“AN DIE GRENZEN GEHEN”
“AN DIE GRENZEN GEHEN”
FC Stade Lausanne-Ouchy. Das ist der volle Namen des nächsten Gegners. Es ist der Aufsteiger in die Challenge League. Die ersten Resultate lassen durchaus aufhorchen: knapp verloren gegen Winterthur und GC, ein 3:3 -Unentschieden gegen Vaduz- nach einem 0:2- und 2:3-Rückstand. «Das ist eine spielerisch gute Mannschaft, sie stehen als Team sehr kompakt-und das Spiel gegen den FC Vaduz hat gezeigt, dass dieses Team lebt» -sagt Cheftrainer Ciriaco Sforza.
Moral hat auch unsere Mannschaft gezeigt beim 3:3 in Schaffhausen. Der Auftritt vor Wochenfrist war insgesamt gut. Darum fordert Ciriaco Sforza, dass seine Spieler gegen Stade Lausanne wieder das Niveau des Schaffhausen-Spiels erreichen. »Das gleiche Niveau…und mehr..», fügt Sforza noch an. «Die Mannschaft muss an ihre Grenzen gehen», fordert er.
(Fast) keine Verletzten
Unser Trainerstaff kann auf das gesamte Kader zurückgreifen. Es gibt aktuell keine Verletzten- ausser Silvano Schäppi, der sich nach seiner Operation im Aufbautraining befindet. Unser Medical Partner Orthopädie St.Gallen leistet ganze Arbeit.
Mit von der Partie wird auch der erst 18-jährige Serbe Radivoj Bosic sein, unsere jüngste Neuverpflichtung. Der Flügel ist für das Spiel gegen die Waadtländer spielberechtigt. Er spricht übrigens bereits ein bisschen deutsch und hat sich prima in Wil eingelebt.
FC Wil 1900 als Vorbild
Die Swiss Football League (SFL) lobt die Arbeit unseres Vereins mit jungen Spielern. Der FC Wil 1900 sei das «aktuelle Vorbild» für das Nachwuchs-Fördersystem «Effizienzkriterien», heisst es auf der SFL-Homepage. Und weiter: «Die Äbtestädter haben in den ersten 3 Runden nicht weniger als 8 Schweizer mit U21-Status in ihrer Startformation auflaufen lassen.» Das ist unser Weg!
HOPP WIL. ZÄME STARK
Den Liveticker zum Spiel liefert wie immer unser digitaler Medienpartner hallowil.ch
