Unsere

Geschichte

Die wichtigsten Ereignisse der vergangenen 100 Jahre

2017

Nachwuchsförderer Nr. 1

Maurice Weber wurde neuer Präsident der FC Wil 1900 AG. Der Verein legte mit der Vision 2020 den Grundstein für die mittlerweile national und international geschätzte Nachwuchsarbeit: gemeinsam inspirieren, fordern und fördern wir unsere Jugend, Talente und Fussball-Profis von morgen.

2013

Sportpark Bergholz

Der FC Wil 1900 bezog die neuerbaute IGP-Arena. In einer Volksabstimmung hatten sich mehr als 60 Prozent der Abstimmenden für einen neuen Sportpark Bergholz mit einem Challenge League-tauglichen Fussballstadion ausgesprochen. Das erste Spiel fand am 4. August statt – der damalige Tabellenführer Wil gewann gegen den FC Vaduz mit 2:1

03.11.2002

Ein 11:3 für die Geschichtsbücher

Heinz Peischl landete an diesem legendären 3.November einen Coup: 11:3 gewann sein FC Wil 1900 gegen die St.Galler! Bis heute ist dies das Schweizer Rekordergebnis. Regen, ein tiefer Boden und die Rekordkulisse von 7300 Fans bildeten den Rahmen für dieses Spektakel. Der damals 18-Jährige Tranquillo Barnetta brachte die St. Galler zwar noch 1:0 in Führung, zur Pause stand es aber bereits 6:3 für den FC Wil 1900. Bamba war mit drei Treffern erfolgreichster Wiler. Die damalige Aufstellung:
Damjanovic; Thomas Balmer, Hasler, Mangiarratti, Rizzo (46. Dilaver); Pavlovic, Romano, Fabinho, Sutter; Naldo (55. Lustrinelli), Bamba (52. Mordeku).
Die Saison 2002/2003 verlief sehr erfolgreich, der Verein qualifizierte sich unter Trainer Martin Andermatt für die Finalrunde und den internationalen UI-Cup.


 

1988

Ära Christian Gross

Beginn der Ära Christian Gross. Als Spielertrainer führte er die Mannschaft nach und nach nach oben: von der 2. Liga bis in die Nationalliga B. 1993 zog Christian Gross weiter zu den Grasshoppers. Der Verein verblieb zehn Jahre in der Nationalliga B, wurde 1998 unter Trainer Marcel Koller B-Meister und 2001 konnte die Mannschaft diesen Erfolg unter Trainer Heinz Peischl – dem späteren FCSG-Trainer und Sportchef – wiederholen.

   

1943 – 1952

Aufwärtstrend 

Zwischen 1943 und 1952 ging es sportlich aufwärts: der Club stieg von der 3. Liga bis in die damalige Nationalliga B auf. Danach pendelte die Mannschaft zwischen 1. und 2. Liga hin und her – bis zu Beginn der 90er-Jahre

1907

Der Fussballverein in der Stadt Wil wurde umgetauft in FC Wil 1900, verschmolz mit dem FC Fortuna und konstituierte sich neu.

1900

Das exakte Gründungsjahr ist bis dato unbekannt. Es wird berichtet, dass zwei Stricker-Praktikanten aus England den Fussball nach Wil gebracht haben. Die runde Zahl 1900 wurde gemäss mündlichen Überlieferungen als Gründungsjahr ausgewählt. Damals hiess der Verein FC Stella, 1902 wurde er in FC Fors umbenannt..

Trainerübersicht

2024-heute: Marco Hämmerli

2021-2024: Brunello Iacopetta

2020-2021: Alex Frei

2019-2020: Ciriaco Sforza

2017-2019: Konrad Fünfstück

2017-2017: Maurizio Jacobacci

2016-2017: Ronny Teuber

2016-2016: Martin Rueda

2016-2016: Roland Koch (ad Interim)

2016-2016: Ugur Tütüneker

2015-2016: Kevin Cooper

2015-2015: Philipp Dux (ad Interim)

2015-2015: Fuat Capa

2015-2015: Sven Gartung (ad Interim)

2015-2015: Erdal Keser

2014-2015: Francesco Gabriele

2014-2014: Neno Kuruzovic (ad Interim)

2010-2014: Axel Thoma

2009-2010: Ryszard Komornicki

2008-2009: Dieter Münstermann

2006-2008: Uli Forte

2005-2006: Maurizio Jacobacci

2004-2005: Walter Hörmann

2004-2004: Joachim Müller

2004-2004: Tomas Matejcek

2003-2004: Joachim Müller

2003-2003: Olexander Sawarow

2003-2003: Martin Andermatt

2002-2003: Hanspeter Meier

2001-2002: Heinz Peischl

1999-2001: Claude Ryf

1999-1999: Hanspeter Latour

1997-1999: Marcel Koller

1994-1997: Pierre-André Schürrmann

1993-1994: Walter Iselin

1988-1993: Christian Gross

Bekannte Spieler

Philipp Köhn (RB Salzburg, Champions League Teilnehmer)

Basil Stillhart (FC Thun, FC St.Gallen)

Fabian Schär (3-facher Meister mit dem FC Basel, TSG Hoffenheim, Deportivo La Coruna, Newcastle United, Nationalspieler und WM-Teilnehmer)

Dario Lezcano (FC Thun, FC Luzern, FC Ingoldstadt)

Elsad Zverotic (BSC YB, FC Fulham, FC Sion)

Adrian Winter (FC St.Gallen, FC Luzern, Orlando City SC/USA, Cupsieger mit dem FC Zürich)

Moustapha Salifou (u.a. Aston Villa)

Silvio (Meister mit dem FC Zürich, FC Lugano, FC Lausanne-Sport, 1. FC Union Berlin)

Daniel Lopar
(Cup-Sieger mit dem FC Wil 1900, FC St.Gallen)

Moreno Costanzo
(FC St. Gallen, BSC YB, FC Aarau, FC Vaduz FC Thun, Nationalspieler)

Davide Calla
(GC Zürich, 4-facher Meister mit dem FC Basel, Cupsieger mit dem FC Wil 1900 und dem FC Basel)

Marc Zellweger
(Meister mit FC St. Gallen, 1. FC Köln, Nationalspieler)

Mauro Lustrinelli
(u.a. FC Thun, Sparta Prag, FC Luzern, BSC YB, Champions League-Teilnehmer, Nationalspieler)

Charles Amoah
(Meister mit dem FC St.Gallen)

Daniel Imhof
(Meister mit dem FC St. Gallen, VFL Bochum)

Luiz Rogerio Da Silva
(GC Zürich, FC Aarau)

Leandro Fonseca
(u.a. FC Lausanne-Sport, Néuchatel Xamax, BSC YB, GC Zürich)

Marko Topic
(u.a. TSG Hoffenheim)

Mart Poom
(ehem. estnischer Nationalgoalie)