Keine Schnelltests mehr
18. Oktober 2021

Aufgrund der neusten Handhabung in Zusammenhang mit den Covid-Tests wird es an unseren Heimspielen direkt vor dem Stadion keinen Anbieter mehr geben, welcher die Schnelltests durchführt. Bereits am kommenden Freitag vor dem Spiel gegen Neuchâtel Xamax wird dies der Fall sein. Den Matchbesuchern und Matchbesucherinnen empfehlen wir deshalb die üblichen Testmöglichkeiten (wie z.B. Apotheken) zu nutzen sofern kein Covid-Zertifikat vorhanden ist. Bei Bedarf lohnt es sich, möglichst früh einen Termin zu vereinbaren.

Wir stehen für Fragen diesbezüglich sehr gerne zur Verfügung (071 787 19 00 / info@fcwil.ch).

 

HOPP WIL
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Letzte Beiträge

Gegen einen aufstrebenden FC Vaduz

Gegen einen aufstrebenden FC Vaduz

In der Challenge League steht eine englische Woche bevor, wobei für den FC Wil 1900 dabei gleich zwei Auswärtsfahrten nacheinander angedacht sind. Am Samstag, 20. April, gastiert man beim FC Vaduz, ehe die Reise am kommenden Dienstag nach Neuenburg führt. Das Wetter im April ist in etwa so unbeständig wie die meisten Teams in der Challenge League. Dies gilt auch für den FC Vaduz. Nach einem vielversprechenden Saisonstart ging bei den Ländle-Kickern nicht mehr viel. Ein Formtief mit zwölf Spielen ohne Sieg liess die Liechtensteiner fast bis ans Tabellenende abrutschen. Doch seit dem Trainerwechsel, welcher nach dem letzten Aufeinandertreffen mit dem FC Wil 1900 erfolgte, geht es wieder aufwärts. In sieben Challenge League Partien unter dem neuen Cheftrainer Marc Schneider resultierten vier Siege, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen. Für die Wiler bedeutet das schlichtweg, dass man sich auf einen ganz anderen FC Vaduz einstellen muss, als das noch vor gut zwei Monaten beim Heimspiel der Fall war. Damals, am 10. Februar, war das Team von Brunello Iacopetta wohl in fast allen Belangen überlegen und fuhr einen mehr als verdienten 1:0 Sieg ein. Der damalige Torschütze, Genis Montolio, wird nun jedoch weiterhin verletzt fehlen. Und auch der damalige Assistgeber, Tim Staubli, fehlt – gegen Nyon sah er seine vierte gelbe Karte und ist nun gesperrt. Ebenfalls nicht mit dabei ist der weiterhin verletzte Touati. Mit Ivan Martic wird allerdings ein anderer, zuletzt angeschlagener Spieler ins Kader zurückkehren.

20 Jahre Cupsieg im CineWil

20 Jahre Cupsieg im CineWil

Am 12. April 2004 erlebte der FC Wil 1900 den grössten Triumph seiner bald 125-jährigen Vereinsgeschichte. Auf den Tag genau 20 Jahre später wurde der Schweizer Cupsieg nochmals gebührend gefeiert. Im CineWil konnte das Spiel in voller Länge, mit den Originalaufnahmen von SRF, gezeigt werden. Die Besucher:innen und geladenen Gäste starteten mit einem Apero Riché in den Abend. Dabei fanden bereits die ersten angeregten Ausflüge in die Vergangenheit statt. Insbesondere die Anwesenheit von neun Spielern und weiteren Staffmitgliedern der damaligen Heldenmannschaft sorgte für Gesprächsstoff. Vor der offiziellen Übertragung wurden die Protagonisten gebührend – mit einer Standing-Ovation – empfangen und mit einigen Fragen gelöchert. Alle wussten durch schlagfertige Antworten und mit witzigen Anekdoten zu überzeugen.

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Sechs Spiele zum Aufstieg in die AWSL

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Wer hätte das gedacht? Weniger als zwei Jahre nach dem Aufstieg in die Nationalliga B steht das Frauenteam nun in der Auf-/Abstiegsrunde in die AXA Women’s Super League (AWSL). Und das nach einer souveränen Qualifikation als Meister der Nationalliga B! Wir gratulieren zu dieser sensationellen Leistung.

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Zwei Punkte verloren

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Es schien fast so, als könnten die beiden Mannschaften stundenlang weiterspielen, ohne ein Tor zu erzielen. Die Latte, das Lattenkreuz, starke Torhüter und eine solide Verteidigung trugen dazu bei. Doch nicht nur das: In vielen Fällen war es auch einfach Pech oder Unvermögen, das zum torlosen Unentschieden in der Lidl Arena an diesem Sonntagnachmittag führte.

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Gegen das Überraschungsteam

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Das nächste Heimspiel des FC Wil 1900 steht bereits vor der Tür, am Sonntagnachmittag, 14:15 Uhr, gegen den Aufsteiger FC Stade Nyonnais. Eher überraschend hat das Team unter der Leitung des bisher weitgehend unbekannten Trainers Christophe Caschili eine starke Saison in der zweithöchsten Liga hingelegt und liegt aktuell auf dem vierten Tabellenplatz. Mit 13 Punkten aus den letzten sechs Spielen verlor die Mannschaft nur einmal, und das war vor zwei Wochen gegen den Tabellenführer aus Sion. Besonders bemerkenswert ist die aktuelle Auswärtsstärke der Mannschaft – drei der letzten vier Siege wurden auf fremdem Terrain errungen, gegen Vaduz, Bellinzona und Baden. Und so wird die Elf von Trainer Iacopetta gewarnt sein vor dieser schwierigen Aufgabe am Sonntagnachmittag.

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