrheit der Spieler geimpft

FC Wil-1900-Teamarzt Beat Zürcher konnte an einem Impftermin in unserer VIP-Loge zahlreichen Spielern den Corona-Piks verabreichen. Somit ist nun ein Grossteil unseres Kaders geimpft. Der FC Wil 1900 bedankt sich herzlich beim Medical-Partner ORTHOPÄDIE ST. GALLEN für die Organisation. Die Spieler waren in der vergangenen Woche an einer Informationsveranstaltung von Dr. Pierre Hofer ermuntert worden, sich impfen zu lassen. Zahlreiche Spieler folgten dieser Empfehlung. Ein Impfzwang besteht beim FC Wil 1900 allerdings nicht. Es ist jedem Spieler freigestellt, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht.

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Kein Saisonstart nach Mass

Kein Saisonstart nach Mass

Auch im zweiten Spiel der neuen Saison geht unsere Mannschaft als Verlierer vom Platz. Im Derby gegen den FC Winterthur resultiert auf der Schützenwiese eine 1:3 Niederlage. Somit ist der Saisonstart nicht nach Wunsch verlaufen. Eigentlich startete die Mannschaft von Alex Frei gut ins Spiel. Die erste Viertelstunde wurde aggressiv verteidigt und schnell nach vorne gespielt. So gehörte auch die erste Chance des Spiels den Wilern: Sebastian Malinowski überspielte den Winterthurer Verteidiger und spielte den Ball mustergültig auf Fazliu. Sein Abschluss verfehlte das Ziel nur knapp. Die Winterthurer kamen ihrerseits immer besser ins Spiel. Nachdem Torhüter De Mol einen Weitschuss noch glänzend abwehren konnte, war er beim folgenden Eckball machtlos. Der Kopfball vom Winterthurer Schättin fand den Weg mittels Innenpfosten ins Tor. So ging der FC Wil 1900 mit einem 0:1 Rückstand zum Pausentee.

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Anmeldeschluss für das Fohlencamp

Anmeldeschluss für das Fohlencamp

Das 3. Fohlen Fussball Camp in Wil steht vor der Tür! Gemeinsam mit Borussia Mönchengladbach organisiert der FC Wil 1900 vom 9. – 11. August 2021 das Fohlen Fussball Camp in Wil. Es bietet sich nun die letzte Möglichkeit, sich noch für den Event zu registrieren. Anmeldeschluss ist am 4. August 2021.

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Unsere Wiler im TV-Spiel

Unsere Wiler im TV-Spiel

In Runde 2 kommt es zum Derby in Winterthur. Unser Staff hat die Niederlage im Startspiel mit der Mannschaft analysiert. Vieles war gut bis sehr gut, das Team hat die beiden Tore gegen den FC Vaduz herrlich herausgespielt, aber in den Schlussminuten einen Punktgewinn aus den Händen gegeben. Im frei empfangbaren TV-Spiel (BLUE ZOOM, 20.15 Uhr) kann unser Team einer breiteren Öffentlichkeit zeigen, dass man die Lehren aus dem Startspiel gezogen hat. Nicht mittun kann unser Verteidiger Ilan Sauter, der nach seiner gelb-roten Karte eine Spielsperre verbüssen muss.

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Ein bitteres Ende

Ein bitteres Ende

In der 89.Minute führte unser Team 2:1, kassierte danach noch zwei Gegentore und musste einen Platzverweis gegen Ilan Sauter hinnehmen. «Nach dem 2:0 sind wir etwas zu passiv geworden und haben zuwenig konsequent verteidigt», musste Silvio eingestehen. Cheftrainer Alex Frei bemängelte die fehlende Cleverness: «Wir wollten immer noch alles zu Tode spielen, statt auch mal den Ball weit nach vorne zu schlagen. Das war naiv.» Diese Naivität bestraften die routinierten Vaduzer brutal.

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Hopp Wil

Hopp Wil

67 Tage nach dem letzten Meisterschaftsspiel geht’s mit dem Heimspiel gegen den FC Vaduz wieder los! Dazwischen liegen mehrere Wochen der intensiven Vorbereitung inklusive Kurztrainingslager, der Einbau zahlreicher neuer Spieler, vier Testspiele, aber auch der Organisation der Saison. Endlich können alle unsere Fans das Spiel wieder live im Stadion mitverfolgen. Zudem ist es uns gelungen, einen neuen Hauptsponsor zu finden. Die ImmoZins AG wird unser Team in der kommenden Saison unterstützen. Herzlichen Dank!

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ImmoZins AG neuer Hauptsponsor

ImmoZins AG neuer Hauptsponsor

Mit grosser Freude kann die FC Wil 1900 AG rechtzeitig zum Saisonstart mit der Firma ImmoZins AG den neuen Hauptsponsor präsentieren. Die ImmoZins AG ist in Zürich ansässig und gilt als junges, aufstrebendes und höchst erfolgreiches Unternehmen in der Immobilienbranche.

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Saho kommt aus der Regionalliga

Saho kommt aus der Regionalliga

Der FC Wil 1900 gibt die Verpflichtung von Umar Saho Sarho bekannt. Er unterschreibt einen Zweijahresvertrag, nachdem er in den letzten Wochen mehrere Trainings und Testspiele bei uns bestritten hat. Vergangene Saison spielte der 21-jährige Mittelfeldspieler beim deutschen Regionalligisten FC Bayern Alzenau.

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Informationen zum Saisonstart

Informationen zum Saisonstart

Saisonstart in der Challenge League und endlich wieder Spiele vor Publikum. Mit dem Heimspiel am kommenden Sonntag (14:15 Uhr) gegen den FC Vaduz, den Absteiger aus der Super League, startet unser Team in die Saison. Nach einer intensiven Vorbereitung brennen Cheftrainer Alex Frei und die Mannschaft darauf zu zeigen, was sie sich erarbeitet haben. Einige vielversprechende neue Spieler werden ihren Einstand im Sportpark Bergholz geben.

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Zahlreiche Chancen, aber keine Tore

Zahlreiche Chancen, aber keine Tore

Eigentlich präsentierten sich die Wiler im abschliessenden Testspiel vor Meisterschaftsstart lange von einer guten Seite. Da man aber nach gut einer Spielstunde abbaute, musste man sich dem Super Ligisten und Cupsieger FC Luzern mit 2:0 geschlagen geben.

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Erfolg im Testspiel gegen Brühl

Erfolg im Testspiel gegen Brühl

Die Mannschaft von Alex Frei durfte letzte Woche während einer trainingsfreien Woche die Beine etwas lockern und neue Energie tanken. Dies hat offenbar funktioniert. Der FC Wil 1900 gewinnt das erste von zwei Testspielen innert zwei Tagen. Im heimischen Bergholz resultiert ein 3:0 Erfolg.

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Viele bekannte Gesichter

Viele bekannte Gesichter

Nach der einwöchigen Vorbereitungspause, hat die Mannschaft vom gestrigen Geburtstagskind Alex Frei bereits wieder eine komplette Trainingswoche in den Beinen.

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Ilan Sauter bleibt in Wil

Ilan Sauter bleibt in Wil

Der FC Wil 1900 und Verteidiger Ilan Sauter (20) verlängern die Zusammenarbeit. Der Leihvertrag wurde um ein Jahr bis zum 30. Juni 2022 ausgeweitet. Darauf einigten sich der Spieler, sein Stammverein FC Zürich und der FC Wil 1900. Der Schweizer U20-Internationale bestritt in der abgelaufenen Meisterschaft 25 Spiele für unseren Verein. Wir freuen uns auf eine weitere Saison mit Ilan.

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Cupspiel am Genfersee

Cupspiel am Genfersee

Für die erste Runde im Schweizer Cup reist unsere Mannschaft an den Genfersee. Gegner ist der FC Stade Nyonnais aus der Promotion League mit dem französischen Trainer Anthony Braizat (43).

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Wir zünden den T(h)urbo

Wir zünden den T(h)urbo

Ein Wiler Eigengewächs kommt: THURBOBRÄU wird neuer Bierpartner des FC Wil 1900. Ein entsprechender 5-Jahres-Vertrag wurde unterzeichnet.

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Schützenfest und knappe Niederlage

Schützenfest und knappe Niederlage

Mit dem Doppeltest gegen Superligist GC (1:2) und gegen den österreichischen Zweitligisten Austria Lustenau (7:1) ging eine erste intensive Vorbereitungsphase zu Ende. Unser Team hinterliess in beiden Partien einen guten Eindruck.

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Doppelter Test im Bergholz

Doppelter Test im Bergholz

Der 2. Juli wird zum grossen Fussballtag – aus Wiler Sicht speziell. Am Abend (18.00 Uhr) findet der EM-Viertelfinal Schweiz-Spanien statt, doch vorher ist unsere Mannschaft am Zug – und das gleich doppelt.

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Jetzt im Verkauf

Jetzt im Verkauf

Der FC Wil 1900 startet bereits am 25.07.2021 mit einem Heimspiel gegen den Super League-Absteiger FC Vaduz in die Saison 2021/22. Die Vorbereitungen für die kommende Saison laufen auf Hochtouren. Speziell die Verlängerungen unserer bisherigen Saisonkartenbesitzer*innen war uns ein grosses Anliegen. Die Solidarität und Leidenschaft für diesen Verein, welche wir erfahren durften, macht stolz und treibt uns weiter an, jeden Tag Vollgas zu geben.

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Teampräsentation verschoben

Teampräsentation verschoben

Nach einer tollen und emotionalen Nacht für die Fussballschweiz widmen wir uns heute Morgen wieder dem Alltag. Aufgrund der unsicheren Wetterprognose für Mittwochabend wird die geplante Teampräsentation leider vorsichtshalber verschoben.

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Bravo Nati und Fabian

Bravo Nati und Fabian

War das ein Spiel! Und mittendrin unser Fabian Schär. Souverän verwandelte er im Penaltyschiessen. Lieber Fabian, der FC Wil 1900 gratuliert Dir und der ganzen Nationalmannschaft sehr herzlich zu diesem wunderschönen Erfolg. Und jetzt olé im Viertelfinal.

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Neuer Kunstrasen eingeweiht

Neuer Kunstrasen eingeweiht

Zum Wochenstart ist der neue Kunstrasen im Sportpark Bergholz mit einem Training eingeweiht worden. Innerhalb eines Monats wurde die alte Unterlage durch den neuen Kunstrasen ersetzt. Jetzt gilt es, sich an den neuen Belag zu gewöhnen. Wir danken der Stadt Wil für die Realisierung des Projektes und hoffen, dass der FC Wil 1900 auf dem modernen Kunstrasen viele Tore schiessen und Siege einfahren kann.

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FC Wil 1900 gratuliert

FC Wil 1900 gratuliert

Der FC Wil 1900 gratuliert seinen Nachbarn vom FC Uzwil sehr herzlich zum Aufstieg in die 1.Liga. In nicht immer einfachen Zeiten hat der Verein eine unglaubliche Konstanz an den Tag gelegt und die Meisterschaft ohne Niederlage auf Platz 1 beendet. Mit dieser tollen Leistung hat sich der FC Uzwil den Aufstieg mehr als verdient. Der FC Wil 1900 wünscht weiterhin viel Erfolg.

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«Das war tiptop»

«Das war tiptop»

Zufrieden verabschiedete sich unser Cheftrainer Alex Frei von seinem Zürcher Kontrahenten André Breitenreiter. Das Unentschieden war absolut leistungsgerecht. «Das war tiptop für ein 1. Testspiel. Die Intensität war hoch und das Ergebnis gut», fasste unser Trainer das Geschehen zusammen. Er setzte in den beiden Halbzeiten zwei komplette Teams ein.

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Der erste Test

Der erste Test

Nach fast drei Wochen Vorbereitung inklusive Trainingslager kann unser Cheftrainer Alex Frei erste Eindrücke seines Teams in einem Spiel gewinnen. Testspiel-Gegner ist der FC Zürich mit seinem neuen Trainer André Breitenreiter. Es wird zum Wiedersehen mit zahlreichen ex-Wilern kommen: Zivko Kostadinovic, Lindrit Kamberi, Fabian Rohner, Bledian Krasniqi und Henri Koide haben in den letzten Saisons ihre Spuren im Bergholz hinterlassen.

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Insight Saisonstart 2021/2022

Insight Saisonstart 2021/2022

In etwas mehr als drei Wochen beginnt die Meisterschaft. Es wird also Zeit, dass Ihr unser neues Team kennenlernen könnt. Der Umbruch in der Mannschaft ist nicht mehr so gross wie vor der letzten Saison, aber dennoch präsentieren wir Euch einige neue Gesichter. Es sind weiterhin vor allem junge Fussballer, die sich beim FC Wil 1900 weiterentwickeln möchten.

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Bonjour Sofian Bahloul

Bonjour Sofian Bahloul

Von Absteiger FC Chiasso übernimmt der FC Wil 1900 den algerisch-französischen Flügelspieler Sofian Bahloul (21). Er unterschrieb einen Zweijahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2023 mit Option auf eine Verlängerung. Sein bis zum 30. Juni 2023 laufender Vertrag mit den Tessinern wurde vorzeitig aufgelöst. Er wird bei uns das Trikot mit der Nummer 10 tragen.

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Die Gipfelstürmer

Die Gipfelstürmer

Tag 3 des Trainingslagers in Crans-Montana. Unsere Mannschaft betätigte sich als Gipfelstürmer. Team und Staff erklommen den Mont Lachaux (2140 m) und den Cry d’Er (2250 m) und genossen die wunderbare Natur mit einer sensationellen Aussicht.

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Eindrückliche Begegnung

Eindrückliche Begegnung

Der querschnittsgelähmte Sportlehrer David Mzee (32) traf unsere erste Mannschaft. Es war eine eindrückliche Begegnung, die zur Persönlichkeitsentwicklung unserer Spieler beitragen soll.

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“Heisse” Trainings

“Heisse” Trainings

Tag 2 unseres kurzen Trainingslagers in Crans-Montana. Heute wurde zweimal intensiv auf dem tollen Rasenplatz trainiert. Es war eine schweisstreibende Angelegenheit bei Temperaturen von fast 30 Grad. Gut, dass auch ein Eisbad zur Verfügung steht für die, die es mögen!

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Gute Reise ins Wallis

Gute Reise ins Wallis

Auf ins Kurz-Trainingslager! Mit einer rund vierstündigen Busfahrt nach Crans-Montana begann die Reise. Erstmals wieder seit gut zwei Jahren kann unsere erste Mannschaft gemeinsam für ein paar Tage ausserhalb von Wil trainieren. Ein privates Sponsoring übernimmt die Kosten.

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Alex Frei bei «Gredig direkt» (SRF)

Alex Frei bei «Gredig direkt» (SRF)

Unser Cheftrainer Alex Frei ist heute Donnerstagabend (22:25 Uhr SRF1) zu Gast in der Sendung «Gredig direkt». Einen Tag vor dem Start zur Fussball-Europameisterschaft stellt er sich zusammen mit seinem langjährigen Nationalmannschafts-Kollegen Johann Vogel (heute Trainer der U19-Nationalmannschaft) den Fragen von Urs Gredig. Gemeinsam bestritten Alex Frei und Johann Vogel die EM 2004 in Portugal und die WM 2006 in Deutschland und werden sicherlich einiges zu erzählen haben über damals und heute.

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Willkommen Sebastian und Marvin

Willkommen Sebastian und Marvin

Der FC Wil 1900 gibt zwei weitere Transfers bekannt: Der Deutsche Sebastian Malinowski (23) hat beim FC Wil 1900 einen 2-Jahresvertrag bis zum 30. Juni 2023 unterzeichnet. Er stand zuletzt bei Absteiger Chiasso unter Vertrag und bestritt in der vergangenen Saison 19 Partien (1 Tor) für die Tessiner. Insgesamt spielte er rund 60-mal für den FC Chiasso. Mittelfeldspieler Sebastian Malinowski stammt aus Freudenstadt im Schwarzwald. Er durchlief mehrere Junioren-Stufen beim FC Basel bis hin zur U21, bevor er sich 2018 dem FC Chiasso angeschlossen hatte.
Vom Grasshopper Club Zürich kommt Torhüter Marvin Keller (18). Er erhält bei uns ebenfalls einen 2-Jahresvertrag bis zum 30. Juni 2023. Marvin durchlief bei GC alle Juniorenstufen von der U15 bis zur U21 und spielte auch in der Schweizer U19-Nationalmannschaft.
Wir heissen Sebastian und Marvin herzlich willkommen und wünschen alles Gute für die Zeit in Wil.

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Start in die Saison 2021/22

Start in die Saison 2021/22

So früh wie kein anderes Profiteam in der Schweiz ist unsere 1. Mannschaft in die Vorbereitung auf die neue Saison eingestiegen. Es wird wieder an der Kraft, der Beweglichkeit, der Technik und der Taktik gearbeitet. Neben vielen bekannten Gesichtern konnte unser Staff auch den neu verpflichteten Verteidiger Michael Heule begrüssen. Zudem befanden sich einige Testspieler auf dem Platz.

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Noah Jones: Tor des Monats Mai?

Noah Jones: Tor des Monats Mai?

Es war nicht nur ein sehr wichtiges Tor, sondern auch ein wunderschönes. Die Rede ist vom 2:2 von Noah Jones im Auswärtsspiel in Neuenburg. Der wichtige Ausgleich fiel förmlich in letzter Sekunde, in der 94. Spielminute. Nun fand dieser Treffer Eingang in die TOP 5 des Monats Mai. Und Ihr könnt mithelfen, dass Noah die Wahl gewinnt: Unter www.brack.ch/tordesmonats könnt Ihr ihm Eure Stimme geben. TOR NUMMER 1 wählen.

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Intensive Vorbereitung

Intensive Vorbereitung

Staff und Spieler unserer ersten Mannschaft geniessen derzeit einige freie Tage. Sie treffen sich wieder zum Trainingsstart am 9. Juni. Bereits sind zahlreiche Testspiele geplant. Die Saisonvorbereitung bis zum 1. Meisterschaftsspiel wird in zwei Etappen stattfinden.

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Aus alt mach neu

Aus alt mach neu

Trotz Sommerpause wird auf dem Kunstrasen im Sportpark Bergholz fleissig gearbeitet. Wie bereits kommuniziert, erhält der FC Wil 1900 auf die kommende Saison eine neue Unterlage.
Bei sonnigen Temperaturen wird geschuftet und das Resultat ist bereits erstaunlich. Im Moment sieht es zwar noch aus, als ob nächste Saison auf einem Hartplatz gespielt wird. Zum Glück bleibt aber bis Saisonbeginn noch ein wenig Zeit.

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Erste Transfers

Erste Transfers

Der FC Wil 1900 kann weitere Transfers im Hinblick auf die neue Saison bekanntgeben.
Der bisherige GC-Leihspieler Marcin Dickenmann (20) wechselt definitiv zum FC Wil 1900. Der Rechtsverteidiger erhält einen Zweijahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2023 mit einer Option auf eine weitere Verlängerung. Marcin Dickenmann kam im Januar dieses Jahres nach Wil und bestritt 20 Meisterschaftsspiele. Dabei lieferte er 4 Torvorlagen und war damit hinter Valon Fazliu zweitbester Vorbereiter.

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Wer ist Pippo?

Wer ist Pippo?

Mit einer neuen Rubrik «Aus dem Nähkästchen» möchten wir Mitarbeiter vorstellen, die abseits vom Rampenlicht mit viel Herzblut und Fachkompetenz entscheidend zum Erfolg des FC Wil 1900 beitragen.

Er heisst Philipp Bowald, aber im Fussball sagen ihm alle «Pippo». Seit einem Jahr betreut er unsere Torhüter. Vor einigen Wochen wurde sein Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2022 verlängert. Doch wer ist Philipp «Pippo» Bowald (32) eigentlich? Wie ist sein Alltag gegliedert? Und was sind falsche Vorurteile gegenüber Torhütern?

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Operation neuer Kunstrasen

Operation neuer Kunstrasen

Jetzt geht’s dem alten Kunstrasen im Bergholz an den Kragen. In den nächsten Tagen und Wochen wird die in die Jahre gekommene Unterlage herausgerissen und durch ein neues Produkt ersetzt. Bis Anfang Juli soll der neue Kunstrasen, welcher die Anforderungen der Swiss Football League erfüllt, verlegt und benutzbar sein.

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Die Saison in Zahlen

Die Saison in Zahlen

Staff und Spieler geniessen zurzeit einige freie Tage, bis es dann am 9. Juni mit dem Training wieder losgeht. Zeit, die abgelaufene Saison mit dem 7. Schlussrang (39 Punkte, 43:52 Tore) statistisch noch einmal Revue passieren zu lassen. Cheftrainer Alex Frei hat insgesamt 31 Spieler eingesetzt.

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Saisonrückblick mit Alex Frei

Saisonrückblick mit Alex Frei

Zusammen mit Dani Wyler schaut Alex Frei auf die Saison 2020/2021 zurück, spricht über die Entwicklung der Mannschaft und seine eigenen Lehren während einer turbulenten Meisterschaft.

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Freude, Abschied und eine Niederlage

Freude, Abschied und eine Niederlage

Die Meldung des Tages kam kurz vor Spielbeginn: Das Stadtparlament sagte JA zur Überdachung der Gegentribüne. Es gab Applaus von den Rängen. Wie schon kurz zuvor, als acht unserer Spieler verabschiedet wurden. Silvano Schäppi beendet mit 27 Jahren seine Profikarriere, andere zieht es weiter wie den jungen erst 19-jährigen Bledian Krasniqi oder den 23-jährigen Torhüter Philipp Köhn, der zu RB Salzburg zurückkehrt.

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DER FC WIL 1900 SAGT DANKE

DER FC WIL 1900 SAGT DANKE

Die Gegentribüne unseres Stadions kann überdacht werden. Das Wiler Stadtparlament genehmigte einen Kredit in Höhe von 2,25 Millionen Franken deutlich mit 29 zu 6 Stimmen bei 3 Enthaltungen.

Mit grosser Freude und Erleichterung nimmt die FC Wil 1900 AG den klaren Entscheid des Wiler Stadtparlaments zur Kenntnis. Präsident Maurice Weber: “Wir sind glücklich, dass unser Parlament die Wichtigkeit des Ausbaus des städtischen Stadions erkannt hat. Von der Überdachung der Gegentribüne profitieren die Fans und unsere vielen Mannschaften im Spitzen- und Breitensport. Die Nachbarschaft wird bezüglich Licht- und Lärmemissionen entlastet.»

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Zahlreiche Abgänge

Zahlreiche Abgänge

Time to say goodbye! Der FC Wil 1900 verabschiedet sich von einigen Spielern – verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für das Engagement zugunsten des Vereins. Verlassen werden uns folgende Spieler, deren Verträge per Ende Juni 2021 auslaufen werden:

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Saison positiv beenden

Saison positiv beenden

Geschenke für den FC Thun wird es keine geben, auch wenn die Berner Oberländer sie gut brauchen könnten im Kampf um den Aufstieg. Im letzten Saisonspiel will unsere Mannschaft noch einmal Freude bereiten. Für einige Spieler wird es der letzte Auftritt im Trikot des FC Wil 1900 sein. Auf BLUE SPORT ist die Partie live und gratis zu sehen (Studiobeginn 19:30 Uhr). Entsprechend der Bedeutung dieser Partie für unsere Gäste ist das Medieninteresse so gross wie schon lange nicht mehr.

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FC Wil 1900 – FC Thun live im TV

FC Wil 1900 – FC Thun live im TV

Wer steigt direkt in die Super League auf? Wer kommt in die Barrage? Wer steigt ab? Die Spannung vor der letzten Runde der Challenge League ist gross. Der TV-Sender BLUE SPORT nimmt diese spezielle Konstellation zum Anlass, über diese letzte Runde am Donnerstag in einer grossen TV-Show zu berichten. So ist unser letztes Heimspiel der Saison gegen den FC Thun live und gratis auf BLUE SPORT zu sehen. Der Sender zeigt auch die Partie Grasshopper Club Zürich – SC Kriens in einer Direktübertragung und entsendet Reporter*innen zu den Schauplätzen Aarau und Chiasso.  

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Jung, sehr jung

Jung, sehr jung

«Es sollen Spieler zum Zug kommen, die im Laufe der Meisterschaft nicht so oft eingesetzt wurden», hatte Cheftrainer Alex Frei im Vorfeld der Partie in Lausanne angekündigt. Das sah auf der Pontaise so aus: Nils de Mol (20), Leo Mätzler (19), Mika Mettler (20), Ilan Sauter (20), Noah Jones (19). Zweitältester Spieler in der Startaufstellung war Serkan Izmirlioglu (22). Das Durchschnittsalter lag bei 21 Jahren! In dieser Zusammensetzung hat die Mannschaft noch nie gespielt.

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Positive Gefühle

Positive Gefühle

Zum letzten Auswärtsspiel der Saison reist unsere Mannschaft an den Lac Léman zu Stade Lausanne-Ouchy. Sie kann dort befreit aufspielen. Ambitionslos nimmt das Team die lange Reise aber keineswegs unter die Räder: «Wir wollen die 40-Punkte-Marke erreichen und dann im Heimspiel gegen den FC Thun mit einem positiven Effekt die Saison beenden», sagt Cheftrainer Alex Frei.

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Bravo Jungs

Bravo Jungs

In der Kabine wurde gesungen und getanzt. Der Ligaerhalt steht zwei Runden vor Schluss dank dem ersten Saisonsieg gegen den FC Chiasso fest. «Es macht mich richtig stolz, die Jungs haben sich das dank einer grossen Mentalität verdient. Es ist eine riesige Erleichterung für alle», konnte Cheftrainer Alex Frei nach dem schwierigen Spiel gegen die Tessiner feststellen. Auch aus den Worten von Captain Philipp Muntwiler war dieser Stolz herauszuhören: «Uns ist heute ein Riesen Stein vom Herzen gefallen, und es ist mehr als verdient für die Arbeit der ganzen Saison. Wir haben trotz Rückschlägen nie aufgegeben.»

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Den Kampf annehmen

Den Kampf annehmen

Die Ausgangslage vor dem Spiel gegen den FC Chiasso ist klar: Mit einem Sieg hat der FC Wil 1900 den Klassenerhalt geschafft. «Die Spieler kennen die Ausgangslage. Sie wissen, dass sie alles klar machen können», sagt Cheftrainer Alex Frei.  Dass unser Team über eine prima Moral verfügt, hat es am Freitag in Neuenburg gezeigt, als der Ausgleich in der letzten Minute der Nachspielzeit noch gelang.

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Superjoker Noah

Superjoker Noah

Die 94. und letzte Minute der Nachspielzeit: Ilan Sauter spielt einen langen Ball über den ganzen Platz, Noah Jones kann übernehmen und mit einem herrlichen Schuss das 2:2 erzielen. Direkt danach beendet der Unparteiische das Spiel. «Glücksgefühle. Ich bin einfach glücklich, das Tor gemacht und der Mannschaft geholfen zu haben», sagt der 19-jährige Torschütze. Es war sein dritter Saisontreffer, sein zweiter gegen die Neuenburger. Und vor allem war es sein wichtigster.

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Auf Distanz halten

Auf Distanz halten

Der Blick auf die Tabelle zeigt es deutlich: Die beiden nächsten Spiele haben es in sich. Zuerst geht es an den Neuenburgersee zu Xamax (Freitag, 20:00 Uhr), dann kommt der FC Chiasso (Dienstag, 20:00 Uhr). Auf der Maladière in Neuenburg punkten und so diesen Gegner auf Distanz halten, wäre in einem ersten Schritt sehr wichtig. Xamax gewann zuletzt in Winterthur 1:0. Den entscheidenden Treffer hatte Louis Mafouta erzielt, der mit 14 Saisontoren auf Rang zwei der Torjägerliste hinter Schaffhausens Pollero liegt.

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Lustrigoal zurück in Wil

Lustrigoal zurück in Wil

U21-Nationalcoach Mauro Lustrinelli (45) besuchte unsere «Ahnengalerie» im Sportpark Bergholz. Von 2001 bis 2004 spielte er für den FC Wil 1900 und schoss in 71 Spielen 21 Tore. Beim Gang durch die Fotogalerie kamen schöne Erinnerungen auf: «Wir hatten damals eine geile Mannschaft. Ich wohnte nur 100 Meter vom Stadion weg. Es war meine erste Station ausserhalb meiner Tessiner Heimat – das war eine ganz neue Erfahrung. Wil war wichtig für mich», sagte «Lustrigoal», wie man den früheren Mittelstürmer auch nennt.

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«Wir haben uns selber geschlagen»

«Wir haben uns selber geschlagen»

So richtig freuen über sein erstes Tor für den FC Wil 1900 konnte sich Lavdim Zumberi nicht. Es fiel erst in der 90. Minute und zu spät für einen Punktgewinn. «Ich hätte lieber kein Tor erzielt und wir hätten dafür gewonnen. Aber trotzdem: Es ist ein schönes Gefühl, dass ich mein erstes Tor geschossen habe», sagt der 21-Jährige.

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Umkämpfte Spiele

Umkämpfte Spiele

Die Duelle mit dem FC Schaffhausen sind jeweils hart umkämpft, und es fallen wenig Tore. Zweimal trennte man sich 1:1 (Philipp Muntwiler und Valon Fazliu schossen die Wiler Tore), einmal unterlag unser Team knapp mit 0:1 durch ein Tor von Liga-Topskorer Rodrigo Pollero in der 90.Minute (!). Und auch das 4. Regioderby dieser Saison dürfte packend werden. «Die bisherigen Partien waren geprägt von Duellen im Mittelfeld. Ich erwarte auch jetzt wieder ein ähnliches Spiel» sagt Cheftrainer Alex Frei. Beide Teams brauchen Punkte: Der FC Schaffhausen will noch den 2. Rang erreichen und wir Wiler wollen mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben.

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Lizenz in erster Instanz erhalten

Lizenz in erster Instanz erhalten

Erfreuliche Nachrichten erreichten den FC Wil 1900 aus Bern. Die Lizenzkommission der Swiss Football League (SFL) erteilte unserem Verein die Lizenz für die kommende Saison in erster Instanz. Damit ist der Spielbetrieb auch für die nächste Spielzeit gesichert. Der FC Wil 1900 hatte sowohl für die Super- als auch für die Challenge League eine Lizenz beantragt. Beide Eingaben wurden von der SFL positiv beurteilt.

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«Ein wichtiger Punkt»

«Ein wichtiger Punkt»

«Ich glaube, dieser Punkt kann noch sehr wichtig sein – auch psychologisch», sagte Cheftrainer Alex Frei nach dem Spiel. Das Team hatte sich nach einem sehr schwierigen Start mit zwei frühen Gegentoren aufgerappelt, das 0:2 war so etwas wie ein Weckruf. «Vielleicht dachten wir, es geht etwas von alleine nach dem 7:0 gegen Aarau. Wir mussten zuerst aufwachen – aber dann waren es 70 sehr gute Minuten», schilderte Bledian Krasniqi, Schütze des wichtigen Ausgleichstores.

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Jetzt geht’s um die Wurst

Jetzt geht’s um die Wurst

Wunderschön war die 7:0-Gala gegen den FC Aarau. Jetzt will und muss die Mannschaft gegen den Tabellennachbarn Kriens nachlegen und wieder punkten. Einfach wird das nicht, denn auch das Team von Trainer Bruno Berner hat am Dienstag einen schönen Sieg eingefahren beim 3:0 in Neuenburg.

Mit Stolz blickt unser Cheftrainer Alex Frei auf die Vorstellung gegen den FC Aarau zurück und kann feststellen: «Das Selbstvertrauen ist da nach dem Dienstag, es war ein nahezu perfekter Auftritt. Es war alles drin, was sich ein Trainer so vorstellt. Sie haben gezeigt, wie es sein könnte.»

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Danke, Ihr «Schneemänner»

Danke, Ihr «Schneemänner»

Der Winter scheint vorüber zu sein – es ist kein Schnee in Sicht. Zeit, um unseren beiden Schneeräumern Sadik Shakjiri und Andi Weber von der WISPAG ein grosses DANKESCHÖN zu übermitteln. Rund 30 mal mussten die beiden Platzwarte den Kunstrasen vom Schnee befreien, manchmal zweimal am Tag. «Wir hatten noch nie soviel Schnee auf einmal», sagt Andi Weber. Und sein Kollege Sadik Shakjiri fügt an: «Wir haben es immer geschafft, dass die Trainings und Spiele stattfinden konnten. Darauf sind wir stolz.» Aber zum Glück ist das Schnee von gestern.

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7 auf einen Streich

7 auf einen Streich

Endlich waren wieder Fans im Stadion. Und was sie zu sehen bekamen, war vom Allerfeinsten. Von der ersten Sekunde an war die Mannschaft bereit, lauffreudig, sie gewann die Zweikämpfe, spielte mit Herz, Leidenschaft und Tempo und war gnadenlos effizient vor dem Aarauer Tor. Das war eine bravouröse Mannschaftsleistung – vom bestechend sicheren Torhüter Philipp Köhn bis zum Hattrick-Torschützen Silvio. Cheftrainer Alex Frei sprach hinterher mit Stolz von einem «perfekten Abend».

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Die nächste Herausforderung

Die nächste Herausforderung

Nur drei Tage nach dem guten, aber schlecht belohnten Auftritt gegen GC wartet mit dem FC Aarau das nächste Spitzenteam der Liga auf. Die Mannschaft von Trainer Stephan Keller konnte die letzten drei Spiele gewinnen und hat sich für den Cup-Halbfinal qualifiziert, ist also in Form. Mit 52 erzielten Toren sind die Aarauer das offensive Topteam der Liga.

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Gute Leistung schlecht belohnt

Gute Leistung schlecht belohnt

Es war eine gute Leistung gegen den Leader. Ein Punktgewinn wäre absolut verdient gewesen. Der Mannschaft ist es gelungen, GC immer wieder in Bedrängnis zu bringen. Eine gehörige Portion Pech spielte bei dieser Niederlage auch mit – speziell für unseren Captain Philipp Muntwiler. 75 Minuten lang ging das Konzept von Cheftrainer Alex Frei auf – bis eine defensive Nachlässigkeit zum Gegentor führte. In der 83. Minute wehrte GC-Verteidiger Alexander Cvetkovic einen Schuss mit der Hand auf der Linie ab, kassierte die rote Karte, und es gab Penalty für den FC Wil 1900. «Munti», der in der ersten Halbzeit bereits den Pfosten getroffen hatte, sah seinen Schuss vom gegnerischen Goalie abgewehrt – es blieb beim 0:1. «Null Vorwurf», sagen Trainer und Spieler.

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Den Leader fordern

Den Leader fordern

Eine «englische» Woche beginnt für unsere erste Mannschaft. Eine «englische» Woche beginnt für unsere erste Mannschaft. Innerhalb von 7 Tagen trifft das Team auf Leader GC, auf den formstarken FC Aarau und auf den SC Kriens.

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Der SVF bei uns zu Gast

Der SVF bei uns zu Gast

Der Schweizerische Fussballverband (SFV) führt in dieser Woche im Sportpark Bergholz ein Ausbildungs-Modul für das UEFA-A-Diplom durch. In der Kurswoche in Wil geht es um Technik und Taktik. Die gesamte Ausbildung dauert ein Jahr. Teilnehmer dieses Kurses ist auch Renato Fusco, unser U16 Cheftrainer.

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Zwei weitere junge Spieler verpflichtet

Zwei weitere junge Spieler verpflichtet

Der FC Wil 1900 setzt weiter auf die Jugend. Mit Michael Heule (19) und Marko Krunic (20) konnten zwei talentierte Nachwuchsspieler mit Blick auf die nächste Saison unter Vertrag genommen werden. Der Widnauer Michael Heule erhielt einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2023. Der Linksverteidiger bestritt 18 Partien für die U21 des FCSG – er entstammt unserer Nachwuchsorganisation Future Champs Ostschweiz (FCO). Michael trainiert bis zur Sommerpause bereits gelegentlich mit unserer 1. Mannschaft.

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“Es ist fünf vor zwölf”

“Es ist fünf vor zwölf”

Speziell war die Situation schon: Unser Team spielte zuhause und war dennoch das Auswärtsteam. Aber von diesem «Heimvorteil» war vorab in der ersten Halbzeit wenig zu sehen. Schon nach 11 Minuten traf Sämi Ballet zum 1:0. Wieder Ballet! Bis zum Winter gehörte der Stürmer zum Kader des FC Wil 1900 – jetzt traf er in beiden Spielen gegen seinen ex-Verein. Die erste Halbzeit war ungenügend, nach der Pause steigerte sich unser Team. «In der zweiten Halbzeit kann ich der Mannschaft null Vorwurf machen. Sie hat umgesetzt, was wir wollten, aber wir sind nicht mit dem Ausgleich belohnt worden», so Cheftrainer Alex Frei.

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Ein Auswärtsspiel zuhause

Ein Auswärtsspiel zuhause

Weil Winterthurs Heimspiele zur Zeit im Sportpark Bergholz stattfinden müssen, kommt es zur speziellen Situation, dass unser FC Wil 1900 ein Auswärtsspiel zuhause austragen kann.

Auf dem Wiler Kunstrasen fühlen sich die Winterthurer alles andere als wohl: Sie verloren ihre beiden ersten «Heimspiele» gegen Thun (2:3) und Chiasso (0:1). Und sieben der acht letzten Begegnungen mit dem FC Wil 1900 im Bergholz gingen verloren. Zuletzt Anfang März trennten sich die Teams 1:1 – Maren Haile-Selassie konnte die Winterthurer Führung in der 86. Minute ausgleichen.

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Marco Zwyssig beim FC Wil 1900

Marco Zwyssig beim FC Wil 1900

Ein neues Gesicht im Bergholz: Ex-Nationalspieler Marco Zwyssig (49). Allerdings unterstützt der frühere FCSG- und FCB-Verteidiger den Trainerstaff um Cheftrainer Alex Frei nicht für längere Zeit, sondern nur bis Ende Woche. Im Rahmen seiner Ausbildung zum Berufstrainer absolviert er derzeit ein Praktikum bei unserem Verein und Alex Frei.

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80 gute Minuten reichen nicht

80 gute Minuten reichen nicht

Es ist allen bewusst: Das Spiel dauert 90 Minuten (oder etwas mehr). Dennoch muss unser  Team immer wieder späte Gegentore einstecken. Und auch die Anzahl der erhaltenen Treffer ist zu hoch: Zuletzt gegen Aarau, Kriens und jetzt Thun gab es acht Gegentore. Fünf davon fielen nach der 80. Minute! Darüber ärgert sich Cheftrainer Alex Frei: «Unser Plan ist 80 Minuten aufgegangen. Aber in den letzten drei Spielen kassieren wir zuviele Gegentreffer. Wir stecken wieder mitten im Abstiegskampf».

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Mit Elan nach Thun

Mit Elan nach Thun

Nach der 14-tägigen Länderspielpause geht es mit dem Meisterschaftsspiel gegen den FC Thun weiter. Die Berner Oberländer sind derzeit auf Rang 2 hinter Leader GC platziert – es wartet eine schwierige Aufgabe auf unser Team. Cheftrainer Alex Frei: «Wir brauchen noch ein paar Punkte, um mit dem Abstieg nichts mehr zu tun zu haben.» Damit läutet er die entscheidende Phase in der Meisterschaft ein. Oder wie sich unser Trainer auch ausdrückt: «Der Osterhase bestimmt die Saison, nicht der Weihnachtsmann.»

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Henri Koide zurück zum FCZ

Henri Koide zurück zum FCZ

Der 19-jährige Flügel Henri Koide verlässt den FC Wil 1900 per sofort. Der noch bis Saisonende gültige Leihvertrag wird frühzeitig aufgehoben. Henri Koide kehrt zu seinem Stammklub FC Zürich zurück. Der U20-Internationale unterschrieb im Januar dieses Jahres in Wil und kam auf zehn Einsätze mit einem Tor. Es war das Siegtor in der Partie gegen Neuenburg Xamax (1:0).

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Silvio und das ARD-Tor des Monats

Silvio und das ARD-Tor des Monats

Silvio ist Wils Rekordtorschütze. Silvio ist aber auch – was die meisten nicht wissen- im September 2011 vom deutschen TV-Sender ARD als «Torschütze des Monats» gewählt worden. Er spielte damals in der 2.Bundesliga bei Union Berlin. In einem Spiel gegen den FC Ingolstadt gelang ihm ein absolutes Weltklassetor.

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Der “freche” Zumberi

Der “freche” Zumberi

In einem guten Testspiel trennen sich die beiden Teams leistungsgerecht 1:1. Die Szene des Spiels ereignete sich in der 74. Minute. Der eben erst zusammen mit fünf (!) weiteren Kollegen eingewechselte 20-jährige Testspieler Josiah Daniels konnte nur mit einem Foulspiel gestoppt werden.

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Ohne Serkan Izmirlioglu gegen Vaduz

Ohne Serkan Izmirlioglu gegen Vaduz

Für das heutige Testspiel (14.00 Uhr) gegen den Superligisten FC Vaduz muss Cheftrainer Alex Frei auf Serkan Izmirlioglou (22) verzichten. Der Verteidiger hat sich im Spiel gegen den SC Kriens am Innenband eines Knies verletzt. Es ist keine gravierende Verletzung, aber sie zwingt den Spieler zu einer Pause von zwei bis vier Wochen.

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Vertrag mit Torhütertrainer verlängert

Vertrag mit Torhütertrainer verlängert

Philipp «Pippo» Bowald (32) wird weiterhin unsere Torhüter betreuen. Der per Ende Juni auslaufende Vertrag wurde vorzeitig bis zum 30.Juni 2022 verlängert. Philipp Bowald arbeitet seit dem 1. Juli letzten Jahres beim FC Wil 1900. Vor seinem Engagement auf dem Bergholz hatte er die Torhüterausbildung des GC-Nachwuchses geleitet.

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Sieg im Testspiel

Sieg im Testspiel

Wenn ein Testspieler an drei von vier Toren beteiligt ist, dann ist ihm die Vorstellung gelungen. Das war beim 20-jährigen Flügel Josiah Daniel der Fall. Das 1:1 erzielte er selber, vor dem Penalty zum 2:1 (Torschütze Valon Fazliu) war er im Strafraum gelegt worden und das 4:1 durch den ehemaligen GC- und Kriens-Spieler Amel Rustemoski bereitete er mustergültig vor.

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FC Wil 1900 verschenkt 3’000 Saisonkarten

FC Wil 1900 verschenkt 3’000 Saisonkarten

Der FC Wil 1900 schenkt zusammen mit der Raiffeisenbank rund 3000 fussballbegeisterten Mädchen und Jungen die neue Raiffeisen-Saisonkarte. In den Genuss dieser personalisierten Saisonkarten kommen alle Fussballerinnen und Fussballer der 18 Stützpunktvereine bis und mit Jahrgang 2006.

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Mit Mandelfisch gegen Kriens

Mit Mandelfisch gegen Kriens

Der Wiler Mandelfisch ist in der Stadt so bekannt wie der FC Wil 1900. Jetzt fanden das köstliche Gebäck und unser Verein zusammen. Adrian Studer, Geschäftsführer der Confiserie Hirschy in Wil, überbrachte der Mannschaft 6 grosse Mandelfische:

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Philipp Köhn fährt zur U21-EM

Philipp Köhn fährt zur U21-EM

Unser Torhüter Philipp Köhn (22) steht im Aufgebot für die Endrunde der U21-Europameisterschaft. Er wird am kommenden Montag die Reise nach Slowenien als einer von drei Goalies antreten.

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Ein Abend zum Vergessen

Ein Abend zum Vergessen

«Heute waren wir nicht auf der Höhe» – so lautet die Kurzanalyse unseres Cheftrainers Alex Frei. Die offizielle Spielstatistik weist 15:0 Schüsse aufs Tor, 14:5 Eckbälle und knapp 60% Ballbesitz für den FC Aarau aus.

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Mergim ist Papi geworden

Mergim ist Papi geworden

Seit zehn Monaten sind Liridona und er verheiratet, jetzt ist er Papi geworden: Herzliche Gratulation, Mergim Brahimi. Am Mittwoch hat Töchterchen Andrra das Licht der Welt erblickt.

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Die Serien fortsetzen

Die Serien fortsetzen

Auch gegen den FC Aarau punkten – das ist das primäre Ziel für die Reise ins alte Stadion Brügglifeld. Der FC Wil 1900 ist im Jahr 2021 die erfolgreichste Mannschaft mit 18 Punkten aus 9 Spielen. Das sind 9 Punkte mehr als der FC Aarau.

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Tician Tushi mit dem Tor des Monats?

Tician Tushi mit dem Tor des Monats?

Wieder einmal steht ein FC Wil-Spieler in der Auswahl zum Tor des Monats. Tician Tushi’s Treffer zum 1:0 gegen de FC Stade-Lausanne-Ouchy wurde als einer der schönsten im Februar ausgewählt.

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Die Fortschritte in Zahlen

Die Fortschritte in Zahlen

Das Jahr 2021 lässt sich bisher sehr gut an: Keine Mannschaft holte mehr Punkte als unser FC Wil 1900. 18 Punkte erspielte sich das Team in 9 Partien, gefolgt von Leader GC mit 16 und Schaffhausen/Thun mit je 15.

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Die Torpremiere(n) gegen Xamax

Die Torpremiere(n) gegen Xamax

Zum zweiten Mal gewann unser Team das Heimspiel gegen Xamax, zum zweiten Mal mit 1:0 und zum zweiten Mal feierte der Siegtorschütze seine Torpremiere für den FC Wil 1900.

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Zeit zu schwitzen

Zeit zu schwitzen

Die sonnigen Tage erinnern uns daran, dass der Sommer gar nicht mehr so weit entfernt ist. Der ideale Zeitpunkt, um mit Silvio, Munti, Willy und unserem Partner update Fitness an der Sommerfigur zu arbeiten.

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Punkt für Punkt

Punkt für Punkt

Englische Woche, 2. Teil. Nach dem leistungsgerechten 1:1 gegen den FC Winterthur kommt nun der Super League-Absteiger aus Neuenburg ins Bergholz.

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Späte Jokertore

Späte Jokertore

Die Schlussphase des Derbys hatte es in sich: Zwei späte Tore durch zwei Joker und Chancen auf beiden Seiten. Die Punkteteilung geht in Ordnung.

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Mehr Zweikämpfe gewinnen

Mehr Zweikämpfe gewinnen

Nach der ärgerlichen Niederlage in Chiasso richtet unser Team den Blick vorwärts auf das Spiel gegen den Tabellennachbarn Winterthur.

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Immer wieder Chiasso!

Immer wieder Chiasso!

Es war leider, wie zuletzt gegen Chiasso stets: Ein Geknorze. Und unserem Team gelang es nicht, eine spielerische Linie herzustellen. «Wir haben zuwenig Lösungen in der Offensive gefunden»

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Fit mit Willy

Fit mit Willy

Die sonnigen Tage erinnern uns daran, dass der Sommer gar nicht mehr so weit entfernt ist. Der ideale Zeitpunkt, um mit Silvio, Munti, Willy und unserem Partner update Fitness an der Sommerfigur zu arbeiten.

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Forza Wil!

Forza Wil!

Zu den Wiler Lieblingsgegnern gehört der FC Chiasso definitiv nicht. In den letzten fünf Begegnungen gab es keinen einzigen Sieg bei einem Torverhältnis von 3:11!

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Wir sind Männer

Wir sind Männer

War das ein toller Auftritt! Unser Team bleibt weiter ungeschlagen! Ein paar Minuten fehlten zum Sieg gegen GC. Auf die Minute genau wie schon Ende November konnte Ponde in der 83. Minute ausgleichen.

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Den guten Lauf fortsetzen

Den guten Lauf fortsetzen

Gegen Tabellenführer GC (Freitag, 20:00 Uhr) weiter fleissig Punkte sammeln – das ist das Ziel unserer Mannschaft vor der Partie gegen den Ligakrösus.

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Jetzt kommt GC

Jetzt kommt GC

«Das beste Team des Jahres» titelt die Wiler Zeitung und meint nicht etwa den souveränen Super League-Leader YB, sondern unseren FC Wil 1900.

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Das Glück der Tüchtigen

Das Glück der Tüchtigen

13 von 15 möglichen Punkten hat der FC Wil 1900 seit der Winterpause erobert. Erstmals in dieser Saison konnten die spielstarken Waadtländer bezwungen werden, erstmals gelangen gegen sie Tore.

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«Heiss» in den kalten Abend

«Heiss» in den kalten Abend

Es werden Temperaturen im Minusbereich herrschen, wenn unser Team  gegen den FC Stade-Lausanne-Ouchy um weitere Punkte kämpft. Schon die ganze Woche über hatte die Mannschaft mit den Tücken des Winters zu kämpfen.

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Neue Verträge für drei Spieler

Neue Verträge für drei Spieler

Der FC Wil 1900 verlängert die Zusammenarbeit mit zwei seiner erfahrenen Spielern. Captain Philipp Muntwiler (33) und Mergim Brahimi (28) erhalten neue Verträge.

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Alex Frei im Schweizer Fernsehen

Alex Frei im Schweizer Fernsehen

Unser Cheftrainer und seine Trainer-Ideen waren gestern Thema in der SRF-Sendung “Goool”. Ein Kamerateam begleitete Alex Frei und den FC Wil 1900 ans Spiel nach Schaffhausen.

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Das «Zuckerpässchen» zum 1:1

Das «Zuckerpässchen» zum 1:1

«Da habe ich Silvio und Valon gesehen und gedacht: Jetzt chipe ich den Ball einfach mal hinter die Abwehr und der, der geht, macht dann das Tor. Valon ist super gegangen – und der Ball war drin.»

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Silvio, der Rekordtorschütze

Silvio, der Rekordtorschütze

Ehre wem Ehre gebührt. Silvo ist mit 42 Toren unser frischgebackener Rekordtorschütze. Aus bekannten Gründen können wir Ihn leider nicht so feiern, wie er es verdient hätte.

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Zwei Teams mit Selbstvertrauen

Zwei Teams mit Selbstvertrauen

«In Schaffhausen treffen zwei Teams mit Selbstvertrauen aufeinander. Aber die Vereine haben unterschiedliche Ambitionen», sagt Cheftrainer Alex Frei im Vorfeld der dritten Partie innerhalb von einer Woche.

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«Ein spezieller Moment für mich»

«Ein spezieller Moment für mich»

Er kam, sah und siegte. Die Rede ist von Tician Tushi, unserem Sieg-Torschützen gegen Neuenburg Xamax. In seinem dritten Spiel hat der 20-jährige Stürmer, der in der Winterpause vom FC Basel ausgeliehen werden konnte, sein erstes Tor für unseren Verein erzielt.

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Der dritte Streich?

Der dritte Streich?

Chliinä Club, grossi Gschichtä – seit dem Sieg in Kriens hat der FC Wil 1900 einen neuen Rekordtorschützen. Silvio sicherte mit seinem tollen Treffer in der 85. Minute den Wiler Sieg. Es war sein 42. Tor für unseren Verein.

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Ein Sieg des Willens

Ein Sieg des Willens

Mit der Startelf des Aarau-Spiels ging Trainer Alex Frei in die Partie. Gefährlich vor einem der beiden Tore wurde es höchst selten- bei stürmischen Windböen. Insgesamt war unser Team altiver und besass mehr Ballbesitz. Kämpferisch standen sich die beiden Teams in nichts nach.

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Volle Konzentration in Kriens

Volle Konzentration in Kriens

«Jetzt wollen wir den Sieg gegen den FC Aarau bestätigen», sagt Trainer Alex Frei vor dem Spiel in Kriens. Die Mannschaft hat während der Woche gut und teilweise sehr intensiv trainiert. Und es kommen ereignisreiche und wichtige Tage mit drei Spielen in einer Woche: zuerst in Kriens, am Dienstag kommt Xamax und nächsten Freitag fährt das Team nach Schaffhausen.

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Tempo, Tempo

Tempo, Tempo

Der 3:1-Sieg gegen den FC Aarau hat gut getan und der Start nach der Winterpause ist gelungen. Aber weil die Zeit kurz war und durch die Quarantäne erschwert wurde, läuft die körperliche Vorbereitung weiter – trotz bereits laufender Meisterschaft. Es sind teilweise happige Trainingseinheiten, die Cheftrainer Alex Frei vorbereitet hat.

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3 tolle Punkte zum Start

3 tolle Punkte zum Start

Mit den im Winter neu gekommenen Silvio, Marcin Dickenmann und Tician Tushi startete unser Team in die erste Meisterschafts-Partie nach der Winterpause. Der FC Aarau – mit dem ex-Wiler Filip Stojilkovic in der Spitze – besass zu Beginn die grösseren Spielanteile. Als Maren Haile- Selassie am Flügel durchbrach, wurde es erstmals so richtig gefährlich. Aber in der Mitte verfehlten Silvio und Tushi den Ball. Im Anschluss an einen Eckball folgte in der 13. Minute das 1:0. Rückkehrer Silvio köpfelte den Ball ins Netz. Es war sein 41. Tor für unseren Verein. Damit ist er zusammen mit Samel Sabanovic Rekordtorschütze des FC Wil 1900!

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Auf einen guten Start

Auf einen guten Start

32 Tage nach dem letzten Spiel (0:1 in Lausanne) steigt unsere Mannschaft wieder in die Meisterschaft ein. Dazwischen lagen eine kurze Winterpause, einige Trainings, ein Testspiel (1:4 gegen den FC St.Gallen) und eine Quarantäne. «Nein, eine optimale Vorbereitung war das nicht», sagt Cheftrainer Alex Frei.

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